Schulliteratur - Wie erinnert Ihr Euch an Bücher, die Ihr lesen musstet?

  • Mein allererstes Buch war das hier :grin


    Kurzbeschreibung
    Ein Klassiker der Kinderliteratur: Eine zeitlose Geschichte über Freundschaft, Mut und Vertrauen


    "Betreten verboten!" steht an der verlassenen Ziegelei, dem Geheimquartier der "Krokodiler". Wer zur Bande von Olaf und seinen Freunden gehören will, muss eine gefährliche Mutprobe bestehen und gut Radfahren können. Aber was soll Kurt tun, der im Rollstuhl sitzt? Da macht Kurt mit seinem Fernglas eine Beobachtung ... Und beweist, dass er mindestens genauso viel Mut hat wie die anderen. Nur eben auf eine besondere Weise.

  • Und natürlich das hier :-]


    Kurzbeschreibung


    Der fünfzehnjährige Michael lernt Hanna, eine Frau von Mitte dreißig kennen. Sie wird seine erste Liebe. Trotz gewisser Spannungen - Hanna weigert sich, über ihre Vergangenheit zu sprechen, erleben beide eine Zeit des Glücks. Dann ist Hanna verschwunden. Jahre später sieht der Jurastudent Michael sie im Gerichtssaal wieder. Im Rahmen eines Seminars nimmt er als Beobachter an einem Kriegsverbrecherprozeß teil. Hanna wird eines schrecklichen Vergehens beschuldigt und verurteilt. Michael ist entsetzt, kann aber Hanna und das, was er mit ihr erlebte, nicht aus seinem Gedächtnis verbannen.Bernhard Schlink, geboren 1944 bei Bielefeld, lebt als Jurist in Bonn und Berlin. Sein dritter Roman "Der Vorleser" (1997) wurde zu einem anerkannten und viel gelobten Welterfolg.

  • Ah sorry, sah den Thread erstjetz, kicher.
    Also nochma meine:


    Das Parfüm - P. Süßkind
    Die Welle - Morton Rhue
    Onkel Toms Hütte - Harriet Beecher-Stowe
    Die Wolke - Gudrun Pausewang
    Die Odysee Homer
    Irgendwas Englisches von Agatha Chrstie, was mit ner Schlange u ner Glocke, hihi ^^


    eben fiel mir noch ein : Ben liebt Anna



  • Die stehen auch schon auf Seite 8 im letzten Posting. ;-) Ich habe Dein Posting natürlich nicht gelöscht, sondern einfach die beiden Threads zusammengefügt.

  • Ich erinner mich nicht gern an das Lesen in der Schule zurück. Ich hab den Zwang, ein Buch lesen zu müssen irgendwie nicht gemocht. Ich hab es zwar gelesen, einige waren auch ganz gut, aber meistens eher nicht. Und dann hat man sich durch das Buch gequält und musste anschließend das Buch noch stundenweise in seine Einzelteile zerpflücken. Das hat genervt.
    Wir mussten etliche Bücher und Gedichte lesen.
    - Der Vorleser von Bernhard Schlink
    - William Shakespeares Romeo & Julia
    - Macbeth von William Shakespeare
    - Die Leiden des jungen Werthers von Johann Wolfgang von Goethe
    - Robinson Crusoe von Daniel Defoe
    - Die Odysee Homer
    - Faust Der Tragödie erster Teil von Johann Wolfgang von Goethe
    Mehr fallen mir so athoc nicht ein, aber dazu kamen noch zahlreiche Gedichte und Novellen.
    Jetzt lese ich diese Klassiker, die wir in der Schule lesen "mussten" wesentlich lieber und sie bereiten mir auch Freude.

    Liebe Grüße
    Steffi


    Einen Menschen zu lieben bedeutet, ihn so zu nehmen, wie Gott ihn gemeint hat

  • Die meisten Bücher, die wir in der Schule gelesen haben, fand ich total toll und habe sie sehr gerne gelesen. Gut, ich hatte auch Deutsch Leistungskurs, deshalb wäre es auch schlecht gewesen, wenn nicht.
    Einige waren natürlich nicht der Hit, klar! Aber einige, Woyzceck, Das Parfum, Schlafes Bruder hätte ich vielleicht nicht gelesen und wenn doch, dann nicht so gut auseinander genommen, was Interpretation und Aufbau etc. angeht.
    Ich fands meistens also toll, wir durften aber oft auch abstimmen, was wir als nächstes lesen wollten!

