Liebe Büchereulen,
die besten Wünsche für ein frohes und Buchertragreiches Weihnachtsfest und ein Gutes Jahr 2006, in dem es für euch Bücher nur so hageln soll.
Euer
Gheron
Liebe Büchereulen,
die besten Wünsche für ein frohes und Buchertragreiches Weihnachtsfest und ein Gutes Jahr 2006, in dem es für euch Bücher nur so hageln soll.
Euer
Gheron
Auch ich will nicht versäumen, euch allen frohe Weihnachten und ein Gutes Neues Jahr zu wünschen.
Hals - und Beinbruch wünsche ich jedoch nicht, denn mit zweiterem habe ich derzeit selbst zu kämpfen.
Liebe Grüße
Sysai
Lieber Spät, als garnicht :grin:
Wünsche Euch allen Frohe Weihnachten!
FROHE WEIHNACHTEN EUCH ALLEN!
oder
FROHES HANUKKA!!!!
Ich wünsch euch allen schöne Festtage, möget ihr sie genießen und leben wie der Gott in Frankreich!
UND EIN SCHÖNES NEUES JAHR!
Allerliebste Grüße von der Bücherelfe
Ich wünsche Euch allen schöne Weihnachtstage, viel Lesezeit, und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Den kugelnden Eulen wünsche ich eine schöne Rest- SS und natürlich eine schöne Geburt!
LG Katja
Ich wünsche allen eine schöne besinnliche Zeit im Kreise Eurer Lieben!
Ich schließe mich meinen Vorpostern an und wünsche euch allen ein frähliches Weihnachtsfest und Gesundheit und Erfolg im neuen Jahr.
Eric
Auch wenn heute schon Weihnachten ist, möchte ich da hier noch loswerden:
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Loriot
ADVENT
Es blaut die Nacht, die Sternlein blinken,
Schneeflöcklein leis herniedersinken.
Auf Edeltännleins grünem Wipfel
häuft sich ein kleiner weißer Zipfel.
Und dort vom Fenster her durchbricht
den dunkeln Tann ein warmes Licht.
Im Forsthaus kniet bei Kerzenschimmer
die Försterin im Herrenzimmer.
In dieser wunderschönen Nacht
hat sie den Förster umgebracht.
Er war ihr bei des Heimes Pflege
seit langer Zeit schon sehr im Wege.
So kam sie mit sich überein:
am Niklasabend muß es sein.
Und als das Rehlein ging zur Ruh',
das Häslein tat die Augen zu,
erlegte sie direkt von vorn
den Gatten über Kimm und Korn.
Vom Knall geweckt rümpft nur der Hase
zwei-, drei-, viermal die Schnuppernase
und ruhet weiter süß im Dunkeln,
derweil die Sternlein traulich funkeln.
Und in der guten Stube drinnen
da läuft des Försters Blut von hinnen.
Nun muß die Försterin sich eilen,
den Gatten sauber zu zerteilen.
Schnell hat sie ihn bis auf die Knochen
nach Waidmanns Sitte aufgebrochen.
Voll Sorgfalt legt sie Glied auf Glied
(was der Gemahl bisher vermied) -,
behält ein Teil Filet zurück
als festtägliches Bratenstück
und packt zum Schluß, es geht auf vier,
die Reste in Geschenkpapier.
Da tönt's von fern wie Silberschellen,
im Dorfe hört man Hunde bellen.
Wer ist's, der in so tiefer Nacht
im Schnee noch seine Runde macht?
Knecht Ruprecht kommt mit goldnem Schlitten
auf einem Hirsch herangeritten!
"He, gute Frau, habt ihr noch Sachen,
die armen Menschen Freude machen?"
Des Försters Haus ist tief verschneit,
doch seine Frau steht schon bereit:
"Die sechs Pakete, heil'ger Mann,
's ist alles, was ich geben kann."
Die Silberschellen klingen leise
Knecht Ruprecht macht sich auf die Reise.
Im Försterhaus die Kerze brennt,
ein Sternlein blinkt - es ist Advent.