Die Schatten von Mistley - Barbara Erskine

    Kurzbeschreibung von Amazon:
    Als die Junge Emma Dickson in ein romantisch verwildertes Cottage in der kleinen Gemeinde Mistley zieht, fühlt sie sich schon bald geheimnisvollen Kräften ausgeliefert. Gebieterische Stimmen wispern ihr Botschaften zu, und in bedrohlichen Träumen taucht sie in eine Welt des 17. Jahrhunderts ein, in der die Frauen des Ortes von einem grausamen Hexenjäger verfolgt wurden



    Über die Autorin:
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    Meine Meinung:
    Emma Dickson verliebt sich in ein Cottage ihrer Kindheit und kauft es Hals über Kopf. Damit zerstört sie nicht nur ihre Beziehung. Auch ihre Nachtruhe wird empfindlich durch Alpträume gestört, in denen sie ins 17. Jahrhundert versetzt wird... Außer Emma haben zu dieser Zeit auch noch andere Bewohner des Ortes schlimme Träume und die Atmosphäre des Ortes wird immer unheimlicher... Was geht da vor sich?


    Alles in allem ein kurzweiliger, mystischer Roman für ein paar schöne, gruselige Stunden...

    "Nicht wer Zeit hat, liest Bücher, sondern wer Lust hat, Bücher zu lesen, der liest, ob er viel Zeit hat oder wenig."

    - Ernst Reinhold Hauschka

    Zitat

    Die Geschichte beginnt langsam und es baut sich eine schön gruslige Stimmung auf. Leider ist das Buch etwas langatmig und am Schluss bleiben viele Fragen offen. Aber wegen der schönen Gänsehautstimmung die zwischendurch immer wieder auftaucht und auch wegen der schönen Beschreibungen gebe ich trotzdem 9 Punkte.

    Das war mein zweites Buch der Autorin und ich habe es wie ihr anderes Buch, sehr gerne gelesen, bzw. geradezu verschlungen.
    Die Charaktere waren wieder sehr abwechslungsreich, es gab sympathische, und welche denen man manchmal am liebsten eine gescheuert hätte.
    Der Schreibstil ist leicht und flüssig, und der Roman liest sich daher fast von selbst.


    Allerdings gab es ein paar Dinge, die ich nicht so richtig verstanden habe:

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    Ein netter Roman für zwischendurch, und für ein paar angenehme, gruselige Stunden. Von mir gibt es 7 Punkte. :wave

    Mir ging es genau wie dir Leseratte. Es blieben einige Dinge offen.


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    Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen, besonders die Charaktere Emma und Mike.
    Wen ich gar nicht leiden konnte, war Paula und Judith. Die Alte hätte ich am liebsten selbst als Hexe gehängt. :grin


    Lyndsay mochte zuerst ganz gerne, aber später nicht mehr.


    Was ich an der Story nicht so toll fand, war, dass die Wicca-Religion negativ dargestellt wurde. Denn das ist sie nicht.


    Aber ich gebe 9 Punkte, denn alles zusammen passte schon.

    Ich habe das Buch vorhin beendet und war ein wenig enttäuscht. Nach dem Klappentext habe ich mich sehr darauf gefreut, dass Buch zu lesen, doch irgendwie hatte ich etwas anderes erwartet. Die Personen hatten meiner Meinung nach überhaupt keinen Charakter, ich konnte mich in keine richtig rein versetzen oder mit ihnen mit fühlen, weil man einfach zu wenig von ihnen und ihrem Leben erfahren hat. Zudem kamen noch die doppelten Namen. Es gibt soviel Namen und die Autorin muss in einem Buch gleich mehreren denselben geben. Da waren z. B. James oder John.
    Ansonsten fand ich es nicht schlecht, aber eben ehr mittelmäßig. Mal sehen, ob ich nochmal etwas von ihr lese.

    :lesendIlsa J. Bick - Brennendes Herz


    Es gibt mehr Schätze in Büchern als Piratenbeute auf der Schatzinsel... und das Beste ist, du kannst diesen Reichtum jeden Tag deines Lebens genießen. (Walt Disney )

    habe ich sehr gern gelesen. Mir fällt es immer schwer neuen Autoren eine Chance zu geben, es gibt viele Bücher die ich schon 10 mal und mehr gelesen habe und da kommt selten mal ein neuer Versuch. Erskine war so ein Versuch und es wurden gleich einige Bücher mehr daraus. Das hier genannte mochte ich am liebsten... Nicht nur die Story war gut, auch das drumherum, die beschreibung von Landschaft und Menschen... ich wäre auch gerne in so einem Cottage ;-).
    gelungener Roman

    "Die Schatten von Mistley" hat mir wieder recht gut gefallen, nach einigen mittelpraechtigen Erskine Romanen, die sie davor verfasst hatte.
    Ganz toll fand ich "Koenigreich der Schatten" und "Mitternacht ist eine einsame Stunde" (das war so packend wie Stephen King!), von denen es leider keine buechereule Rezensionen gibt. :-(
    "Koenigreich der Schatten" soll angeblich Teil einer Trilogie sein. Aber ich konnte bisher nicht herausfinden, welche anderen beiden Titel von Erskine dazu gehoeren (sollen).


    Susanna Kearsley schrieb uebrigens einen ganz tollen Roman, "The Winter Sea", der teilweise mit dem Hay Geschlecht zu tun hat. Wem also "Die Herrin von Hay" besonders gut gefallen hat, dem kann ich mit gutem Gewissen "The Winter Sea" ans Herz legen, das in und bei New Slains Castle handelt.
    Wir wollen New Slains Castle in Schottland 2018 besuchen.