Obwohl ich nicht gerade ein Fantasy-Fan bin, gibts immer wieder Ausnahmen.
Eine ganz große positive ist auf jeden Fall die Reihe "Das Lied von Eis und Feuer".
Die Geschichte ist ähnlich wie ein historischer Roman angelegt. Der Autor erzählt immer wieder aus der Perspektive einer anderen Person. Und dabei entwickelt er sehr einprägsame und individuelle Charaktere. Manche Figuren führt er zu Anfang ein und schreibt erst ab dem 2. oder 3. Band aus deren Blickwinkel. So bekommt man plötzlich eine ganz andere Sicht auf die Figur und auf die Geschichte.
Mich hat sein Stil sehr beeindruckt.