Aussterben der Bücher

  • Zitat

    Original von hef
    Dies lässt sich frühestens 2012 statistisch erfassen, da 2011 erstmals als vollwertige Trendgrundlage gewertet werden kann.
    Also is nix mit Boulevardjournalismus.


    Der Boulevardjournalismus bezog sich auch nur darauf, daß Du bei jedem Post eine andere "Prognose" abgibst. Mir ist schon klar, daß sich auch das Ergebnis der "Sonntagsfrage" regelmäßig ändert, aber bei Deinen Posts sind die Verleger mal Alleinregierung, mal scheitern sie an der 5% Hürde...

    "Wie kann es sein, dass ausgerechnet diejenigen, die alles vernichten wollten, was gut ist an unserem Land, am eifrigsten die Nationalflagge schwenken?"
    (Winter der Welt, S. 239 - Ken Follett)


  • Für mich ist das ein Buch:"Ein Buch (auch Kodex) ist eine mit einer Bindung und meistens auch mit Bucheinband (Umschlag) versehene Sammlung von bedruckten, beschriebenen, bemalten oder auch leeren Blättern aus Papier oder anderen geeigneten Materialien. Laut Unesco-Definition sind (für Statistiken) Bücher nichtperiodische Publikationen mit einem Umfang von 49 Seiten oder mehr."


    Und ein e-book ist ein e-book und kein book. Genauso wie eine CD eine CD ist und keine LP. Der Inhalt ist zwar gleich, aber das Gefühl ist doch ein ganz anderes. Für mich ist ein ebook kein Buch. Es ist vielleicht eine Geschichte, Erzählung, Abhandlung oder oder, aber kein Buch. Genauso wie eine mp3-Datei zwar Musik ist, aber keine CD geschweige denn LP.
    Ich als Leserin freue mich nicht, falls wirklich der Trend in Richtung ebook gehen sollte. Bei allem anderen, obwohl ich auch da traurig war, sehe ich das ja ein. CDs sind langlebiger als LPs und der Klang ist besser. DVDs sind langlebiger und das Bild ist besser als bei VHS-Kassetten. Und bei beidem hat man ja trotzdem noch was "richtiges" in der Hand, das man ins Regal stellen kann. Aber ebooks? Ich mache schon bei mp3 nicht mit, weil ich das nicht schön finde, 30 Alben auf einer CD zu haben.
    Nee, ich hoffe sehr, dass sich das ebook nicht durchsetzt. Auch schon rein geschenktechnisch. Verschenke ich dann demnächst Gutscheine über Amazon, damit sich wer da was runterladen kann? Oder schnappe ich mir des zu Beschenkenden Kindle und lade dann das Buch drauf, packe das Ding ein und sage: guck, was neu drauf ist? Nee, nee, so eine Zukunft mag ich mir nicht vorstellen.

  • Zitat

    Original von Frettchen
    CDs sind langlebiger als LPs und der Klang ist besser. DVDs sind langlebiger und das Bild ist besser als bei VHS-Kassetten.


    Das ist falsch, einige meiner ersten CDs (späte 80er :gruebel) sind mittlerweile Schrott, aber meine LP gehen alle noch. Ob der Klang besser ist, ist auch Geschmackssache.
    Und ob DVD langlebiger sind als VHS, muss sich erst noch zeigen...


    Dieses Geschenkeargument halte ich aber auch für einigermaßen wichtig. Es wäre spannend, wieviele der im Buchhandel verkauften Bücher mehr oder weniger gelungene Geschenke sind.

    Menschen sind für mich wie offene Bücher, auch wenn mir offene Bücher bei Weitem lieber sind. (Colin Bateman)

  • Zitat

    Original von DraperDoyle


    Das ist falsch, einige meiner ersten CDs (späte 80er :gruebel) sind mittlerweile Schrott, aber meine LP gehen alle noch. Ob der Klang besser ist, ist auch Geschmackssache.
    Und ob DVD langlebiger sind als VHS, muss sich erst noch zeigen...