    Liebe Grüße,
    glücksbärchi


    Mein Name bei BT: nutellamaus86



    "Bücher lesen heißt wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben über die Sterne" (Jean Paul) :lesend

  • Zu meiner Zeit haben wir nicht viel gelesen im Unterricht, ich kann mich nur noch erinnern an:
    "Behalt das Leben lieb" das fand ich sehr eindrucksvoll und
    "Die Räuber" das fand ich nur so schrecklich, weil wir in verteilten Rollen lesen mußten und die Jungs haben sich immer so angestellt.
    Dann gab es noch Englische und Französische Lektüre, aber da kann ich mich nicht mehr so dran erinnern, ich habe sie aber noch zu Hause.


    Meine Tochter hatte jetzt in der 6. Klasse als Schullektüre "Harry Potter" fand sie total doof, weil sie Harry Potter nicht mag und viele hatten es natürlich schon gelesen - und haben sich dann gelangweilt oder haben sich das Hörbuch geholt....

  • In Deutsch hab ich in der Oberstufe eigentlich alles gerne gelesen, nicht alles hat mir gefallen, aber das machte den Reiz für mich aus, auch zu erfahren, was mir für die Zukunft weniger interessant erscheint.
    Geliebt habe ich *Faust* und Autoren wie Böll, Brecht und Handke und so ziemlich alle Theaterstücke. Ich war auch so in etwa die einzige,die mit dem Professor in der Oberstufe Literatur *zerpflückt* hat, im Gegensatz zu vielen hier, gefiel mir das nämlich sehr. In der Unterstufe war das 1. Buch *Pole Poppenspäler* von T.Storm, wie sinnvoll ist das denn mit 10 Jahren??? naja,sollte uns wohl eniges beibringen, aber in Erinnerung hatte ich lange nur mehr den Titel.


    In Englisch hab ich vor allem Theaterstücke gerne gelesen, am meisten kann ich mich an T.Williams erinnern z.B. The Glass Menagerie, A Streetcar Named Desire, Cat On a Hot Tin Roof ...und *To kill a Mockingbird* von Harper Lee, glaube ich, Buch und Film *seufz* war auch schön


    Mit Schrecken erinnere ich mich an *The Loneliness of the Long Distance Runner* von Alan Sillietoe ..das war einfach endlos. Oh ja und irgendein historisches Werk auf Englisch war noch schlimmer, das hatte ich mir sogar selbst als Referat ausgesucht, weil ich Geschichte eigentlich mochte, aber..ich kam mit dem komplizierten Englisch nicht zurecht und verwechselte bald alle Personen in meinem Referat - peinlich, aber naja, mit 15 *lach*.


    edit: weil ich oben grad gelesen habe Französisch..ich kann mich außer an kleine Heftchen diesbezüglich an nichts erinnern und in Latein waren es naturgemäß Ovid und Co, aber die waren schon wieder klasse zu lesen.

  • Hm...gelesen hab ich sie schon alle, wenn wir lesen musstest. Das eine gern, das andere weniger. Alle werd ich jetzt nicht zusammenkriegen, aber was ich überhaupt nicht mochte, war Iphigenie auf Tauris von Goethe und Amerika von Kafka. An die beiden kann ich mich auch kaum erinnern, hab ich verdrängt :rolleyes


    Was ich ganz gut fand, waren Dürrenmatts Bücher, da haben wir Das Versprechen, Der Besuch der alten Dame und Die Physiker gelesen. Die Welle von Morton Rhue haben wir auch gelesen, hat mir auch sehr gefallen. Und dann noch von Goethe Die Leiden des jungen Werther. Ich glaub, das war meine Lieblingsschullektüre :-]

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  • Hallo,


    Oh Gott ist das lange her...
    Was haben wir denn alles gelesen... :gruebel


    - Theodor Storm: Der Schimmelreiter
    - Max Frisch: Homo Faber
    -
    und noch viele andere, aber die bekomm ich jetzt nicht zusammen...

    liebe Grüsse melanie


    Wenn man Engeln die Flügel bricht, fliegen sie auf Besen weiter !
    :keks


    :lesend )

  • Ich hatte ebenfalls Deusch LK und ich habe schon immer fast alles geliebt, was wir in der Schule gelesen haben!
    Das meiste wurde hier ja schon aufgezählt.
    Im Englisch LK haben wir auch noch "Julius Ceasar" von Shakespeare gelesen.


