Wer sich mit dem Thema E-Book-Piraterie auseinandersetzen und vielleicht auch etwas über die Piraten selbst und ihre Motive erfahren möchte und warum sie Bücher scannen und einstellen, dem empfehle ich folgenden Artikel:
http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/36369
Aussterben der Bücher
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Wirklich blauäugig ist aber auch zu glauben, dass jeder der etwas raubkopiert als Käufer verloren geht, weil er Geld ausgeben würde, wenn er nicht raubkopieren könnte. Dahingehend hat hef schon Recht, der Werbeeffekt durch Raubkopien ist auch nicht von der Hand zu weisen, da auch viele damit mit Werken in Berührung kommen, für die sie niemals bezahlen würden. Es aber möglicherweise in Zukunft tun.
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Zitat
Original von hef
Dann gehst du davon aus, dass es bald nur noch kriminelle Leser geben wird, die sich in einem download-Schwarzmarkt treffen?Nein, ich gehe davon aus, daß es für den 52jährigen Durchschnittsleser weiterhin gedruckte U-Lit gibt und erst, wenn die Generation Ipod in Rente geht, die gedruckten Bücher bei der U-Lit eventuell aussterben. Auch CDs werden ja weiterhin verkauft, obwohl man, wenn man den Plattenlabeln so zugehört hat, glauben konnte, daß eigentlich gar keine legale Musik mehr verkauft wurde.
Ich glaube, daß die Buchbranche durch die Ebooks und deren Schwarzmarkt größere Verluste hinnehmen muß als sie durch Einsparung von Druck und Distribution ausgleichen könnten, aber ich vermute. daß sich die Reader nicht so schnell und umfassend ausbreiten wie Handys und Ipods, deshalb wird es erstmal nur langsam abwärts gehen.
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Zitat
Original von LeSeebär
Ich glaube, daß die Buchbranche durch die Ebooks und deren Schwarzmarkt größere Verluste hinnehmen muß als sie durch Einsparung von Druck und Distribution ausgleichen könnten, aber ich vermute. daß sich die Reader nicht so schnell und umfassend ausbreiten wie Handys und Ipods, deshalb wird es erstmal nur langsam abwärts gehen.Wenn die Verlagsbranche sich ungeschickt anstellt, wird das sogar mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit passieren. Wenn die Verlage schlicht nicht fähig sind mit der zeit zu gehen, ist das dann aber auch ihre eigene Schuld. Wenn sie aber die Zeit nicht verschläft, wird das E-Book im Gegenzug aber auch eine große Chance.
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Momentan hat die Branche Verlag mal nur eines im Sinn: die sinkenden Printverkäufe annähernd durch e-book aufzufangen und schneller als im Jahresrythmus liefern zu können.
Ob und inwieweit das funktioniert, weiß heute noch kein Mensch
euer hef
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Weiter vorne hatte ich meine private Umfrage bei meinen Lesern, mit denen ich in Kontakt stehe, erwähnt.
Befragt hatte ich 123 LeserInnen
Antworten: 102 die ich mit 100% ansetzeDavon haben 38 einen Reader, überwiegend Kindle
27 wünschen sich einen spätestens bis Weihnachten
12 lehnen ihn ab, der Rest weiß noch nichtOb das jetzt eine allg.gültige Tendenz ist? Das werde ich nächstes Jahr am Verhältnis print/digi meiner Verkäufe sehen
euer hef
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Wenn man sich das "Angebot" englischsprachiger Tauschbörsen ansieht, und dies als Indikator für die in D zu erwartende Entwicklung betrachtet, dann sollte man nicht davon ausgehen, daß die "Zielgruppe" hauptsächlich jung, männlich und technikaffin ist.
Junge Männer lesen bestimmt nicht die ganzen Romanzen, die dort angeboten werden, sondern eher die Gruppe "weiblich" und "40+".