    Dieses Geschenkeargument halte ich aber auch für einigermaßen wichtig. Es wäre spannend, wieviele der im Buchhandel verkauften Bücher mehr oder weniger gelungene Geschenke sind.


    Zumindest in unserem Haushalt funktionieren selbst zehn bis fünfzehn Jahre alte, oft geschaute VHS-Kassetten noch, während mir in letzter Zeit sehr stark auffällt, dass wenige Jahre alte DVDs andauernd springen und manchmal auch gar nicht funktionieren wollen (und ja, wir gehen hier pfleglich mit Dingen um).


    Das nur mal so als kleiner Einwand...

    "Erfahrungen vererben sich nicht-jeder muss sie allein machen."
    - Kurt Tucholsky

    :lesend J.K. Rowling: Harry Potter and the Goblet of Fire
    :lesend Jennifer Benkau: Es war einmal Aleppo

  • Zitat

    Original von Nastja


    Zumindest in unserem Haushalt funktionieren selbst zehn bis fünfzehn Jahre alte, oft geschaute VHS-Kassetten noch, während mir in letzter Zeit sehr stark auffällt, dass wenige Jahre alte DVDs andauernd springen und manchmal auch gar nicht funktionieren wollen (und ja, wir gehen hier pfleglich mit Dingen um).


    Das nur mal so als kleiner Einwand...


    Das kann aber auch am Player liegen. Bei mir funktionieren auch uralte DVDs einwandfrei, aber den DVD-Player muss ich irgendwie alle 2 Jahre neu kaufen, weil er nichts mehr abspielt. Oder die Fernbedienung ist hin. Das hat mich vielleicht geärgert, das Gerät an sich war noch ok, aber ich musste trotzdem einen neuen kaufen, weil man mit den neumodischen Dingern ohne Fernbedienung nichts mehr machen kann ausser ein- und ausschalten.

  • Zitat

    Original von DraperDoyle
    Kam hier eigentlich mal der Aspekt der Haltbarkeit zur Rede?
    Aus eigener Erfahrung muss ich sagen, dass sowohl frühe CDs, als auch alte VHS-Kassetten nach 15 Jahren nicht mehr abspielbar sind.
    Und das wird mit ebooks, wie auch immer sie gespeichert werden, auch passieren. Es mag ja sein, dass ich so manches Buch, das ich vor zwanzig Jahren gelesen habe, heute unbesehen wegschmeißen würde, aber ich habe so manche, teilweise auch dreißig Jahre alte Schätzchen, die ich nicht missen wollte. Wie gut, dass die im Regal stehen und lediglich einmal im Jahr abgestaubt werden müssen.
    Ich hätte keine Lust, regelmäßige Sicherungs- und Umkopierungs-Sessions zu veranstalten, nur um meine Bibliothek zu erhalten :pille


    An regelmäßigen Sicherungskopien kommt man heute doch ohnehin nicht vorbei. Neben einigen hundert GB an Foto-, Musik- und Videodateien sichert man dann halt auch die vom Datenumfang her relativ kleine Bibliothek mit. In Zeiten, in denen eine externe 2 TB-Platte mittlerweile weniger als 70,- EUR kostet, ist dies ja auch kein so großes Problem. Im Zweifel lässt man alle paar Wochen den Rechner einmal nachts zur Datensicherung durchlaufen.


