Der Bronzedrache
Klappentext
Barry liegt zerschunden am Straßenrand irgendwo in Texas. Helfer liefern ihn in ein Krankenhaus ein. Er weiß nicht, wer er ist und woher er kommt. Einziger Anhaltspunkt ist ein kleiner Bronzedrache, den er in der Tasche seines Overalls findet.
Gespenstische Ereignise suchen Barry heim. Ein Unbekannter steigt nachts zum Fenster ein; jemand schießt auf ihn. Ganz allmählich lichtet sich das Dunkel um seine Herkunft. Die Wahrheit übersteigt die kühnsten Fantasien...
Das Buch habe ich als Wanderbuch bekommen und es mal eben zwischengeschoben, bevor ich an den Siedlern "weiterkaue". Mir war gerade nach ein bisschen SciFi, und Marion Zimmer Bradley ist eine wirklich gute Autorin.
Das Buch ist sofort spannend und lässt einen nicht mehr los. In meiner Jugendzeit habe ich haufenweise solche Bücher verschlungen... Klaus Frühauf fällt mir ein und Wladimir Sawtschenko oder Stanislaw Lem. - Es ist ein schlankes Buch und mit seinen gerade 205 Seiten bestens geeignet, "zwischengeschoben" zu werden und vom Alltag abzulenken