Klappentext:
Dass das Leben auf Pilot Island so aufregend werden würde, hätte Rachel nie gedacht. Denn auf den ersten Blick wirkt diese Insel ziemlich langweilig und öde, mit ihren Stechginsterbüschen und dem wortkargen Fischervolk. Nicht einmal Strom gibt es! Doch dann kommt Rachel dem Geheimnis der Himmelbeeren auf die Spur und findet außerdem heraus, was es mit den seltsamen Todesfällen der letzten Jahren auf sich hat. Dabei findet sie sogar noch einen Freund fürs Leben...
Meine Meinung:
Ein wenig Fantasy/Sagenwelt, eine Geschichte über Freundschaft, eine Lehrstunde in Naturwissenschaft und Umweltverschmutzung im übertragenen Sinne; das alles in einem Buch. Nicht nur für Kinder.
Ich wußte zwar schon sehr schnell, WAS auf der Insel im Argen liegt, aber nicht WODURCH es verursacht wurde. Es blieb also bis zum Schluss spannend.
Die naturwissenschaftlichen Elemente, die für die Handlung wichtig sind, werden sehr verständlich und nachvollziehbar beschrieben, der AHA-Effekt lies nicht lange auf sich warten.