Ich finde auch, es werden zu wenig Bücher gelesen. Bis jetzt hatten wir:
- Anne Frank (in der 6.!)
- Die Welle (Autor vergessen)
- Da kräht kein Hahn nach dir (oder so, in der 4.)
- Romeo und Julia (ok, das liiiiebe ich- hat gestern noch jemand den Film geguckt?)
- und vielleicht noch was, das ich jetzt aber vergessen hab, sowie unzählige stinklangweilige und grausame Kriegskurzgeschichten (ich sag nur, Junge hat Angst, dass toter Bruder von Ratten gefressen wird--> "Nachts schlafen die Ratten" war der Name), Gedichte usw. Also bis jetzt hat mir, mit Ausnahme von R+J nichts so richtig zugesagt...
Wir kriegen jetzt nen neuen Deutschlehrer, ich würd mir jemand jungen frisch von der Uni mit Begeisterung für neue aufstrebende Autoren wünschen, der Literatur als Leidenschaft, nicht als Lehrplaninhalt sieht.
Noch eingefallen: Der Schimmelreiter und I'm ok in OK in Englisch
Am schlimmsten finde ich auch immerdie Interpretationen und Erörterungen, das verdirbt immer die Lesefreude, weil man denkt: Oh nee, das jetzt noch interpretieren...Thema des letzten Aufsatzes war: Charakterisiere die Hauptperson interpretierend (vielleicht sollte die Lehrerin selbst Dichter werden?).