Toxic von Mark T. Sullivan
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Also ich bin jetzt etwa bei Seite 140 und ich warte noch
auf richtige Spannung. Bisher liest es sich ganz nett,
aber einen Thriller würde ich es jetzt noch nicht nennen.
Ich hoffe, da tut sich noch was... -
Also, was soll ich sagen???
Das beste war der Schluß!!!
Ohne fies sein zu wollen, versteht sich.
Das Buch plätscherte so vor sich hin,
las sich einfach und flüssig, der Fall riss mich allerdings
nicht wirklich mit. Und Spannung kam auch keine richtige auf.
Nur zum Schluss hin,
als er dann in Alabama war und danach auf dem Boot,
da wurde es dann etwas interessanter.Naja, kein Buch, was mich dazu animiert, nochmal zu diesem Autor zu greifen.
Hatte mehr erwartet... -
Schade das es dir nicht sooooooooooo gefallen hat, ich fands Klasse.
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Ich hab es gestern Nacht ausgelesen und mir hat es sehr gut gefallen, ich fand die Personen sehr gut beschrieben und die Ritualmorde mit den Schlangen schon ziemlich gruselig, aber am besten war der Schluß!!
So 100 Seiten vor Schluß dachte ich noch, jo jetzt weiß ich wer der Mörder ist...und dann.......??
Lest es selber mir hat es gefallen und ich kann es weiter empfehlen!! -
Ich hab mir das Buch vor kurzem gefkauft und es braucht nicht mehr lange, bis ich es auch lese.
Nur ne Frage am Rande:
Kommt viel Schlange vor?
Also sind die Szenen da sehr genau beschrieben? *grusel* -
Zitat
Original von Prombär
Ich hab mir das Buch vor kurzem gefkauft und es braucht nicht mehr lange, bis ich es auch lese.Nur ne Frage am Rande:
Kommt viel Schlange vor?
Also sind die Szenen da sehr genau beschrieben? *grusel*Ich habs überlebt, du bist doch ne Eule das klappt schon!
* gruselig ist es schon aber sooo oft auch nicht*
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Danke für die Anwort...
Dann bin ich ja gespannt! -
Also ich denke auch, dass du es aushalten wirst Prombär. Ist nicht ganz so schlimm bzw. ausführlich Wünsche dir viel Spaß dabei und bin auf deine Rezi gespannt.
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Zitat
Original von sonja
aber am besten war der Schluß!!Kann ich absolut nicht verstehen!
Der war viel zu einfach, an den Haaren herbeigezogen und langweilig finde ich. -
Zitat
Original von Sterntaler
Kann ich absolut nicht verstehen!
Der war viel zu einfach, an den Haaren herbeigezogen und langweilig finde ich.Hi Sterntaler,
ich schon wir haben halt einfach einen anderen Geschmack und das ist absolut legitim, bei den Büchern die ich gelesen und rezensiert habe, habe ich deinen Nick kaum oder gar nicht gesehen, das ist okay so!!
Gott sei Dank gibt es ja für jede Eule genug spannende Bücher, was man an den Wunschlisten sehen kann
P.S. Obwohl " Ich tanze so schnell ich kann" auch mein Interesse geweckt hat!
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Zitat
Original von sonja
P.S. Obwohl " Ich tanze so schnell ich kann" auch mein Interesse geweckt hat!
Oh mein Gott, wir müssen was dagegen unternehmen!
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Hallo,
habe heute Nacht um 1 Uhr TOXIC beendet. War nach euren Beiträgen sehr gespannt und auch ich bin darauf hereingefallen und habe die Falsche verdächtigt. Für mich wieder einmal absolut spannender Krimi.
ciao Richie
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Dies Buch habe ich nun auch gelesen und ich muss sagen das war mal wieder ein Buch welches mich wirklich gefesselt hat. Nach der Hälfte hatte ich eine Ahnung wer denn nun der Mörder ist, aber das hatte sich dann ganz schnell als Irrtum rausgestellt. Ich war bei der Auflösung dann doch etwas geschockt wer es wirklich war.
Ein mitreissender klasse geschriebener Thriller, ich denke ich werde mir auch andere Werke des Auroren ansehen, denn dies war das erste von ihm das ich gelesen habe.
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Damit hier nicht von vorneherein eine Mißstimmung entsteht....
Die folgende Nachricht ist KEIN Spam, sondern verbindet eine neue Rezension zu Toxic auf der Leseattacke mit diesem Forum.
Dieses Vorgehen ist so abgesprochen und auch erwünscht, weil wir keine eigenes Forum haben und Literaturschock, sowie das SF-Netzwerk und die Büchereule als Premium-Partner bzw. weiterführendes Foren betrachten.Im November-update der Leseattacke.de findet ihr u. a. eine Rezension zu Mark T. Sullivans Toxic.
