Hier kann zu den Kapiteln 16 - ENDE geschrieben werden...
'Die Waldgräfin' - Kapitel 16 - ENDE
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*schluchz* wieso ist das Buch schon zu Ende ????
Ein riesiges Kompliment meinerseits - ich konnte es nicht aus der Hand legen, und möchte am liebsten SOFORT wissen, wie es weitergeht - dummerweise hab ich den 2. Teil erst heute bei Ebay ersteigert - bis das Geld dort ist und das Buch hier...... *grummel*
Ich habe auch an den letzten Kapiteln nichts mehr zum kritisieren gefunden - und dabei hab ich mich wirklich bemüht !
Die Handlung wurde von Seite zu Seite spannender und das Ende ist gut gelungen - da es ja noch Fortsetzungen gibtUnd nun bin ich ja mal gespannt, was andere Eulen dazu schreiben.
Von mir ein ganz herzliches Dankeschön für zwei kurzweilige wunderbare Abende, und ich freue mich auf mehr !lg,
Maryam -
@Maryam
Zwei Abende? Soso... Warum soll es auch nur mir so gehen? "Die Waldgräfin" gehört für mich zu den fesselnsten historischen Romanen, die ich gelesen habe.Ich finde den Schlusssatz einfach wunderschön und so passend zu dem ganzen Buch:
" Nur wenigen Menschen ist von Gott ein zweites Leben vergönnt. Ich wollte alles tun, um mich dieses Geschenkes würdig zu erweisen."
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Jeanne, wie schön, daß Du auch schon durch bist - nun hab ich jemanden zum Reden
Der hat mir auch besonders gut gefallen - das Ende ist einfach "rund". Aber ich bin erleichtert, daß es noch weiter geht - immer, wenn mir ein Buch besonders gut gefällt, bin ich am Schluß traurig, daß es schon ausgelesen ist.
Und noch erleichterter bin ich, daß mein Ebay-Verkäufer das Buch gestern noch losgeschickt hat, bevor das Geld da war, und das Buch ist schon daÜbrigens Jeanne, ich gebe Dir recht, was den Klappentext betrifft - das Buch ist wesentlich besser, als vom Klappentext her zu erwarten gewesen wäre. Und vor allen Dingen: völlig anders ! Du hast es auf den Punkt gebracht, wenn ich Dich zitieren darf:
Man erwartet irgendeine Mittelalter-Emanzen-Geschichte.
Und genau deswegen war ich auch anfangs von Alienors Naivität etwas verwirrt - man hat einfach was anderes erwartet. Aber die Erwartungen wurden ja nicht enttäuscht, sondern übertroffen
lg, Maryam
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Hallo Maryam,
ich hab das Buch doch schon vor längerer Zeit gelesen, sogar schon zweimal Hatte aber trotzdem Lust hier mitzuschreiben.
Band 2 und 3 habe ich übrigens auch schon gelesen...aber ich verrate nichts! Meine Meinung steht in den entsprechenden Threads. -
Hallo Jeanne,
dann muß ich doch mal schauen gehen
Freyas Töchter hab ich nun auch durch - ich fürchte, ich muß die Tage zum Club und Teil 3 holenMich würde ja mal interessieren, was andere zu dem Buch sagen - es hatten sich doch so viele angemeldet zur Leserunde. Darum halte ich mich jetzt mal schreibtechnisch zurück - sonst werd ich noch als schwatzhaft verschrien
lg, Maryam
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@Maryam
ZitatFreyas Töchter hab ich nun auch durch - ich fürchte, ich muß die Tage zum Club und Teil 3 holen
Was? Ist ja wahnsinn! Das ging aber fix. Irgendwie unfair, wenn man bedenkt, wie lange ich warten musste (auf beide Teile!).ZitatMich würde ja mal interessieren, was andere zu dem Buch sagen - es hatten sich doch so viele angemeldet zur Leserunde. Darum halte ich mich jetzt mal schreibtechnisch zurück - sonst werd ich noch als schwatzhaft verschrien
Nein, niemals, wie kommst du nur darauf?