Es ist auch erstaunlich, wie z.B. alte und oft nur noch antiquarisch erhältliche Buchserien, z.B. Detektivserien aus den 30ern, in kollektivem Zusammenwirken gescannt und ins Netz gestellt werden. Im Zeitalter von Hochleistungsscannern und leistungsfähiger OCR-Software ist es kein Problem, auch Papierbücher effizient zu digitalisieren. -
Zitat
Original von Oblomov
Es ist auch erstaunlich, wie z.B. alte und oft nur noch antiquarisch erhältliche Buchserien, z.B. Detektivserien aus den 30ern, in kollektivem Zusammenwirken gescannt und ins Netz gestellt werden. Im Zeitalter von Hochleistungsscannern und leistungsfähiger OCR-Software ist es kein Problem, auch Papierbücher effizient zu digitalisieren.Eben solche Werke gehören auch durch Verlage oder Autoren als E-Book wieder aufgelegt. Meiner Meinung nach muss notfalls auch das Urheberrecht angepasst werden, damit Werke die nicht mehr verlegt werden können, als E-Book legal wieder neu veröffentlicht werden können, selbst wenn sich die Erben der Autoren wehren.
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Wenn solche Werke aus den 30ern sind, liegt da in aller Regel kein Urheberrecht mehr drauf, sie sind frei, es sei denn, sie wurden später nochmal von irgendwem neu aufgelgt. Da ist Vorsicht geboten: siehe Tolkien. Da hat es massiven Ärger mit den Erben gegeben und sie erhielten Recht und verdienen heute Million fürs Nixtun
euer hef
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*Achtung! Dieser Post ist ironisch durch und durch!*
ZitatOriginal von Delano
Eben solche Werke gehören auch durch Verlage oder Autoren als E-Book wieder aufgelegt. Meiner Meinung nach muss notfalls auch das Urheberrecht angepasst werden, damit Werke die nicht mehr verlegt werden können, als E-Book legal wieder neu veröffentlicht werden können, selbst wenn sich die Erben der Autoren wehren.Uropa Müller hat mit seinen eigenen Händen ein Haus aufgebaut, dass seit Generationen im Besitz der Familie ist.
Muss das Haus jetzt auch enteignet werden, damit es vermietet werden kann?
Da schafft also jemand etwas, und vererbt es in dem guten Glauben, dass seine Nachkommen auch etwas davon haben, was er da geschaffen hat.
Und jetzt soll das alles für die Katz sein?Finde ich persönlich ein wenig hart.
ZitatOriginal von Delano
Wenn die Verlagsbranche sich ungeschickt anstellt, wird das sogar mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit passieren. Wenn die Verlage schlicht nicht fähig sind mit der zeit zu gehen, ist das dann aber auch ihre eigene Schuld. Wenn sie aber die Zeit nicht verschläft, wird das E-Book im Gegenzug aber auch eine große Chance.Eine große Chance ist das e-book tatsächlich.
Aber die Entwicklung ist schon zu weit fortgeschritten gewesen, bevor überhaupt jemand auch nur an das e-book dachte.Interessant wäre in diesem Zusammenhang eine vollkommen anonyme Umfrage:
Wenn Sie die Möglichkeit hätten ein Buch...
- als Print für 9,99€
- als e-book für 4,99€
- oder als kostenlosen Download... zu erwerben, für welche Möglichkeit würden Sie sich entscheiden?
Wie würden Sie in der Frage nach der Vergütung eines Autoren entscheiden:
- 400€-Job bei Mindestausstoß von 1 Buch mit mindstens 300 Seiten pro Jahr
- Spenden, Stipendien und freiwillige Zahlungen der Leser
- Nach Leistung / Auflage wie bisher
- Mir doch egal. Der soll so wie ich auch einer richtigen Arbeit nachgehenWäre mal interessant das herauszufinden.
Wie oben schon gesagt, das war jetzt ironisch gemeint, also keine Attacke gegen wen auch immer
LG
Dirk67
Nachtrag:
Es wird immer auf und über die Verlage geschimpft, die doch Kohle ohne Ende scheffeln ... wer fragt denn diejenigen, die die Verlage erst ermöglichen?
