Aus der Wikipedia:
Die Geschichte des kleinen Hundes Rover, der in ein Spielzeug verwandelt wird, weil er sich schlecht gegenüber einem Zauberer benommen hat und sich dann auf eine abenteuerliche Reise begibt, um seine Originalgröße wiederzuerlangen, verfasste Tolkien 1925 für seinen Sohn Michael, um ihn über den Verlust seines Lieblingsspielzeugs hinwegzutrösten.
Sie ist neben ihrer direkten Bedeutung als fantasievolles Werk der Kinderliteratur für die Tolkien-Forschung vor allem durch ihre parallele Entstehung mit dem bekannteren Buch Der kleine Hobbit interessant.
Zum Inhalt:
Die Erzählung beginnt damit, dass Rover durch einen unvorsichtigen Wadenbiss den Zauberer Artaxerxes so verärgert, dass dieser ihn in einen Spielzeughund verwandelt. Auf magische Weise im Schaufenster eines Spielwarenladens gelandet, wird er bald verkauft und kommt als Geschenk in die Hände eines kleinen Jungen. Noch zu wütend über seine ungerechte Verwandlung, um sich auf dessen liebevolle Spielereien einzulassen, beschließt er bei der ersten sich ergebenden Gelegenheit die Flucht zu ergreifen und tatsächlich fällt er bei einem Spaziergang an einem nur selten von Menschen begangenen Strandabschnitt unbemerkt und nicht ganz unwillig aus dessen Hosentasche. Vor der nahenden Flut durch den Sandzauberer Psamathos Psamathides gerettet, der ihm zwar seine Beweglichkeit, nicht aber seine Größe wiedergeben kann, wird er von diesem auf die Reise zum Mond geschickt, wo der mächtigste aller Zauberer, der Mann im Mond, in einem hohen weißen Turm lebt. Eine Seemöwe trägt ihn auf ihrem Rücken über den vom Mondschein auf das Meer gelegten Pfad zu seinem Ziel.
Nachzulesen unter dem folgenden Link:
Meine eigene Meinung:
Da ich ein absoluter Fan von den echten, von J.R.R.Tolkien selbst verfaßten Geschichten und Romanen bin, darf man mich bestimmt nicht fragen, wie ich das Buch finde ... It`s simply a must-have!
Traumhaft zum Vorlesen und Selbstlesen!
Ikarus