Ne, im Ernst, schreib doch viel, ich finds toll!!! -
Hallo ihr Lieben,
ich nehme an, dass alle die, die hier lesen, das Buch bereits beendet haben.
Zur Diskussion:
Über 300 Seiten kommt Alienor nie auf die Idee, dass sie Erik lieben könnte. Sie bemerkt zwar schon die "komischen" Gefühle, die sie eigentlich nicht haben dürfte und denkt auch darüber nach, aber sie äußert nicht ein einziges Mal die Vermutung, dass sie vielleicht verliebt sein könnte. Und ganz plötzlich, auf Seite 358 in meiner Auflage, schreibt sie, dass sie den Mann mit "jeder Faser ihres Herzens" liebt...! Ist das nicht sehr widersprüchlich? Mich hat es sehr gestört. Was meint ihr dazu?
LG
Angelcurse -
hallo angeldurse,
auch hier antworte ich ähnlich, wie bei deiner anderen frage: ich halte es für menschlich, daß man mal so und mal so fühlt, sich seiner eigenen gefühle nicht sicher ist, und dann plötzlich völlig klar weiß, was das richtige ist.
allerdings entspricht es nicht den erwartungen, die man an "normale" romanhelden hat - da gebe ich dir recht.
genau deswegen gefällt mir das buch aber -
Zitat
Original von Maryam1410
hallo angeldurse,Öhm...
Also ich sehe es ja ähnlich: Dass man mal gar nicht klar kommt vor lauter widersprüchlichen Gefühlen und im nächsten Moment sicher ist, wie man fühlt, da gehe ich mit.
Ich habe ja auch geschrieben, dass ich es nicht verstehen kann, wie jemand 300 Seiten lang nicht auf den Gedanken kommt, dass es Liebe ist...!
LG
Angelcurse -
huch.......... entschuldige bitte für die namensverunglimpfung angelcurse <- selbstgeißelung
hmmmmmm... stimmt, sie äußert den gedanken nicht - aber es wird immer wieder deutlich gemacht, daß sie sich manchmal in seiner nähe "komisch" fühlt (mag jetzt nicht nachblättern) - ich fand es eigentlich schon klar erkennbar, daß sie zwar schon mal das unbestimmte gefühl hatte, aber den gedanken einfach nicht an sich heranlassen wollte
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Hm - ich hab mich mit dem Thema Liebe und Sexualität im Mittelalter lange beschäftigt. Laut Hans Peter Dürr, einem Sozialhistoriker, kommt die Liebe wie wir sie kennen, im Mittelalter nicht vor.
So. Das fand ich kompliziert.
Es gab Zusammengehörigkeitsgefühl, und die Ehe war eher sowas wie eine Geschäftsidee, jedoch meist ohne Romantik, da zu 99% arrangiert (in einer Zeit, wo Kinder meist noch in Windeln hockend einem Partner versprochen waren).
Und es gab das, was man im Bett tut, um sich fortzupflanzen. Das konnte nett sein - das konnte - siehe Adelheids Erlebnis - ätzend sein. Erlaubt war es ausschliesslich, um sich fortzupflanzen, an Freitagen, Sonntagen und sämtlichen kirchlichen Feiertagen eh verboten. Spaß haben war bei Fegefeuerstrafe verboten.
Ob Menschen sich an sowas gehalten haben, wird man nicht mehr herausfinden - aber vergessen wir nicht, daß wir das Lebensgefühl des mittelalterlichen Menschen absolut nicht nachvollziehen können. Vielleicht war es für ihn ok. Vielleicht auch nicht.
Jedenfalls ist eine Romantisierung von Liebesgefühlen, wie wir es aktuell in der wundervollen Jane-Austen-Verfilmung "Stolz und Vorurteil" - liebt er mich? Liebt er mich nicht? Was sagt mein Herz? für das Mittellater nicht angebracht.
