Astrid Lindgren: Kalle Blomquist Meisterdetektiv [10 - 12 Jahre]

  • Hallo Zusammen,


    Kalle Blomqiust Meisertdetektiv von Astrid Lindgren


    Kalle Blomquist träumt davon ein berühmter Meisterdetektiv zu werden. Nur schade, dass er in einem so verschlafenen Nest wie Kleinköping leben muss, wo rein gar nichts passiert. Seine besten Freunde Anders und Eva-Lotta machen sich manchmal ein bisschen lustig über Kalle. Doch das Lachen vergeht ihnen, als Eva-Lottas Onkel Einar zu Besuch kommt und in seinem Gefolge höchst finstere Gestalten.


    "Kalle Blomquist ist ein Traum von kindlicher Macht, von sommerlicher Freiheit und Durchsetzungsvermögen, vor allem den Erwachsenen gegenüber, aber auch angesichts des Kleinmuts und der Ängstlichkeit, die andere Kinder an den Tag legen." (Thomas Steinfeld)



    So das buch war nun mein zweiter band von der SZ Jugendbibliothek und ich bin wirklich froh, die reihe zu sammeln. Denn obwohl ich von vielen Astrid Lindgren Büchern begeister war, allen voran Pipi Langstrumpf, habe ich Kalle Blomquist noch nie gelesen. Und das ist nun im nachhinein sehr schade, denn ich bin überzeugt es hätte mir als Kind sehr gut gefallen. Es hatmir nun auch als Erwachsene gefallen, denn es ist einfach fesselnt, obwohl es ein Kinder- oder Jugendbuchh ist. Es ist spannend und witzig geschrieben und ich war richtig mitten in der Heschichte drinn, ich hab mit Kalle und Eva-Lotta und Anders mitgefiebert. Ok ich muss sagen, ich konnte mir schon denken wie es aus geht, aber wie es dann geendet hat, dass war doch etwas anders und toll.


    Also ich kann es nur empfehlen und zwar für Mädchen und Jungen gleichermasen.

    liebe Grüsse melanie


    Wenn man Engeln die Flügel bricht, fliegen sie auf Besen weiter !
    :keks


    :lesend )

  • Ich bin zwar noch mitten im Buch, muss aber doch gerade mal den ultimativen Tipp loswerden, wie man diese Geschichte doppelt so gut geniessen kann. Ich habe nämlich an der Stelle, an der Kalle, Anders und Eva-Lotta im Garten von Eva-Lottas Eltern einen Zirkusauftritt vorbereiten, eine kreative Pause eingelegt. Und jetzt sitze ich wieder auf dem sonnigen Balkon und aus der Küche wehen die Düfte von Beda Anderssons Zimtwecken (aus dem Pettersson und Findus Kochbuch) herüber, und das dürfte etwa den Gerüchen entsprechen, die im Buch gerade aus der Bäckerei von Eva-Lottas Vater strömen. Ich finde, dass läßt sich nur noch steigern, indem ich gleich die ein oder andere Zimtwecke noch warm verzehren werde :-]

  • Meine Meinung:
    Kalle Blomquist ist 13 und vertreibt sich die Sommerferien mit seinen Freunden Anders und Eva-Lotta. Als Eva-Lottas Onkel Einar auf unbestimmte Zeit zu Besuch kommt, wird Kalle misstrauisch und beginnt zu ermitteln. Mit Kalle Blomquist hat Astrid Lindgren eine tolle Figur geschaffen, über die man einfach gerne liest. Er erzählt gerne (unsichtbaren) Zuhörern von seinen Ermittlungsmethoden und sieht sich am liebsten in einer Reihe mit Hercule Poirot und Lord Peter Wimsey. Dabei bleibt der kleine Meisterdetektiv dennoch ein normaler schwedischer Junge, der in Eva-Lotta verliebt ist, weil sie so mutig ist und man mit ihr Pferde stehlen kann. Mit den drei Freunden werden Kindheitserinnerungen und die Sehnsucht nach einem schwedischen Sommer wach :-]

  • Huch?
    Das hatte ich doch irgendwo rezensiert...oder?
    Naja, egal.
    Ich fands nett und unterhaltsam. Allerdings denke ich, daß mir die Michel-Bücher und Pipi-Bücher von der Lindgren besser gefallen haben.
    Trotzdem war Kalle lustig zu lesen, wenn auch eher für kleine Kinder gedacht.

  • Ich habe die Kalle Blomquist-Bücher als Kind geliebt und verschlungen. Ich kann mich erinnern, dass ich mit meinen Schwestern und Freundinnen durch die Straßen und zu alten Ruinen gelaufen und Kalle Blomquist gespielt habe... :grin


    Liegt auf meinem SUB.

  • Die waren auch für mich einer der Liebsten.


    Ich hatte sogar die ganzen Begegnungen der weißen und der roten Rose auf
    Cassette...träum... das war schön :-]


    Unbedingt lesenswert !!


    verregnete Grüße von Elbereth :wave

    “In my opinion, we don't devote nearly enough scientific research to finding a cure for jerks.”

    ― Bill Watterson