Hi,
ich war ja völlig verblüfft, dass wir das Buch oder das Hörbuch hier noch nicht rezensiert haben
Aus der Amazon-Rezension:
Ein Glück für jedes Kind, wenn der eigene Vater J. R. R. Tolkien heißt! Sprühende Fantasiewelten sozusagen frei Haus. Über 20 Jahre lang erhielten die vier Kinder des Autors alljährlich Post vom Weihnachtsmann, in der der liebevolle Vater über die mühseligen Festvorbereitungen am Nordpol zu berichten wusste.
Der erste Polar-Brief erreichte im Jahr 1920 Tolkiens Ältesten, damals ein dreijähriger Knirps. Hatte anfänglich der Weihnachtsmann als Gefährten nur den tapsigen Polarbären, so stellte ihm Tolkien im Lauf der Jahre allerlei Gestalten wie Rote Zwerge und Schnee-Elfen zur Seite. Schließlich wurde auch der einsame Bär beschenkt -- Tolkien legte ihm zwei Neffen an den Pelz. Am Ende der Korrespondenz war der Nordpol gewaltig bevölkert.
Meine eigene Meinung:
Wir haben einen kleinen Teil des Hörbuchs in unserem letzten Englisch-Kurs jetzt vor Weihnachten geniessen dürfen und ein weiterer großer Fan von Tolkien lieferte uns dabei auch noch ein paar Hintergrundinfos, weshalb und wie lange J.R.R. Tolkien diese Briefe an seine Kinder verfaßt hat und auch nicht damit aufhörte, als seine Kinder schon erwachsen waren.
Ich bin sowieso ein Fan von Tolkien, aber ich muß zugeben, einen derartigen Vater mit so enormer Fantasie hätte auch ich gerne gehabt und die "Briefe vom Weihnachtsmann" bewirken auf jeden Fall bei mir eines:
Lese- und Hör-Hunger auf mehr
Ikarus