Von daher denke ich, kann eine Frau durchaus über 300 Seiten wie Kuh vor Stalltür stehen, bevor sie merkt, daß das, was ihr Unterleib da vermeldet, Großbrand auch vom Kopf ist. -
Zitat
Original von Dagmar
- aber vergessen wir nicht, daß wir das Lebensgefühl des mittelalterlichen Menschen absolut nicht nachvollziehen können.
Wenn das so ist, warum dann ein Roman, der im Mittelalter spielt?Ich frag das, weil ich dieser These nicht anhänge, weil ich sie für grundfalsch halte. Was nicht bedeutet, daß ich einer naiven Intuition anhänge.
Es gibt meiner Ansicht nach andere Wege. Schwierige, aber durchaus gangbare, sehr intelligente Wege.Edit: Hans Peter Duerr ist doch Ethnologe ...? Der andere Hans-Peter Dürr ist nämlich Physiker und Träger des Alternativen Nobelpreises.
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Ja, Du hast Recht, Duerr meinte ich. Seine Bücher sind hoch interessant.
Ich bin kein hochstudierter Mensch, weißt du, und ich hab auch keine "schriftstellerische" Ausbildung (Creative writing oder sowas). Ich schreibe einfach wie und was mir Spaß macht.
Gerade weil wir aus vergangenen Zeiten so wenig wissen bzw nachvollziehen können, fasziniert es mich, trotzdem den Versuch zu wagen, eine Geschichte darüber zu erzählen.Oft wird gefragt, warum überhaupt historische Romane - für viele Leute ist das eh seichter Schmonzes, und Intellektuelle lesen sowas schon gar nicht (oder sie tun es heimlich oder wenn sie krank sind *g*).
Na, aber Sehnsucht nach vergangenen Zeiten ist wohl menschlich - das Heute kennen wir, finden wir vielleicht grad unerfreulich. Das Gestern ist spannend weil anders, das Vorgestern erst recht, weil einem dort Probleme geschildert werden, über deren Lektüre einem klar wird, wie gut man es im unerfreulichen Heute doch hat.
Das zB ist ein wenn auch simpler Grund.
Mich interessieren Sozialgefüge. Zusammenspiel von Menschen. Wer mit wem wo, und wer nicht. Und was warum Sünde ist und wieso deswegen dieses getan und jenes nicht getan wird. Liebe interessiert mich auch. Wer mit wem und wie sich das wohl anfühlt, wenn man den nun gar nicht mag, aber trotzdem muss.
Einen historischen Roman dafür aufzuschreiben mag vielleicht nicht gerade intelligent sein. Aber es macht Spaß. -
liebe dagmar trodler,
ich hab das buch regelrecht verschlungen. ich weiss jetzt gar nicht wo ich mit meinem lob überall anfangen soll, steh noch total unter seinem bann. aber eine frage dann doch noch:
wie spricht man Alienor richtig aus? wird das e mitgesprochen und das i wie j oder nicht?
und dann: bei mir steht dauernd was von einem fehgefütterten Umhang, ist das ein Druckfehler in meiner Ausgabe und sollte fellgefüttert heissen oder was ist das andernfall?habe auch die anderen beiden Teile bereits verschlungen, und genial ... bis auf die Tatsache, dass der vierte Teil nicht mehr in Sicht ist. Würde gerne diese Diskussionen unter den Erik-Fans um das Ende des dritten Bandes nachlesen. Kann man das hier im Netz irgendwo?
Würde auch anregen, dass sie ihrer Homepage ein Forum hinzufügen wie es z.Bsp. Tanja Kinkel auf ihrer Seite hat. Es erleichtert das Kommunizieren zwischen Leser und Autor ungemein, denn Fragen können allgemein übers Forum gestellt und dann von ihnen dort beantwortet werden. Auch als FAQs, vor allem können es dann alle Interessierten nachlesen speziell bei BUchbesprechungen. Diese hier hab ich nur durch Zufall entdeckt, leider war auf ihrer Homepage kein Hinweis auf diese Seite und die Buchbesprechung.