    In Deutsch war mein Favorit "Faust I", aber geliebt habe ich auch "Tauben im Gras" von Koeppen. Das war dann auch Abilektüre.
    Ansonsten kann ich mich noch an mindestens zwei Dürrenmatts erinnern ("Der Besuch der alten Dame" und "Der Richter und sein Henker", beide absolut genial) und an Thomas Manns "Die Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull". Einfach herrlich!
    "Sansibar oder der letzte Grund" habe ich auch in guter Erinnerung.
    "Effi Briest" (Fontane) hat mich damals auch begeistert!


    Einen Horror habe ich allerdings heute noch vor Franz Kafka und Hermann Hesse :cry
    Andere waren ganz ok, wie z.B. Max Frisch oder Heinrich Böll. Ich hätte meines Erachtens aber auch nichts verpasst, wenn ich z.B. "Homo Faber" nicht gelesen hätte.
    Und natürlich die üblichen Verdächtigen wie Büchner oder Droste-Hülshoff, naja...


    Nichtsdestotrotz würde ich sagen, dass in der Schule der Grundstein für meine heutige Lesesucht gelegt wurde. Wir hatten einen tollen Deutschlehrer und überwiegend gute Literatur.

    LG
    Alisha

    -------------------
    Good girls go to heaven, bad girls go everywhere! :-]
    (Jim Steinman)


    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Alisha ()

  • Zitat

    Original von Gwen
    Ich erinner mich nicht gern an das Lesen in der Schule zurück. Ich hab den Zwang, ein Buch lesen zu müssen irgendwie nicht gemocht. Ich hab es zwar gelesen, einige waren auch ganz gut, aber meistens eher nicht. Und dann hat man sich durch das Buch gequält und musste anschließend das Buch noch stundenweise in seine Einzelteile zerpflücken. Das hat genervt.


    Das kann ich nur :write . So ging es mir nämlich auch, und teilweise hat es mich da wirklich nicht gewundert, dass einem da die Leselust vergeht. :bonk


    War im Studium nicht anders. Was da teilweise für einen Quatsch reininterpretiert wurde...da war ich teilweise echt froh die Bücher in meiner Freizeit gelesen zu haben, ansonsten hätte mir einige Dozenten definitiv ein paar meiner Lieblingsbücher verdorben!



    In der Schule gelesen habe ich die hier:



    Erich Kästner - Emil und die Detektive
    Wolfgang Borchert - Nachts schlafen die Ratten doch
    Gottfried Keller - Kleider machen Leute
    Christine Nöstlinger - Das Austauschkind
    Theodor Storm - Der Schimmelreiter
    Anne Frank - Das Tagebuch der Anne Frank
    William Shakespeare - Romeo & Julia
    Erich Maria Remarque - Im Westen nichts Neues
    Alfred Andersch - Sansibar oder der letzte Grund
    Patrick Süßkind - Das Parfum
    Max Frisch - Andorra
    Friedrich Dürrenmatt - Der Richter und sein Henker
    Georg Kaiser - Gas
    Max Frisch - Homo Faber
    Gotthold Ephraim Lessing - Nathan der Weise
    Georg Büchner - Woyzeck
    Georg Büchner - Der hessische Landbote
    Johann Wolfgang von Goethe - Faust II
    Johann Wolfgang von Goethe - Iphigenie auf Tauris
    Friedrich Schiller - Über die ästhetische Erziehung des Menschen
    Friedrich Dürrenmatt - Die Physiker
    Bertolt Brecht - Das Leben des Galilei
    Sophokles - Antigone
    Thomas Mann - Buddenbrooks
    Heinrich Böll - Ansichten eines Clowns
    Günter Grass - Katz und Maus
    Thomas Mann - Der Tod in Venedig
    Gerhart Hauptmann - Bahnwärter Thiel


    Und er sich jetzt fragt, wieso ich das genau weiß? Weil ich für meine Uni-Abschlussprüfungen so eine selten dämliche Literaturliste machen musste und mich so durch 13 Schuljahresordner durchwälzen musste. :pille

  • Bei mir war es zweigeteilt...