    Bei absoluten Standardformaten wie .txt, .doc., .pdf, .jpg, aber auch .epub mache ich mir hinsichtlich der Lesbarkeit auch in fernerer Zukunft keine Gedanken. Diese Standards sind mittlerweile derartig etabliert, daß es sicher auch in Zukunft Programme geben wird, die diese Dateien darstellen können.
    Bei weniger verbreiteten Dateitypen kann dies jedoch schon ganz anders aussehen. Mit massivem Ärger musste ich feststellen, daß der jetzt neu kommende Sony-Reader offenbar das von Sony früher selbst eingeführte .lrf-Format nicht mehr unterstützen wird.
    Nun verfüge ich über Mengen an ebooks im .lrf-Format, da das Format z.B. im spanischsprachigen Bereich viel verwendet wurde, und es auf Sony-Readern auch besonders gut dargestellt wird. Diese Bücher alle in .epub umzuwandeln ist ein erheblicher Aufwand, der zudem of nicht zum identischen hochwertigen Ergebnis führen wird. Daher fehlt mir für diese pfennigfuchsende Sparmaßnahme von Sony jegliches Verständnis, was ich Sony auch noch unmissverständlich mitteilen werde.


    Der eigentliche Dreh- und Angelpunkt für eine langfristige Sicherung der eigenen E-Books ist jedoch das Thema "DRM" (= digital rights management, Kopierschutz). Es nützt mir nämlich gar nichts, wenn ich zwar immer schön meine E-Book Dateien gesichert habe, sich diese aufgrund von DRM jedoch auf meinem aktuellen Lesegerät nicht mehr öffnen lassen. Dies könnte z.B. dann der Fall sein, wenn es den notwendigen Authentifizierungsservice nicht mehr gibt oder sich mein aktuelles Lesegerät für das spezifische DRM nicht authentifizieren lässt. DRM-geschützte E-Books lassen sich auch nicht in andere Formate umwandeln.


    Aus diesem Grund sollte man von jedem gekauften E-Book zumindest eine Version sichern, bei der man das DRM entfernt hat. Bei epub ist dies relativ einfach, Amazon verschärft momentan angeblich massiv die Kopierschutzmaßnahmen. Die Diskussion, wie das Entfernen des DRM rechtlich zu bewerten ist, lasse ich jetzt einmal aussen vor. Jedoch wird es der Buchbranche sicherlich noch mächtigen Ärger einbringen, wenn viele jetzt hinzukommende E-Book-Leser plötzlich feststellen müssen, daß sie ihre gekauften E-Books auf einem neu gekauften Reader wegen Format- und DRM-Inkompatibilitäten nicht lesen können.
    Solche Probleme gab es zumindest bei CD und DVD nie.

  • siehste, und mit dem ganzen Mist möchte ich mich nicht beschäftigen :P


    Ich habe keine Lust, mich mit irgendwelchen Formaten zu beschäftigen. Ich möchte nicht umformatieren, umspeichern, extern sichern, weil es evt. aus DRM-Gründen irgendwann meine Bücher zerschießt oder sich irgendein Konzern einen neuen Dateityp für seine ebooks ausdenkt. Ich möchte mir nicht ständig einen neuen Reader kaufen (und damit einen Haufen Elektroschrott produzieren), nur weil ich sonst keine aktuellen Bücher mehr lesen kann.


    Da horte ich lieber Bücher, bis die an mein Lebensende reichen und verzichte schweren Herzens auf den neuesten Hef :grin

    Menschen sind für mich wie offene Bücher, auch wenn mir offene Bücher bei Weitem lieber sind. (Colin Bateman)

  • Generell frage ich mich ehrlich gesagt bei ebooks, wozu die gut sein sollen und wer das erfunden hat?? :gruebel


    Es geht doch nichts über ein schönes Buch! Schon, wie toll sich das anfühlt, der Duft von druckfrischem Papier, das Umblättern, das schöne Gefühl, wenn sich ein Buch langsam dem Ende zuneigt. Die schönen Cover, manchmal Kapitelüberschriften oder Verzierungen oder verschiedene Schriftarten usw. Die schönen Lesezeichen, die man dabei verwenden kann...
    All diese speziellen Dinge eben.


    Ach ja - nicht zu vergessen, wie wundervoll Regale voller Bücher aussehen! Wieviel Spaß es macht, in Buchhandlungen und in der Bibliothek zu stöbern! Das Glücksgefühl, einen Bestseller endlich zu ergattern, der sonst jedesmal entliehen ist... (Wie bei mir gerade mit "Der Augensammler" von Sebastian Fitzek)...


