Der Klappentext:
Einer chinesischen Tradition zufolge ist das menschliche Leben in drei Phasen gegliedert. In Susanna Tamaros Roman Anima mundi sind sie mit Feuer, Erde, Wind überschrieben: die Zeit des Wachsens, die Zeit der Verführbarkeit durch äußeren Schein und die Zeit der vertieften Einsicht ins eigene Selbst und das Wesen der Dinge.
Der Roman ist die Geschichte einer schwierigen Kindheit, einer Freundschaft und einer Selbstfindung.
Ihr Protagonist findet dank seinem Freund und einer Lehrmeisterin nach einer turbulenten, spannungsreichen Jugend zu jenem ersehnten Einklang mit seiner Umgebung, welcher der alten Vorstellung von der Weltseele, Anima mundi, zugrunde liegt.
Einfühlsam zeigt Susanna Tamaro in ihrem modernen Entwicklungsroman, dass sich, wie schwierig innerer Frieden auch zu erreichen sein mag, ein Weg zum Herzen finden lässt. Und dass Glück nur erlangt, wer sich zu geben vermag.
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Ja, das les ich zur Zeit....habe gestern erst Naokos Lächeln beendet und wollte eigentlich nicht gleich weitermachen mit solch einem schwermütigen Thema.
Heute morgen aus reiner Neugierde mal die ersten Seiten angelesen und schwupps auf Seite 57 und jetzt kann ichs nicht mehr weglegen
Es ist wirklich gut geschrieben, man findet sich sofort in die Geschichte ein, keine Startschwierigkeiten. Interessante Gedankengänge, mal sehen, wies sich weiter entwickelt, ich werde berichten ...