Vielleicht denken sie mal über ein Forum auf ihrer Seite nach, dann könnte man dort direkt ihre Romane diskutieren. Kenne nämlich viele Leute die gerne ebenfalls über die Waldgräfin, etc. in einer Leserunde diskutiert hätten und diese einfach verpasst haben, weil dies nicht auf ihrer Seite angekündigt wurde und dieses Bücherforum hier eben auch nur eines unter vielen im Netz ist und daher nicht jedem bekannt.
Also weiter so: aber vielleicht wirklich über ein Forum nachdenken auf ihrer Seite und evt. einen vierten BAnd ?liebe grüsse, kit-cat
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Hallo cat,
Alienor spricht man mit Betonung auf der ersten Silbe, und hinter dem i eine Art 'j'. Es ist ja eine dialektische Form von Eleonore.Feh ist Eichhörnchenfell (Winterfell), wurde im Mittelalter häufig verwendet. Ein ganzer Mantel mit Feh gefüttert dürfte demnach kein billiges Stück gewesen sein.
Danke für Dein Lob, freut mich, daß es dir so gefällt.
Von einem Forum auf der HP werden wir auch in Zukunft absehen, weil ich kaum Zeit habe, sowas zu pflegen, und weil es aus sicherheitstechnischen Gründen ein Vabanquespiel ist. Der Gesetzgeber hat nämlich neuerdings den HP-Betreiber für alle Inhalte seiner HP verantwortlich gemacht (der übliche kleingeschriebene Text ist somit Makulatur) - heißt, wenn jemand kriminell-relevanten Mist schreibt, ist der HP-Betreiber dran, obwohl er nichts dafür kann.
Wir werden aber diese Diskussionsrunde verlinken, und über die feedback-Adresse bin ich auch immer zu erreichen. -
Hallo Dagmar,
danke für die schnelle Antwort auf meine Frage. Das mit dem Forum kann ich unter den Voraussetzungen natürlich verstehen.
Können Sie mir aber vielleicht nochmal sagen, ob man diese Diskussionen über das Ende des dritten Bandes irgendwo nachlesen kann ? Sie erwähnen ja ständig, dass unter den Erik-Anhängern dies heftigst diskutiert wurde, nur leider nicht ob dies in einem Bücherforum geschah oder ihnen dies via ihrer Kontaktadresse einfach mal von Lesern geschrieben wurde. Falls es in einem Forum geschah würds mich echt brennend interessieren, hätte da auch noch ein paar Theorien zum Ende. "kaum zu glauben, dass es das gewesen sein soll! einfach zu offen :cry"liebe grüsse, kit-cat
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Zitat
Original von Dagmar
Ja, Du hast Recht, Duerr meinte ich. Seine Bücher sind hoch interessant.
Hmmm ... meine Meinung ist eine andere, aber das gehört hier nicht her.ZitatIch bin kein hochstudierter Mensch, weißt du, und ich hab auch keine "schriftstellerische" Ausbildung (Creative writing oder sowas). Ich schreibe einfach wie und was mir Spaß macht.
Auch ich schreibe einfach, wie und was mir Spaß macht, und halte eine "schriftstellerische" Ausbildung à la Creative Writing für kompletten Schwachsinn (womit ich in Autorenkreisen regelmäßig Prügel beziehe, aber ich kenne nun mal keinen erfolgreichen (deutschsprachigen) Autor, der ein wirklicher Adept von Frey, Stein und Konsorten wäre).ZitatGerade weil wir aus vergangenen Zeiten so wenig wissen bzw nachvollziehen können, fasziniert es mich, trotzdem den Versuch zu wagen, eine Geschichte darüber zu erzählen.