    Hörbücher haben immerhin den Zweck, dass man nebenbei spazieren gehen, bügeln, Auto fahren kann...


    Verfilmungen sind auch was Schönes - ein komplett anderes Medium! Da hat man den Stoff in zwei Stunden durch, es spielen vielleicht tolle Schauspieler mit, die Filmmusik ist schön usw.


    Aber ebooks?! Die haben doch nun wirklich keinen wirklichen Vorteil gegenüber Büchern?!


    Außerdem ist es extrem anstrengend für die Augen, die ganze Zeit von nem Monitor ablesen zu müssen!! Und ansonsten ist es einfach unromantisch...


    Also ich hoffe, dass sich das nicht gegen gedruckte Bücher durchsetzen wird!

  • Zitat

    Original von Belle Affaire
    Aber ebooks?! Die haben doch nun wirklich keinen wirklichen Vorteil gegenüber Büchern?!


    Außerdem ist es extrem anstrengend für die Augen, die ganze Zeit von nem Monitor ablesen zu müssen!! Und ansonsten ist es einfach unromantisch...


    Das stimmt nicht. Das Lesen eines eBooks mit einem Reader ist sogar sehr angenehm für die Augen. Das ist überhaupt kein Vergleich zum Lesen am PC-Bildschirm. Ich hatte, bevor ich einen Reader in der Hand hatte, aber das selbe Vorurteil.
    Gerade älteren Menschen kann es das Lesen von Büchern erleichtern.


    Auch ich möchte nicht, daß das gedruckte Buch ausstirbt aber generell zu sagen, daß eBooks keinen Vorteile hätten oder keine Daseinsberechtigung gegenüber dem gedruckten Buch finde ich nicht richtig.

  • Um mal auf den "Technikkram" zu kommen.


    Ich habe einen Kindle und, da ich eine Alterssehschwäche habe, ist der für mich optimal in Kontrast (ein Buch in der Sonne kann ich nicht lesen, den Reader sehr wohl)


    Weiterhin habe ich ihn im Dauertest, was heißt, dass er bei mir jeden Tag vier Stunden auf "on" ist. Das sind jjetzt genau 94 Tage. Der Akku ist immernochnicht annähernd leer. Das zur Leistung.


    Zur Sicherung: was ich undebedingt behalten möchte, speichere ich auf eine externe Festplatte. Das schaffe sogar ich Technik-Idiot. Der Rest nimmt den Weg aller Daten und steht mir nicht mehr als Staubfänger im Weg rum. Meine Regale sind voll damit und mir graut es, wenn das nach meinem Ableben mal jemand "auflösen" muss


    euer hef

  • Ich muss sagen, seit Reader beeuge ich meine Sammlung immer kritischer.
    Sehe Staub, vergilbte Seiten und die Dinger stinken von Jahrzehntelangem Rumstehen.
    Irgendwie mag ich diese alten Schinken der U-Lit nicht mehr. Der Platz würde ein paar Kunstwerken besser stehen


    euer hef

  • Bin gerade in die Regale gegangen und habe wahllos ein paar Romane herausgenommen :gruebel


    Für heutiges Empfinden Schrott aus den 50ern. Die lese ich nie wieder. Aber sie stehen immernoch rum. Also weg damit. Und genau das passiert der heutigen U-Lit. Man kauft sie und würdigt sie dann nie mehr eines Blickes. Sie nehmen nur Platz weg für, z.B. meine Kunst und Fotobände, die sich inzwischen den Platz übereinander teilen müssen.


