Ich zähle mal nur die Bücher auf, die ich bis jetzt auf dem Gymnasium gelesen habe .. die bis zur 6. Klasse sind ja nicht soo anspruchsvoll.
- "Ich war Hitlerjunge Salomon" von Sally Perel:
Nagut, das ist jetzt kein klassisches Werk, aber es hat mich doch sehr beeindruckt, v.a. weil der Autor bei uns an der Schule war und man noch mehr erfahren hat. War sehr bewegend.
- "Wilhelm Tell" von Friedrich von Schiller:
Eins der besseren Bücher. Die Thematik war zwar nicht so interessant, aber es ist gut zu wissen, was hinter dem "Apfel-auf-dem-Kopf"-Bild steckt.
- "Das Schiff Esperanza" von Fred von Hoerschelmann:
Unser Lehrer hat uns gewarnt, dass die meisten das Buch langweilig finden. Ich hab keine andere Meinung drüber. Wenigstens war es kurz.
- "Das Fräulein von Scuderi" von E.T.A. Hoffmann:
Auch eins der besseren Bücher, die wir so gelesen haben. War sogar etwas Spannung mit drin
- "Minna von Barnhelm" von G.E. Lessing:
Fand ich ganz okay, aber die Verfilmung war GRAUENHAFT!
- "Das Muschelessen" von Birgit Vanderbeke:
Nie wieder Vanderbeke! Sätze, die über eine Seite lang sind - was soll das? Viel Handlung war auch nicht drin und überhaupt, es hat nichts in mir bewegt.
- "Jugend ohne Gott" von Ödön von Horváth:
Ziemlich interessanter Stil. Mal irgendwie anders. Hat mir zwar insgesamt nicht so gefallen (liegt wohl auch an der Thematik), aber es war interessant zu sehen, was man alles im Buch "entdecken" kann.