Die Schule des Schreckens - Lemony Snicket [ab 10 Jahre]

  • Das Buch
    Die Baudelaire-Kinder kommen in ein grauenhaftes Internat, in dem sie nicht nur vom zynischen stellvertretenden Direktor Nero schikaniert, sondern auch von Graf Olaf drangsaliert werden, der sich als Sportlehrer Dschingis in die Schule eingeschlichen hat.Doch die Kinder finden Unterstützung bei den Quagmire Drillingen, die zwar nur noch zu zweit sind,da der dritte Drilling, wie auch die Eltern, bei einem Feuer(!) ums Leben kam.


    Der Autor
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    Meine Meinung
    Jetzt wird es richtig spannend.Das Buch ist zwar in sich abgeschlossen,aber die Handlung ragt in den nächsten Teil hinein.Außerdem gibt es Andeutungen,weshalb Lemony Snicket die Geschichte der Baudelaires recherchiert.
    Bisher das beste Buch der Reihe.

  • Dieses Buch aus der Serie fand ich ebenfalls das Beste. Da haben sie ja die Drillinge kennen gelernt. Die haben mir irgendwie immer wieder Hoffnung gemacht auf eine bessere Wendung in der Geschichte. Spannende Sache!

  • Nun ja.
    Ich habe immernoch ein riesiges Problem, die Geschichte einer Zeit, in der sie spielt, zuzuordnen. Immer wenn ich der Meinung bin, dass ich es endluch geschafft habe, dann tauchen plötzlich Computer oder andere relativ futuristische Gegenstände auf, die meine Zeiteinteilung über den Haufen werfen.
    Der Plot bleibt auch diesmal recht flach, allerdings finden unsere drei Waisen zwei weitere Waisenkinder, die sie unterstützen und ihnen helfen. Doch Graf Olaf findet einen Weg in die Schule und macht den fünf Waisenkindern das Leben schwer. Graf Olafs Figur hat meiner Meinung nach ziemlich von seiner Bösartigkeit eingebüßt. Trotzdem geraten die beiden Freunde der Waisen in die Fänge des Grafen. Somit ist ein weiterer Stein gesetzt, die Geschichte spannender auszubauen. Nach dem vierten Band hatte ich tatsächlich überlegt der Serie den Rücken zu kehren, doch nun bin ich gespannt, wie Violet, Klaus und Sunny die beiden entführten Kinder wiederfinden wollen.
    Die Sprache ist und bleibt relativ einfah gehalten , und etwaige Frendwörter werden wie gewohnt kindegerecht erklärt, auch wenn die Erklärung manchmal etwas gewöhnungsbedürftig ist.


    Nettes, kurzweiliger Lesespaß mit Aussichten auf weitere Abenteuer. 6 Punkte