Welches Buch hat Euch bisher am meisten beeindruckt?

  • Am allermeisten hat mich das Buch "Wer die Nachtigall stört" von Harper Lee beeindruckt


    Ich habs als Teenie gelesen und war mächtig beeindruckt, ich habs bestimmt insgesamt mehr als 10 mal gelesen.


    Könnts eigentlich wieder mal lesen :-]

  • Zitat

    Original von secretdanny
    So kitschig es auch klingen mag; mein absoluter Favorit ist noch immer Nicholas Sparks mit "Wie ein einziger Tag" und wird wohl auch in naher Zukunft nicht geschlagen werden.



    Nein, das ist überhaupt nicht kitschig.........
    Und auch die Verfilmung zu diesem Buch ist einfach nur toll. :-)

  • Auf ein Buch könnte ich es auch nicht beschränken, da jedes Buch für sich von anderem Inhalt und somit auf verschiedene Arten beeindruckend war.


    Mir fällen da ein:


    Zwei Frauen
    Weinen in der Dunkelheit
    Das karmesinrote Blütenblatt
    Krokodil im Nacken
    Dancing in the rain
    Die Bildhauerin
    Wer war Jeffrey Dahmer...... um mal ein paar zu nennen.


    Die Bibel hab ich bisher nur passagenweise gelesen. Hat mich aber nie gefesselt sie zu Ende zu lesen. Die diversen Verfilmungen waren schon besser. ;-)

    _______________________
    Grüßle, Heaven


    Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen. (Goethe) ;-)

  • DiesesBuch hat mich gleichermaßen beeindruckt und schockiert.
    Frei nach dem Motto "Mehr Schein als Sein.


    Wer es nicht kennt hier der Inhalt:
    Dies ist die unfassbare und umstrittene Geschichte des legendären Kino-Stars Joan Crawford und ihres Kampfes um ihre Doppelrolle als überforderte Mutter und Schauspielerin, deren Ruhm zu verblassen droht. Die öffentliche Crawford war entschlossen, glamourös und bewundernswert, aber "Geliebte Rabenmutter" enthüllt die private Crawford als Frau, die verzweifelt Mutter sein will; die ihre Kinder adoptierte, als sie alleine lebte und die versucht, in der zerstörerischen Film-Industrie zu überleben. Der Zorn, die lähmende Belastung und der erschreckende Abstieg in Alkoholismus und Kindesmisshandlung .


    Mich hat der Film ebenfalls schockiert und beeindruckt zugleich.


    Gruß oemchenli


    :wave

  • Das kann ich auch schlecht auf ein Buch reduzieren:


    Als Kind habe ich James Krüss - "Mein Urgroßvater und ich" geliebt und sooooooooo oft gelesen


    Mit "American Psycho" von Bret Easton Ellis habe ich meine Leseliebe wieder neu wecken lassen


    Aktuell prägt mich stark "Der Schatten des Windes" von Carlos Ruiz Zafon - das ist einfach MEIN Buch


    Insgesamt ist es aber wirklich James Krüss, da ich das Buch heute noch immer wieder gern aus dem Schrank hole und darin stöber oder meinen kleinen Geschwistern vorlese oder auch mal meinem Schatzi :grin


    Bibi

  • Das kann ich nicht auf ein Buch reduzieren. Sehr beidruckt haben mich Tolstois Anna Karenina und Krieg und Frieden oder auch Onkel Toms Hütte und die Bücher von Erich Maria Remarque.


    LG, Ina

  • Thats very simple!


    Tintenherz / Cornelia Funke


    Tintenblut / Cornelia Funke (:-] )


    Und "Der Schatten des Windes". Gut, ich gebe zu, ich habe es noch nicht ausgelesen, aber ich bin schon fast bei der Hälfte und so begeistert

  • bibihexe76
    Von James Krüss kenn ich nur "Timm Thaler" und habe das als Kind und Jugendliche x-mal gelesen.
    Habe es noch heute im Regal stehen allerdings ne andere Ausgabe als damals.


    mina
    Hab mir den Film gleich nochmal angetan.
    Weisst du wie auf das Buch gekommen bin. Durch die "Lindenstraße" Da lag das "Rehlein" im Bett und hat dieses Buch gelesen. Daraufhin habe ich mir das Buch gekauft.
    Gruß oemchenli
    :wave

  • Der Morgen der Trunkenheit von Fattaneh H. Seyed Javadi , das fällt mir ganz spontan ein.