Da gehen wir völlig d'accord.Für mich hat der Umgang mit Kulturen der Vergangenheit enge Parallelen zu unserem Umgang mit anderen Kulturen der Ggenwart. Behauptungen -- das bezieht sich nicht auf dich, sondern auf den verbreiteten Typus des "Geschichtsmuffels"! -- wie, "das Mittelalter" (immerhin eine Epoche, die sich nahezu über ein Jahrtausend erstreckt und sehr vielgestaltig ist) sei kulturell rückständig gewesen, sind m.A.n. ebenso rassistisch wie die, daß alle Neger dumm seien.
ZitatOft wird gefragt, warum überhaupt historische Romane - für viele Leute ist das eh seichter Schmonzes, und Intellektuelle lesen sowas schon gar nicht (oder sie tun es heimlich oder wenn sie krank sind *g*).
Ich tippe mir in diesem Forum die Finger wund, daß Genreeinteilungen ein thematische Gliederung von Literatur sind, keine qualitative. Eine große Zahl sogenannter "ernstzunehmender" Schriftsteller beackert historische Themen, Thomas Mann, Umberto Eco, Hermann Hesse, Lion Feuchtwanger, Luise Rinser, Franz Werfel, Getrud von Le Ford, Robert Schneider, Patrick Süßkind und inzwischen auch Daniel Kehlmann, um nur einige zu nennen, haben Themen vor historischem Hintergrund behandelt. Ich sehe da von Seiten der anspruchsvollen Literatur überhaupt keine Berührungsängste.
Im Übrigen kenne ich jede Menge auch hochdekorierter Akademiker, die "so etwas" lesen.ZitatNa, aber Sehnsucht nach vergangenen Zeiten ist wohl menschlich - das Heute kennen wir, finden wir vielleicht grad unerfreulich. Das Gestern ist spannend weil anders, das Vorgestern erst recht, weil einem dort Probleme geschildert werden, über deren Lektüre einem klar wird, wie gut man es im unerfreulichen Heute doch hat.
Das zB ist ein wenn auch simpler Grund.
(Das Folgende ohne Bezug auf deine Arbeit!) Das ist ein häufiger Grund, zu den bereits genannten Schmonzetten zu greifen, gerade weil in denen keine Annäherung an eine historische Realität versucht, sondern ein Kaleidoskop hanebüchener Vorurteile transportiert wird, das dem genannten Bedürfnis nach einem gemütlichen Voyeurismus gerecht wird.ZitatMich interessieren Sozialgefüge. Zusammenspiel von Menschen.
Genau das ist das Metier (nahezu) aller Literatur -- egal welches Genre und im Grunde auch egal welches "Niveau".ZitatEinen historischen Roman dafür aufzuschreiben mag vielleicht nicht gerade intelligent sein. Aber es macht Spaß.
Es kann durchaus intelligent sein -- und selbstverständlich macht es Spaß. -
Hallo cat,
nein, in keinem Forum (oder ich weiß ich nichts davon, weil ich sonst keine Bücherforen besuche)
ich hab nicht viele Lesungen, leider, aber dort wird immer wieder nach dem Ende gefragt, wie es dazu kam und warum nicht anders, und man diskutiert über die Person. Manche Lesungen sind da wirklich lebendig und machen Spaß - Zeigt mir, wie sehr die Leute darüber nachdenken.
Meine feedback-Adresse ist in dem Zusammenhang auch wichtig geworden, bin immer wieder erstaunt über das Echo und was die Leser bewegt, mir zu schreiben.
Auf Deine Theorien wäre ich gespannt - da sie den Rahmen der Runde sprengen, gerne auch per mail.
Gruß, Dagmar -
Zitat
Es gibt meiner Ansicht nach andere Wege. Schwierige, aber durchaus gangbare, sehr intelligente Wege.Nun, dann ist mein Weg nicht intelligent. Sei's drum.
Vielleicht bin ich in 10 Jahren soweit, daß ich intelligent schreiben kann . Wahrscheinlicher aber ist, daß ich dann was ganz anderes mache, weil man nie weiß, was kommt und weil die deutsche Krankheit nicht so mein Ding ist.