    Zu Unter- und Mittelstufenzeiten waren recht gute (aus meiner Sicht) Bücher dran...
    Also z.B.
    Lady Punk von Dagmar Chidolue
    Dann eben mit Gewalt von Jan de Zwander
    Die Moorgeister von Angela Sommer-Bodenburg


    Die fand ich alle toll und habe sie auch nach der Schullektüre und auch Jahre später gerne nochmal gelesen...


    Aber je älter ich wurde, kamen immer mehr Klassiker dran, die ich teilweise nicht sooo toll fand ;-)
    Also z.B.
    Thomas Mann: Mario und der Zauberer
    Schlink: Der Vorleser
    Kleider machen Leute
    Emilia Galotti
    Dead Poets Society
    The catcher in the rye


    Die haben wir einfach zu sehr auseinandergenommen! Überall dran rumgedacht, die ganze Geschichte zerpflückt, warum sagt er dies, warum macht er das... Lesen ist für mich Unterhaltung und nicht immer Interpretationsmaterial! :rolleyes


    Gut, in den späteren Jahren haben mir zwar auch einige Gefallen (Horvaths Geschichten aus dem Wiener Wald) und besonders eine Englisch-Leküre ist mir besonders im Gedächtnis geblieben: Tolkiens The Hobbit :lache was ich sehr gerne mag und auch Jostein Gaarder: Durch einen Spiegel, in einem dunklen Wort (die beiden hatte ich aber vorher schon selber mal gekauft und gelesen!)
    Und eine Reliogions-Lektüre (Luise Schottroff, Dorothee Sölle - Jesus von Nazareth) und einige in Philosophie (Abriß der Psychoanalyse, Grundlegung zur Metaphysik der Sitten) die fand ich auch ganz nett ;-)


    Aber ich kann sagen, dass mir eben doch die Klassiker nicht so gelegen haben!

    "Show me a girl with her feet planted firmly on the ground and I'll show you a girl who can't put her pants on." (Annik Marchand)

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Zimööönchen ()

  • Ich kann mich nicht mehr an alles erinnern, was wir in der Schule gelesen haben, aber ganz übel in Erinnerung geblieben, ist mir "Frühlings Erwachen" von Frank Wedekind. Das wurde wochenlang auseinander gepflückt, daß jeder in unserer Klasse anfing den Deutschunterricht zu hassen.


    Lustiger war's dagegen in Englisch. Unsere Lehrerin wollte mit uns "Beginners' Love" lesen. Sie dachte, daß wäre eine Liebesgeschichte unter Teenies. War's anfangs auch, aber dann ging es irgendwann detailgetreu mit allem zippizappi zur Sache, sodaß alle beim Lesen inkl. der Lehrerin rote Ohren bekamen. :lache


    Der absolute Graus war dann allerdings in Französisch. Weil wir früher mit dem Lernstoff fertig waren und nichts vom neuen Schuljahr durchnehmen durften, mussten wir uns anders die Zeit vertreiben. Unsere Lehrerin kam dann auf die glorreiche Idee "Asterix" zu lesen.
    Ich kann Asterix schon in den deutschen Ausgaben nicht ausstehen und seit dem Unterricht habe ich auch nie wieder ein Heft in der Hand gehalten.

  • Zitat

    Original von bonnie
    Ich kann mich nicht mehr an alles erinnern, was wir in der Schule gelesen haben, aber ganz übel in Erinnerung geblieben, ist mir "Frühlings Erwachen" von Frank Wedekind. Das wurde wochenlang auseinander gepflückt, daß jeder in unserer Klasse anfing den Deutschunterricht zu hassen.


    Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob wir das auch gelesen haben oder ob es mir nur deswegen so bekannt vorkommt, weil es so berühmt ist :gruebel

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  • Schlimm für mich:
    Die toten AUgn/Engel von Moskau (richtiger Titel?)
    Die Welle
    Die Wolke
    Die Brandstifter


    Ich brauche etwas zum träumen beim lesen und empfand mich damals auch als zu jung für derartige Bücher, auch wenn es sich dabei sicher um wichtige Litheratur handelt.
    Geliebt habe ich allerdings Momo.
    Als wir uns ein Buch aussuchen sollten um ein Referat darüber zu schreiben, wollte ich unbedingt Faust. Meine Lehererin gab mir allerdings das Gefühle, nicht in der Lage zu sein ihn zu verstehen; von wegen :schlaeger
    Was ihr allerdings über das ignorieren eigener Interpretationsansätze sagt kan ich so nur unterscheiben, leider.

  • also alles woran ich mich jetzt spontan errinnere wäre:


    Ben liebt Anna - ......
    Die letzten Kinder von Schewenborn - Gudrun Pausewang
    Straßenblues - Christine Feher
    Die Abenteuer des Werner Holt - ....
    (der totale Horror, da hab ich Deutsch wirklich gehasst, und dieses total langweilige Buch hatte auch noch gut 500 Seiten....und es gibt auch noch nen zweiten teil davon, aber da war zum Glück das Schuljahr um :-])


    Djamila - irgendein kasachischer Autor
    Romeo und Julia - Shakespeare
    Macbeth - Shakespeare
    Kabale und Liebe - Schiller
    die Welle - Morton Rhue
    Die verlorene Ehre der Katharina Blum - Heinrich Böll
    (und das mit einer total unfähigen Lehrerin, die leider auch noch der größte lebende Böll-fan ist)
    Gavroche - Hugo
    Im westen Nicht Neues - Remarque
    Faust I - Goethe



    aber da kommen jetzt auch noch mit sicherheit einige dazu... :lesend

  • Als wir die Bücher gelesen haben, and die Wahl zu Beginn meist etwas :yikes.


    Bei einigen stellte sich aber während des Lesens doch heraus, dass sie recht interessant sind. In Deutsch haben wir 'Der Vorleser' gelesen und ich fand das Buch beim lesen nicht so prickelnd, die Arbeit mit dem Buch im nachhinein, aber sehr interessant. Man konnte da sehr viel rausholen und sehr viel drüber nachdenken. Ich denke aber, ich hätte es nicht gelesen, wenn es keine Plichtlektüre gewesen wäre.


    'Die Leiden des jungen Werther' fand ich zum lesen auch nur mäßig interessant, die Arbeit damit war ganz okay. Das Weltbild der damaligen Zeit war spannend und auch wie das Buch damals auf die Menschen wirkte.


    'The Old Man and the sea' fand ich sterbenslangweilig und ich brauchte drei Tage um es überhaupt durchzukriegen. Bei dem Buch hat mir auch die Arbeit nicht zugesagt. Mir sagt die Story einfach nichts.


    'Buddha of Suburbia' fand ich als Buch abgedreht und auch nicht so mein Fall. Die Thematik allerdings war spannend und interessant und es machte Spaß darüber zu diskutieren.


    'Ein Sommernachtstraum' war für mich die beste Lektüre, obwohl ich eigentlich die Dramen lieber mag. Aber in dem Stück steckt soviel drin, was man interpretieren kann, worüber man reden kann das es einfach nie langweilig wird. Außerdem and ich es immer toll, den Puck zu sprechen.

  • Hallo zusammen


    Ich habe schon sehr viele Bücher als Schulliteratur gelesen. Kann mich aber nur noch an zwei erinnern.


    Einmal habe ich in der 10. Klasse "Crazy" gelesen, oder war es "Harte Jungs"? :gruebel


    In der 12. Klasse habe ich dann "Der Besuch der alten Dame" von Dürrenmatt gelesen.
    Das Buch hat mir ganz gut gefallen, aber privat hätte ich es nicht gelesen.

    Versuche zu kriegen, was du liebst, sonst bist du gezwungen, das zu lieben, was du kriegst
    :lesend"Herren der Unterwelt;Schwarzer Kuss" Gena Showalter