    Gestohlene Kindheit v. Alexander M. Homes


    Ich habe Dir nie einen Rosengarten versprochen


    Fünf Freunde v. Enid Blyton zu meiner Kinderzeit


    und kürzlich Gefährliche Geliebte v.
    Haruki Murakami

  • Es sind auch bei mehrere Bücher, die einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben.


    Aus meiner Jugendzeit das Buch "Ich bin die Nele" von Peter Brock (DDR 1982)
    Später dann "Der Hahn ist tot" von Ingrid Noll (6-7 mal gelesen), auch mit 56 kann einen die Liebe wie ein Blitz treffen, da geht man/frau auch über Leichen :wow
    Und "Säulen der Erde" von Ken Follett, durch ihn bzw. dieses Buch bin ich zum Fan von historischen Romanen geworden.


    LG Arlette

  • Über das Thema lohnt es sich wirklich nachzudenken. Dabei fallen mir sehr unterschiedliche Bücher ein, die ich vor vielen Jahren gelesen habe.
    Das erste ist "Schkid, die Republik der Strolche" von Grigorij G. Belych, L. Panteleev, Lieselotte Remané,
    "Der Weg ins Leben" von Anton S. Makarenko, Ingo-Manfred Schille und ein ganz anderes Genre
    "Rückkehr ins Leben" + "Mitten im Leben" von Wilhelm und Elfriede Thom.


    Die ersten beiden Bücher haben mich ein wenig auf den Weg in die Kinder- und Jugendarbeit gebracht, da ich absolut fasziniert von der Arbeit mit elternlosen Kindern in der damaligen vom Krieg gebeutelten Sowjetunion war. Makarenko war einfach gut und man kann noch heute in einigen Bereichen seine Ideen anwenden.


    Bei den beiden anderen Büchern hatte ich großen Respekt vor dem Mut des Schriftstellers, trotz seiner Querschnittslähmung, dieses Buch zu schreiben und anderen Menschen mit ähnlichen Schicksalen Mut zu machen.
    Ich hatte auch die Ehre, das tapfere Ehepaar damals persönlich kennenzulernen.

  • Ein Buch ist , wegen der wahren Begebenheiten über die sie in diesem Buch schreibt


    "Die Hexe und die Heilige" - Ulrike Schweikert


    -schockiernd,


    Allerdings ist dies nicht mein Lieblingsbuch, ich wurde mit ihrem Schreibstil irgendwie nicht warm. :-(


    Ein Buch das ich erst im Dezember gelesen habe, ist wohl mein Favorit für den Posten


    "Drei Minuten mit der Wirklichkeit" - Wolfram Fleischhauer


    Tolles Buch hat mich total bewegt und ich habe sogar heulen müssen:cry
    ist mir noch nie bei einem Buch passiert.


    LG Sylta

  • Am meisten beeindruckt hat mich Buntschatten und Fledermäuse von Axel Brauns, mein Lieblingsbuch ist es aber nicht. Das autobiografische Buch handelt von der Kindheit und Jugendzeit des Autisten Axel Brauns, sehr beindruckend geschrieben. Nach der Lektüre konnte ich es nicht fassen, dass ein Autist dieses Buch selbst geschrieben hat. Ein tolles Buch, das ich nur weiterempfehlen kann.

  • Mir ist gerade eingefallen, dass es wirklich ein Buch gab, dass mich nachhaltig beeindruckt hat.


    Und zwar "Fit for Life" von Harvey Diamond.


    Das ist schon einige Jahre her, aber ich habe dieses Buch gelesen und es erschien mir alles so logisch und einfach.
    Habe so ca. 1,5 Jahre nach diesem Prinzip gelebt, es ging mir nie so gut wie in dieser Zeit.


    Leider, leider war es irgendwann vorbei........... :-(


    Ich glaube, ich muss es mal wieder lesen. :-)