Das eindeutig schlechteste Buch dieses Jahr war
"Kriemhild" von Sabina Trooger. Grottig!!! Ich gebe jedoch zu, ich habe es nicht ganz durchgelesen.
Das eindeutig schlechteste Buch dieses Jahr war
"Kriemhild" von Sabina Trooger. Grottig!!! Ich gebe jedoch zu, ich habe es nicht ganz durchgelesen.
Bei mir war es "Sofies Welt" von Jostein Gaarder. Das habe ich nach ca. 5 Kapiteln aufgegeben, weil es mir überhaupt nicht gefiel.
andreas franz - teuflische versprechen
bo
ZitatOriginal von bogart
andreas franz - teuflische versprechen
Das war mein erstes Buch von Andreas Franz.
Hiho,
Richtige "Flops" gab es eigentlich nicht, dafür eine Reihe von Büchern, die ich nach 100 Seiten weggelegt habe (ich quäle mich nicht durch Bücher, wenn ich es vermeiden kann :grin):
Gisbert Haefs, Hannibal (zog mich nicht in seinen Bann)
Gillespie, Mondfeuer (ich dachte ständig, ich bin irgendwie bei den Indianern und ihren Totemtieren gelandet. Nichts für mich als Historikerin)
Iny Lorentz, Die Tartarin (nachdem mir Die Wanderhure und Die Kastellanin hervorragend gefallen haben, war ich sehr enttäuscht)
Markus Tillmanns, Todgweiht (ich kann seinen Stil nicht lesen)
Viele Grüße
Heike
Mein totales Unbuch dieses Jahr (von dem ich weiß das es auch Branka weggelegt hat) war Duddits - Dreamcatcher von Stephen King , ansonsten kann ich mich spontan an kein Buch erinnern das ich weggelegt hätte
Stimmt, das hab ich auch weg gelegt, allerdings war das schon letztes Jahr... deshalb hab ich es nicht zu den Unhighlights von diesem Jahr geschrieben
Ansonsten war das ein echt gutes Lesejahr. Nur gute Tipps hier erhalten.
Den größten Literaturkäse des vergangenen Jahres hat der deutsche Science-Fiction-Autor H.D. Klein mit "Phainomenon" zubereitet. Enttäuschend waren außerdem "Dr. Sex" von T.C. Boyle, "A long way down" von Nick Hornby - Nomen est Omen - und "Yellow Dog" von Martin Amis. Alles umso enttäuschender, weil ich diese Autoren eigentlich sehr mag; "Wassermusik" von Boyle, "High Fidelity" von Hornby und "Gier" von Amis gehören zu meinen All-Time-Favourites. Von besagtem H.D. Klein allerdings werde ich nur dann noch ein Buch anfassen, wenn ich in Einzelhaft sitze und auf dem Büchereiwagen des Gefängnisses ein einziges Buch übrig ist. Beide Schicksale mögen allerdings bitte an mir vorüberziehen.
...das absolute Unbuch für mich war eins über eine kleine Fee, angeblich ein Kinderbuch, das eine "Autorin" hier aus dem Ort verfasst und bei einem Zuschußverlag veröffentlicht hat. Unbuch weil: wie darf man jemand Geld abknöpfen für offensichtlichen Schrott?
Ansonsten: erfreulich wenig Fehlkäufe (wobei ich nicht weiß, was mich noch erwartet, wenn ich mich durch den SUB arbeite...)
ZitatAnsonsten war das ein echt gutes Lesejahr. Nur gute Tipps hier erhalten.
Na , irgendwofür muß die Büchereule ja gut sein.
*duck und wechflitz*
Leider hatte ich dieses Jahr auch ein paar für mich kaum genießbare Bücher, obwohl ich jedes bis zum bitteren Ende gelesen habe, in der Hoffnung, doch noch etwas daraus mitzunehmen. Leider 8 x Fehlanzeige
HUTSON, Shaun: Natternest
Lungenkrebskranker EX-Bulle befreit seine Tochter aus den Händen von Snuff-Filme-Herstellern - einfach nur eine Darstellung von brutaler Gewalt
NASAW, Jonathan: Die Geduld der Spinne
Die einzige Spur von Spannung, die ich entdeckt habe war, wird noch mal gemetzelt oder nicht.
COULTER, Catherine: Wo niemand dich sieht
Uninspirierte, öde, unlogische Geldscheffelei
SIEVERS, Anne: Mondfels
Der einzige Wert dieses Buch wäre, es Schriftstelleranfänger als Pflichtlektüre lesen zu lassen, damit sie wissen, welche Klischees es gibt. Sie sind alle vorhanden.