    Nö, U-Lit gibts bei mir in Zukunft nur noch als Digit.


    euer hef

  • Na ja, man muss seine Bibliothek schon ein wenig pflegen. Bei mir steht bestimmt das eine oder andere Buch im Regal, das ich auch weghauen könnte, das Gros macht aber solche Bücher aus, die mir was bedeuten. Weil ich einen Bezug zur Thematik habe (mehrere Meter Isländer), weil sie für meine Entwicklung wichtig waren (die Viktorianerinnen, aber z.B. auch Sjöwall/Walhöö) oder weil ich sie immer mal wieder gerne lese (z.B. Vargas oder Maigret).
    Und da kommen wir noch zu einem anderen Vorteil der physischen Bibliothek: Man kann Bücher leihen und verleihen. Meine Tochter hat jüngst Graham Greene rausgezottelt, in einer Buchklubausgabe noch von meiner Oma. Die Mutter einer Freundin lieh sich kürzlich den ganzen Stapel Sjöwall/Walhöö aus, eine kunterbunte Mischung aus 70er Jahre Rowohlt TB und vergilbten DDR-Ausgaben. Und es kommen immer mal Freunde und fragen, was ich ihnen denn empfehlen könnte.
    Und das ist ein nicht zu vernachlässigender Grund, warum mir meine Bibliothek Freude bereitet.

    Menschen sind für mich wie offene Bücher, auch wenn mir offene Bücher bei Weitem lieber sind. (Colin Bateman)

  • Also von mir aus können die Papierbücher gerne aussterben. Ich kaufe nur noch e-books.


    Das Lesen selbst ist so viel angenehmer - dafür verzichte ich auf den Geruch des Papiers. Viel leichter und in der Darstellung verstellbar. Das kann kein Buch.


    Ich lese gerade aus meinem Vorratsstapel aus Vor- Kindle- Zeiten noch ein dickes Buch und ärgere mich über das Gewicht, das blöde Umblättern etc.


    Das Abtauchen in eine gute Geschichte funktioniert für mich genauso gut wie früher mit einem guten Papierbuch.


    Und zu dem schöneren Lesen kommen dann noch die Vorteile der Mobilität und des Nichtaufbewahrenmüssens dazu. Wie oft habe ich 2 Bücher mit in den Zug geschleppt und dann auf der Rückfahrt auch eine Tüte aus der Buchhandlung getragen. Das hat alles ein Ende.


    Positiver Nebeneffekt ist auch noch, dass ich keine Buchhandlung mehr brauche. Die sind mir mit ihren Gartenbüchern und all dem Zubehör wie Spielkram und Glücksbringer etc. mächtig auf den Keks gegangen. Da gab es immer massenhaft Neuheiten. Im kleinen Regal mit den Geschichtsbüchern tat sich aber gar nichts.


    Ich war auch ein absoluter Bücherfan und bin es noch, aber mir kommt es auf die Geschichten an und nicht auf das Horten der Bücher. Außerdem muss ja niemand seine Bücher wegwerfen. Das tue ich auch nicht, aber neue Bücher kaufe ich nur in der e-Version und hab sie dann immer alle dabei.


    Fabelhaft !

  • BUCHMESSE FRANKFURT hat begonnen


    Wenn ich mir die Vorberichte im HR anhöre, dann steht die Messe unter zwei Zeichen: Gastland Island und der Digitalisierung und seiner Zukunft zum multimedialen crossover.


    Es lohnt sich diese Messe zu verfolgen. Ich werde es jedenfalls


    euer hef

  • Es wäre doch interessant zu wissen, wer (wieviele) von den EULEN einen Reader besitzt/benutzt


    Vielleicht kann der Themenstarter das mal als Umfrage einbringen. Denn ohne Fakten ist das eine Spötenkiekerei "ob oder ob nicht".


    Ich habe diese Umfrage bei den mir bekannten Lesern per e-mail gemacht und erwarte nach der Buchmesse, ich habe die deadline absichtlich so gelegt, ein für mich greifbares Ergebnis.
    Damit ergibt sich für mich als Autor ein Leseverhalten meiner Leser. Das ist und kann natürlich nicht repräsentativ sein. Dennoch interessiert es mich als Momentaufnahme.


    euer hef