Kurzkritik
Das mit dem Aufkleber "Der Thriller des Jahres" versehene Buch, kann bei weitem nicht das halten, was die Werbung verspricht. Ein mehr als mässiger Schreibstil, den der gelernte Journalist und mit zwei Pulitzer-Nominierungen bedachte Autor in diesem Werk benutzt, macht fast die Hälfte des Buches zu einem Test des Durchhaltevermögens. Eigenartigerweise liest sich der zweite Teil wesentlich flüssiger und tatsächlich schafft Sullivans im letzten Drittel des Buches den Übergang in eine enorm spannende Geschichte.
Toxic ist kein echter "Rohrkrepierer" geworden und kann phasenweise sogar überzeugen. Damit ist er wesentlich besser gelungen, als einige vorherige Werke des Autors.
Wer sich für die Rezension interessiert, findet sie unter http://www.leseattacke.de/index.php?option=com_content&task=view&id=71&Itemid=36
Gruß
Jürgen -
Zitat
Es gibt keinen besseren Thriller als diesen!
(Tess Gerritsen)Das war der erste Grund, warum ich zu dem Buch gegriffen habe, weil ich mir gedacht hab, dass das Buch echt gut sein muss, wenn es schon Tess Gerritsen sagt.
Danach erst hab ich gesehen, dass hier fast alle von dem Buch so schwärmen.
Aber ich muss leider sagen, dass ich Melkat zustimme. Das Buch plätschert so vor sich hin, Spannung kommt mM nach zwar auf, aber nicht so, wie ich es erwartet hatte, der Schluss war eindeutig am besten (wobei ich vom Ende, also von der ganz letzten Seite etwas enttäuscht bin :-]).
Wobei mir am Schluss die Beschreibungen von den Schlangen ein bisschen zu grausig waren (ich habe eine ausgeprägte Schlangenphobie und da kam ich ums Vorstellen nicht mehr rum).Die Personen waren mir nicht so sympathisch und es wurde viel zu wenig auf sie eingegangen. Soll heißen: Irgendwie konnte ich keine Beziehung zu ihnen aufbauen.
Und ein ganz arger Kritikpunkt: Es gab keine Liebesgeschichte *beleidigt bin* So was gehört für mich schon irgendwie dazu...Die Schreibweise von Sullivan fand ich teilweise mehr als seltsam, vor allem, der er anfangs (später ist es mir vielleicht nicht mehr aufgefallen) ein Zeitenproblem hatte... Gegenwart und Mitvergangenheit wurden vermischt und mich hat das am Anfang sehr verwirrt.
Und in meinem bescheidenen bisherigen Leben ist mir das Wort "prima" nicht so oft untergekommen wie in diesem Buch. Entweder der Autor, oder der Übersetzer hatte da einen leichten Tick. Wenn ich das Wort noch einmal lesen sollte, dann muss ich wohl austicken.Was ich gut fand, war, dass die Kapitel kurz gehalten waren, wenn ich also noch mal schnell ein Kapitel dranhängen wollte, musste ich nicht so viel lesen.
Also versteht mich nicht falsch:
Ich fand das Buch nicht schlecht, ich fand es nur auch nicht besonders gut.
Einfach ein mittelprächtiger Thriller.Und ich hatte mir so viel erwartet.
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Aaahhh Prombär... auf die Empfehlung von Gerritsen, die ja selbst wirklich spannende und unterhaltsame Bücher schreibt, bin ich auch reingefallen.
Mich würde wirklich interessieren, wie sie ihre eigenen Bücher einordnet, wenn sie diese "Mittelklasse" als besten Thriller bezeichnet.
In diesem Fall beweist die Regel "traue niemals einer Empfehlung von einem anderen Autor" Gültigkeit.
Ist nämlich nicht das erste Mal, daß ich darauf reingefallen bin... und so resistent, wie ich gegen eigenen Erfahrungen bin, passiert mir das auch noch öfter... *seufz*Gruß
Jürgen -
Es gibt nicht viele Bücher, die ich nicht zu Ende gelesen habe, genau genommen fällt mir ansonsten keines ein, aber dieses hier fand ich so auf Seite 100 so etwas von grottenlangweilig, dass ich es einfach weglegen musste. Reiner Selbstschutz.
LG Sanni -
Ich habe das Buch auch gerade gelesen, weil ich einfach zu neugierig darauf war.
Aber ich muss auch sagen, dass es mich nicht umgehauen hat. Ja, es war ganz nett, aber kein Buch, das mir jetzt auf ewig in Erinnerung bleibt.
Ich konnte mich auch nicht so richtig in die Geschichte reinfinden und fand es zu Beginn auch etwas langweilig. Den Schluss dagegen fand ich spannend.
Für mich ist es ein Buch, dass ganz okay ist, aber kein Muss. -
Das Buch liegt bei mir noch auf dem "Abarbeitungsstapel". Mein Vater hat es gelesen und war sehr begeistert! Es ist eines der Bücher, die bei mir schon seit etwas längerem liegen, da sich immer irgendwelche Bücher dazwischen schieben. Ich bin gespannt, ob es mit den anderen Größen mithalten kann, denn am meisten beeindruckt haben mich bisher in diesem Format Schätzing, Hoffman und Carré.