Die Panamericana auf dem Motorrad

  • Hallo Mopped-Freunde und solche, die es werden wollen!


    Klappentext
    Zwei junge Männer durchqueren mit dem Motorrad den gesamten amerikanischen Kontinent von Nord noch Süd. Ihre abenteuerliche Reise führt sie durch unterschiedliche Landschaften und Klimazonen. Sie fahren durchs eisige Alaska, durch die Tropen Mittelamerikas und das Hochland Boliviens. Doch um faszinierendsten sind die Begegnungen mit den Menschen: den bald großspurigen, bald hilfsbereiten US-Amerikanern, den Mestizen Mexikos oder den temperamentvollen Bewohnern der Andengebiete. Frisch und lebhaft erzählt, weckt dieser Band die Sehnsucht nach Weite und Abenteuer.



    Also, es ist zwar überhaupt nicht mit dem Klassiker "Abgefahren" zu vergleichen, aber wer sich für einen schönen und locker geschriebenen Reisebericht begeistern kann, ist hier richtig. Das Buch ist erfrischend und weckt die Reiselust. Es hat nur ein einziges Manko - es ist einfach zu kurz. :-)


    Gruss,


    Doc

  • Da fällt mir ein, dass ganz tief in einer meiner Gedächtnisschubladen noch der Wunsch nach einer Westküstentour mit dem Mopped schlummert. Das wird er auch noch ein paar Jahre lang. Aber was wär die Welt ohne Wünsche. :-)

  • Zitat

    Original von Idgie
    Da fällt mir ein, dass ganz tief in einer meiner Gedächtnisschubladen noch der Wunsch nach einer Westküstentour mit dem Mopped schlummert. Das wird er auch noch ein paar Jahre lang. Aber was wär die Welt ohne Wünsche. :-)


    Richtig. Und das Buch weckt solche Wünsche bzw. hält die Wunschflamme schön am köcheln. Ein wirklich empfehlenswerter Reisebericht, der Fernweh weckt. Für Motorradfahrer sowieso lesenswert und für alle anderen zumindest einen näheren Blick wert, da es sehr flüssig zu lesen ist und die vielen Eindrücke dieser Reise zwar viel zu kurz, aber einfach nachvollziehbar am geistigen Auge vorüberziehen lässt.


    Gruss,


    Doc