OT: En fröjdefull Jul! (für alle, die Bücher gerne im Original lesen!)
Klappentext
Eigentlich wollte Kabbe Nilsson sich am Weihnachtsabend ja aufhängen, um es seiner untreuen Freundin zu zeigen. Christer, der einsamste Polizist weit und breit, sehnt sich nach Emily, die jetzt in Göteborg wohnt. Von wegen schönste Zeit des Jahres! Die Bewohner der Schäreninsel Saltön sind in diesem Winter mal wieder alle viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Nur in Johannas Zigarrenladen wird natürlich so viel getratscht wie eh und je.
Meine sehr subjektive Meinung
Saltön und ich – wir kommen einfach nicht zusammen. Das erste Buch der Reihe, „Sommer auf Saltön“ war ja noch ganz nett. Aber ich hätte schon damals gewarnt sein müssen.
Die Protagonisten sind nicht weniger schräg als im ersten Band. Wenn ich ganz ehrlich bin, einige davon sind sogar richtig gehend bescheuert.
Emily z.B. ist langsam ein Fall für die Anstalt. Erst meinte man, sie kriegt ihr Leben noch wunderbar in den Griff, indem sie nach Göteborg zieht und den „Zuckerkuchen“ eröffnet, ein Café. Aber was sollen diese Andeutungen mit den Affären? Und die Sache mit dem Puppenhaus schlägt dem Faß den Boden aus.
Auch Lotten und Sara benehmen sich sehr eigenartig. Ihr komischer Esoterikladen... ihr Benehmen Kabbe und McFie gegenüber. Bescheuert, einfach nur bescheuert.
Danke, nein. Ich werde von Saltön abreisen und definitiv nicht mehr dorthin zurückkehren.