PEPPER. Kate: 5 Tage im Sommer
Zwar entsteht Spannung, aber solche Durchschnittsware als Bestseller zu definieren - armer Rowohlt-Verlag
KINKEL; Tanja: Götterdämmerung
Uninspirierte, öde, unlogische Geldscheffelei
ISAU, Ralf: Der Kreis der Dämmerung 1
Uninspirierte, öde, unlogische Geldscheffelei - und ich Dödel habe mir gleich alle 4 Bände gekauft!!!
KHOURY, Raymond: Scriptum
Zwar entsteht Spannung, aber solche Durchschnittsware als Bestseller zu definieren - armer Rowohlt-Verlag
Ab sofort mache ich einen großen Bogen um rororo-TB mit dem Aufkleber Bestseller. Genau so gut kann man einen Burger als Delikatesse verkaufen.
Kann man aber nix sagen - 10 % Flops - 10 % Highlights dieses Jahr
Abgebrochen habe ich:
DOUGLAS, James: Der Sintfluter - voraussehbarer Millenium-Thriller
BORNICHE, Roger: Der Erzengel - langweiliger Franzosen-Polizei-Krimi
BLAU, Urban: Engelherz und Nachtteufel - mit Gewalt auf witzig gemachter deutscher Krimi
LG Dyke
bücher die mir gar nicht gefallen haben.........
- anubis v. hohlbein (es hätte gut werden können...... )
- der duft der leidenschaft v. r. schone
- krieg der engel v. hohlbein
- die chronik der unsterblichen band 5 v. hohlbein
Konkurrenzlos auf Platz 1:
"Siegfried" von Harry Mulisch
Ich hatte mich in dem entsprechenden Thread schon zu diesem Buch geäußert.
Das Verhältnis meines 1. Buches und 1. Unbuches des Jahres ist so eigenartig, wie es fast nicht sein kann:
1. Buch - Michel Houellebecq, Plattform
im krassen Gegensatz zum
1. Unbuch - Michel Houellebecq, Elementarteilchen.
Wie das kommen kann weiß ich selbst nicht. Im ersteren fand ich Houellebecq einfach großartig, kalt und grausam obwohl es für mich eine unglaublich schöne Liebesgeschichte ist. Zweiteres war furchtbar zäh und total langweilig, beinahe abstoßend.
Nach den Erlebnissen habe ich allerdings noch nicht die Motivation aufgebracht, Die Möglichkeit einer Insel zu lesen.
Mein nicht so tolles Buch des Jahres 2005 war:
Sara Douglas - Sternenbraut (unter dem Weltenbaum I)
Ich weiß gar nicht, ob ich die restlichen Bücher der Serie lesen werde.
Mal sehen, vielleicht in einiger Zeit.
LG amberle
ZitatOriginal von Voltaire
Konkurrenzlos auf Platz 1:
"Siegfried" von Harry Mulisch
Ich hatte mich in dem entsprechenden Thread schon zu diesem Buch geäußert.
Das muß ich dann glatt mal nachlesen... ich mag Mulisch eigentlich sehr... Siegfried hab ich allerdings noch nicht gelesen....
Ich hatte dieses Jahr 3 Nieten. Von einem Buch habe ich sogar Titel und Autor vergessen, da wirklich zu schlecht.
Die anderen beiden sind:
Der Illuminator von Brenda Vantrease und
Der Besuch des Leibarztes von Per Olov Enquist
Viele Grüße
Kalypso
Den 2. Platz auf meiner "Un-Liste" nimmt unangefochten Dan Brown ein. Sein "Sakrileg" ist ein überflüssiges Buch und hat mich leider einige wertvolle Lebenszeit gekostet.
Weil wir gerade bei Dan Brown sind: Meteor ist reine Zeitverschwendung, ein Lowlight ersten Ranges.
Ein Lesejahr mit Höhen und Tiefen.
Hier meine Tiefen:
Karen Duve: Dies ist kein Liebeslied
(Jetzt verstehe auch ich, warum dieses Buch der Ladenhüter auf Flohmärkten ist.)
Roger Willemsen: Deutschlandreise
Wer gnadenlos mit dem eigenen Volk abrechnet, der muss auch Kritik einstecken können.
T.C.Boyle: Drop City
Schade um die vergeudete Lebens- und Lesezeit.