Ich hatte 2005 viele ausgesprochen gute Bücher gelesen. Mit folgenden konnte ich wenig bzw. gar nichts anfangen:
- Dan Brown Illuminati
- Iny Lorentz Die Kastellanin
- Lily Bret: Einfach so
- Peter James: Stirb ewig
Ich hatte 2005 viele ausgesprochen gute Bücher gelesen. Mit folgenden konnte ich wenig bzw. gar nichts anfangen:
- Dan Brown Illuminati
- Iny Lorentz Die Kastellanin
- Lily Bret: Einfach so
- Peter James: Stirb ewig
Mal überlegen,
Dan Brown - Illuminati: zu ende gelesen und für richtig schlecht empfunden. Grottiger Stil, abstruser, wirklich abstruser Plot, dafür wenigstens spannend.
Matt Delaney - Dämon: der nächste Thriller-Schinken aus den USA, der mich bitter enttäuscht hat. Die ersten hundert Seiten fand ich spitze, die letzten Sechshundert besch...eiden.
Ich finde das total interessant, wie unterschiedlich Lesegeschmäcker sind - für den einen ist das Buch top, für den anderen ein Flop
Das ist sogar noch einfacher als die Highlights:
-Cupido
-Das Siegel
-Bartimäus
-Die brasilianische Katze
LG,
Rava
hallo,
eindeutig
Meine Putzfrau
von Christian Oster
Mit geschlossenen Augen
von Melissa P.
nicht unbedingt schrecklich aber auch nicht gerade der renner
Moppel-Ich
von Susanne Fröhlich
Serenas tagebuch
Schmerzenskinder
von Waris Dirie
Buchgeflüster
von Annie Francois
Mein absolut furchtbarstes Buch 2005:
Scott McBain - Der Judasfluch
Geschenkt bekommen, durchgelesen (mußte ich ja, da Geschenk ) und SOFORT bei buchticket versetzt. Für das Ticket hab ich mir dann ein tolles Buch gegönnt, also Ende gut, alles gut
@Suenschien, DASS unterschreib ich... Ich habs noch nicht mal ausgelesen... *gg*
ZitatOriginal von Suennschien
Mein absolut furchtbarstes Buch 2005:
Scott McBain - Der Judasfluch
Dieses Machwerk hatte ich erfolgreich sowohl aus meinem Gedächtnis als auch aus meinen Bücherregalen verdrängt.
Da fällt mir zur Zeit nur die Wuchtbrumme von Tatjana Kruse ein...
Wurde mir von einer Bekannten empfohlen die es super lustig fand...Ich fand es aber überhaupt nicht lustig...
Was mich enttäuscht hat:
Dorf der verschwundenen Kinder von Reginald Hill ... da habe ich irgendwie überhaupt keinen Einstieg gefunden.
Und als Autor: Ian Ranking - so viele schwärmen von ihm, ich hab´mich durch ein Buch durchgequält, ein zweites noch angefangen und dann aufgegeben. Absolut nicht mein Fall.
Hmm...Unhighlights?!
Ich hatte dieses Jahr "Das Parfüm" angefangen, war nach der Hälfte mehr als enttäuscht und habe es weg gelegt.
Das kann ich glaub ich als mein persönliches Unhighlight bezeichnen.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Ravannah
Das ist sogar noch einfacher als die Highlights:
-Cupido
-Das Siegel
-Bartimäus
-Die brasilianische Katze
LG,
Rava
Bartimäus? Echt, fandest du?
Es ist eines meiner absoluten Lieblinge
Hab ich nicht. Ich bin schon beim Kauf extrem wählerisch, und wenn mich ein Buch unterm Lesen enttäuscht, fällt es recht bald dem Vergessen anheim.
Das Leben ist zu kurz für schlechte Bücher! (Ist nicht von mir, aber trotzdem richtig)
ZitatOriginal von Grizzly
Matt Delaney - Dämon: der nächste Thriller-Schinken aus den USA, der mich bitter enttäuscht hat. Die ersten hundert Seiten fand ich spitze, die letzten Sechshundert besch...eiden.
Grizzly , ging mir genauso. Hab mich am Strand damit rumgeschlagen. Leider hatte ich nicht genug Auswahl dabei, so dass ich das fertig lesen musste. *grmmmpf*
Mein schlimmstes Buch (war auch noch leider ein Geschenk)
Helen Fielding "Die Geheimnisse der Olivia Joules". Ein Krimi, welcher keiner war, fade uralt Kalauer - einfach nur noch grottig. *Daumen runter senk*
ZitatOriginal von Salonlöwin
Karen Duve: Dies ist kein Liebeslied
(Jetzt verstehe auch ich, warum dieses Buch der Ladenhüter auf Flohmärkten ist.)
.
Von dieser Dame werde ich persönlich kein Buch mehr anrühren....der Regenroman war letztes Jahr so grottig... ne die hat *verschissen* auf Lebenszeit
ZitatOriginal von Chantal2903
Hmm...Unhighlights?!
Ich hatte dieses Jahr "Das Parfüm" angefangen, war nach der Hälfte mehr als enttäuscht und habe es weg gelegt.
Das kann ich glaub ich als mein persönliches Unhighlight bezeichnen.
:lache...ich mochte das Parfum sehr, nicht wegen der absehbaren Handlung, sondern tatsächlich wegen der hervorragenden Beobachtungen und der Riecherlebnisse - und nun hat meine Tochter das Buch im Matruschka-Laden in kyrillischer Schrift entdeckt und ihrer Stiefmutter zu Weihnachten geschenkt...
Mir fiel noch ein "Un-Buch" 2005 ein: Mitten im Blau von Goddard. Eigentlich habe ich das Buch seit über 10 Jahren, damals hab ich es als gebundene Ausgabe auf einer Parkbank gefunden. Aber trotz langjähriger Adoption hat es mcih auch beim dritten Leseanlauf nicht weiter als bis Seite 30 festgehalten, alles zu verwurschtelt, und gar nicht mein Genre (aber da ich es nun mal gefunden hatte...) bleiben darf es, aber nach wie vor ungelesen!
"Das Parfum" fand ich damals wegen der fantastischen Beschreibungen ebenfalls weitestgehend klasse.
Mein Unbuch war "Die Seherin von Avignon" von Jeanne Kalogridis. Selten so durch ein Buch gequält. Aber das war auch das einzige von, hm, 50? Geht doch....
Neben ein paar Uralt-Goldmann-Krimis, die nicht der Rede wert waren, gibt es nur einen absoluten Reinfall dieses Jahr