Dieses Fantasy-Buch muss ..

  • DAS Fantasy-Buch?


    Meiner Meinung nach ist das "Harry Potter".
    Dabei fällt die Wahl aber nicht leicht, "Eragon" und so mancher Hohlbein sind auch mit von der Partie. Aber Harry Potter muss man gelesen haben.


    LG,
    Rava

    Ich, ohne Bücher, bin nicht ich.


    Bücher sind lebensnotwendig. Ohne Bücher existiere ich. Aber ich lebe nicht.

  • Zitat

    Original von Hoffis
    ich denke doch: "Herr der Ringe"


    ja, das ist mir auch sofort eingefallen.


    Ich denke auch, dass Herr der Ringe über die Grenzen hinaus geht und auch Nicht-Fantasy-Fans fasziniert, das macht für mich ein besonderes Buch aus und deshalb würde ich es auch als das Fantasy-Buch schlechthin bezeichnen.

  • Und wieder einmal gehen die Geschmäcker auseinander!
    Ich kann mich euren Aussagen über Herr der Ringe ÜBERHAUPT NICHT anschließen!!!! Ich hab das erste Buch noch nichtmal bis zur Hälfte durchgekriegt, da wurds mir schon zu blöd!


    LG,
    Rava

    Ich, ohne Bücher, bin nicht ich.


    Bücher sind lebensnotwendig. Ohne Bücher existiere ich. Aber ich lebe nicht.

  • Hiho,


    Zitat

    Original von Ravannah
    Und wieder einmal gehen die Geschmäcker auseinander!
    Ich kann mich euren Aussagen über Herr der Ringe ÜBERHAUPT NICHT anschließen!!!! Ich hab das erste Buch noch nichtmal bis zur Hälfte durchgekriegt, da wurds mir schon zu blöd!


    LG,
    Rava


    jaaa, man darf nicht so schnell aufgeben :lache
    Hast aber recht, es dauert gut 200, 300 Seiten, bis Der Herr der Ringe in Fahrt kommt. Und er hat zwischendurch wieder Hänger. Dennoch ist es für mich DAS Fantasy-Buch, bzw. das Buch, das das Fantasy-Bild geprägt hat, von D&D bis Harry Potter.


    Viele Grüße :wave
    Heike

    Der Bernsteinbund - Historischer Roman - Juni 2010 im Aufbau-Verlag
    Die Tote im Nebel - Historischer Kriminalroman - März 2013 im Gmeiner-Verlag

    Rabenerbe/ Rabenbund - DSA-Fantasyromane - 2017/2018 bei Ulisses

  • Auf die Frage,welches Fantasy-Buch man unbedingt gelesen haben sollte,würde auch ich sofort mit "Der Herr der Ringe" antworten.Meine Argumente wären:Es ist weltweit bekannt,eignet sich nicht nur für Fantasy Freunde und gilt als DAS Fantasy-Buch überhaupt(bzw. als Anfang aller Fantasy-Bücher).
    Dann würde ich auch noch "Die unendliche Geschichte"vorschlagen.Nicht nur,weil dies ebenfalls ein Buch ist das nicht nur Fantasy-Fans begeistern dürfte,sondern auch,weil es eins der(heutzutage immer weniger werdenden)Fantasy-Büchern ist,welches nicht ausschließlich auf Elfen,Zwerge und Orks etc. setzt.Hier kommen Wesen vor,die man z.T. nirgends sonst in der Fantasyliteratur findet.
    Harry Potter würde ich zwar auch als "unbedingt empfehlenswert" nennen,doch finde ich ,dass das Buch nicht ganz an DIE GANZ GROßEN der Fantasyliteratur rankommt.


    Für mich sind das die Bücher,die man wenigstens angefangen haben sollte zu lesen,um den Hype,Rummel oder sogar Fanatismus etc. um diese Bücher zu verstehen.Ob man sie allerdings nach dem Lesen auch gut findet,ist eine andere Sache.


    MfG,He-Man

    "Statt zu klagen, dass wir nicht alles haben, was wir wollen, sollten wir lieber dankbar sein, dass wir nicht Alles bekommen, was wir verdienen. "
    (Dieter Hildebrandt, dt. Kaberettist, *1927)

  • Herr der Ringe nur bedingt. Denn es ist nicht für jeden was.


    Ich würde "Die letzte Zauberin" und "Die Tochter der Zauberin" von Mary H. Herbert sehr stark empfehlen.


    Dann "Die Elfen" von Bernhard Hennen


    Und natürlich Harry Potter :grin
    Wenn ich was anderes sagen würde, wäre ich nicht mehr ich :-)

    Auch aus Steinen,
    die dir in den Weg gelegt werden,
    kannst du etwas Schönes bauen

    Erich Kästner

  • Hiho,


    Zitat

    Original von Branka
    Herr der Ringe nur bedingt. Denn es ist nicht für jeden was.


    Das sind viele der anderen genannten Titel aber auch nicht. Durch MZBs "Nebel von Avalon" habe ich mich zum Beispiel durchgequält und mir geschworen, nie wieder Bücher zu lesen, in denen tolle Priesterinnen alles besser machen als die dummen Männer :lache


    Viele Grüße
    Heike


    PS: Letztendlich ist die Frage auch sehr subjektiv. Ach ja, für mich persönlich ist natürlich auch mein Erstling "Spielsteine der Götter" DAS Fantasybuch :lache :lache

    Der Bernsteinbund - Historischer Roman - Juni 2010 im Aufbau-Verlag
    Die Tote im Nebel - Historischer Kriminalroman - März 2013 im Gmeiner-Verlag

    Rabenerbe/ Rabenbund - DSA-Fantasyromane - 2017/2018 bei Ulisses

  • Hiho,


    Zitat

    Original von Ravannah
    Wie kann ein Buch DAS Fantasy-Buch sein, wenn es doch zwischendurch immer wieder Hänger hat?!


    Weil es sozusagen die "Urmutter" aller Fantasy-Bücgher ist. Weil es eine Welt geschaffen hat, an deren Komplexität keine andere mir bekannte Fantasywelt herankommt (außer vielleicht Aventurien, aber das ist ein Rollenspiel und eine andere Sache). Weil es in weiten Teilen eine faszinierende Sprache hat, monumentale Szenen und dann wieder den Blick auf das Kleine, "Menschliche". Weil es berühren und bestürzen kann wie kaum ein zweites Buch. Weil die Wanderung durch die Minen von Moria bei mir (damals war ich 12) ein solches WOW-Gefühl ausgelöst haben, dass ich niemals später wieder eine so packende und vor allem spannende Szene in einem Buch fnden konnte. Weil es pathetisch ist, ohne kitschig zu sein, Humor beweist, ohne albern zu werden und weil mich die Reise durch Mittelerde, die ich im Alter zwischen 12 und 14 Jahre neunmal angetreten habe, dazu gebracht hat, meine Träume und meine Fantasie nicht zu verlieren. Und letztendlich, weil es doch immer wieder Tolkien ist, den ich vor Augen habe, wenn ich Abenteuer, Welten oder Fantasy-Geschichten schreibe.


    Weitere Gründe wurden ja bereits in dem neuen Thread geäußert :-)


    Viele Grüße :wave
    Heike

    Der Bernsteinbund - Historischer Roman - Juni 2010 im Aufbau-Verlag
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    Rabenerbe/ Rabenbund - DSA-Fantasyromane - 2017/2018 bei Ulisses

  • Zitat

    Original von Heike
    Hiho,



    Weil es sozusagen die "Urmutter" aller Fantasy-Bücgher ist. Weil es eine Welt geschaffen hat, an deren Komplexität keine andere mir bekannte Fantasywelt herankommt (außer vielleicht Aventurien, aber das ist ein Rollenspiel und eine andere Sache). Weil es in weiten Teilen eine faszinierende Sprache hat, monumentale Szenen und dann wieder den Blick auf das Kleine, "Menschliche". Weil es berühren und bestürzen kann wie kaum ein zweites Buch. Weil die Wanderung durch die Minen von Moria bei mir (damals war ich 12) ein solches WOW-Gefühl ausgelöst haben, dass ich niemals später wieder eine so packende und vor allem spannende Szene in einem Buch fnden konnte. Weil es pathetisch ist, ohne kitschig zu sein, Humor beweist, ohne albern zu werden und weil mich die Reise durch Mittelerde, die ich im Alter zwischen 12 und 14 Jahre neunmal angetreten habe, dazu gebracht hat, meine Träume und meine Fantasie nicht zu verlieren. Und letztendlich, weil es doch immer wieder Tolkien ist, den ich vor Augen habe, wenn ich Abenteuer, Welten oder Fantasy-Geschichten schreibe.


    Hallo Heike,
    Du sprichst mir aus dem Herzen.
    Elen síla lúmenn´ omentielvo (ein Stern leuchtet über der Stunde unserer Begegnung)


    Gruß,
    Mariegod

  • Viele sprechen bei HdR von der "Urmutter" aller Fantasy, und vergessen, daß es eigentlich schon ältere gute Fantasy vorhanden war, die selbst Tolkien als Inspiration genutzt hat!


    Erwähnentswert und lesenswerte Romane hier:


    Jules Verne (Die Kinder des Käpten Grant, Kapitän Nemo)


    Henry Rider Haggard (Allan Quartermain, König Salomos Diamanten)


    Edgar Rice Burroughs (Tarzan, John Carter vom Mars)


    Arthur C. Doyle (Die vergessene Welt)


    H. G. Wells (Krieg der Welten, Die Zeitmaschine, Die Insel des Dr. Moreau)

    Gruss Hoffis :taenzchen
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    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
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  • Und mir fallen doch auch noch Kinderbücher ein:


    Michael Ende: Jim Knopf


    Astrid Lindgren: Pippi Langstrumpf


    Ottfried Preußler: Krabat


    uvm...

    Gruss Hoffis :taenzchen
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    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
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