Ohne Autoren keine Manuskripte, ohne Manuskripte weder Fach- noch Sach- noch Unterhaltungsbuch, ohne diese Produkte keine Verlage ...Als in den USA, wo ja alles immer ach so toll ist, die Drehbuchautoren in den Streik gingen, war es plötzlich Essig mit Fernsehserien und Kinofilmen.
Und das, obwohl niemand auf die pöhzen und geldgeilen Filmfirmen geschimpft hatte, die doch die illegalen Kopien ihrer Filme im Internet jagen -
Das Problem ist, dass die Urheberrechte für Bücher der 30-er Jahre nicht unbedingt abgelaufen sind. Auch Tolkiens der Hobbit ist ja aus den 30-ern. Da Tolkien aber erst 1973 von uns gegangen ist, besteht der Schutz seiner Werke noch bis 2043 fort. Aber gerade Tolkien ist ja kein Problem, da seine Werke ja veröffentlicht werden und die Erben durchaus daran gearbeitet haben weitere Texte posthum zu veröffentlichen. Von Geld für nichts kann da keine Rede sein.
Bei Werken aus den 30-er Jahren ist halt zu beachten ob der Autor überhaupt bekannt ist. Bei unter Pseudonym veröffentlichen Werken unbekannter Autoren, also z.B. wenn man nicht weiss wann er verstorben ist, gilt das Urheberrecht ja nur 70 Jahre ab der Erstveröffentlichung. Wenn es aber doch bekannt wird, dann kann es auch passieren, dass ein Werk nachträglich wieder geschützt ist, auch wenn es einige Jahre frei von Rechten war.
Der Extremfall sind sicher Werke, die zwar in den 30-er Jahren entstanden, aber posthum im Jahre 2000 ihre Erstveröffentlichung hatten und somit auch bis 2070 geschützt sind.Also ein Problem sehe ich vor allem bei Werken die nicht veröffentlicht werden, wie eben Serien von evtl. unbekannten Autoren.
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Hallo Dirk67,
die Ironie Deines Textes ist durchaus verstanden worden.
ZitatUropa Müller hat mit seinen eigenen Händen ein Haus aufgebaut, dass seit Generationen im Besitz der Familie ist. Muss das Haus jetzt auch enteignet werden, damit es vermietet werden kann? Da schafft also jemand etwas, und vererbt es in dem guten Glauben, dass seine Nachkommen auch etwas davon haben, was er da geschaffen hat. Und jetzt soll das alles für die Katz sein? Finde ich persönlich ein wenig hart.
Egal, die Deutschen sterben aus und die Migrationswilligen mit utopischen Gehältern können sich deutsche Häuser bald nicht mehr leisten ;-).
ZitatInteressant wäre in diesem Zusammenhang eine vollkommen anonyme Umfrage: Wenn Sie die Möglichkeit hätten ein Buch... - als Print für 9,99€ - als e-book für 4,99€ - oder als kostenlosen Download ... zu erwerben, für welche Möglichkeit würden Sie sich entscheiden?
Ist das Problem mit einer derart simplen Umfrage zu erfassen?
Bei Romanen vielleicht. Wie sieht es mit Kochbüchern und Bildbänden aus?
Wie bei Kinderbüchern? Werden bald noch mehr Grafiker bei der Arbeitsagentur anstehen?Ich besitze einen Reader, trotzdem halte ich ihn bislang nicht für das Nonplusultra und werde weiterhin gedruckte Bücher kaufen. Lediglich für amerikanisches Fastfood darf der Reader herhalten.
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Zitat
Original von Dirk67
Uropa Müller hat mit seinen eigenen Händen ein Haus aufgebaut, dass seit Generationen im Besitz der Familie ist.
Muss das Haus jetzt auch enteignet werden, damit es vermietet werden kann?
Da schafft also jemand etwas, und vererbt es in dem guten Glauben, dass seine Nachkommen auch etwas davon haben, was er da geschaffen hat.
Und jetzt soll das alles für die Katz sein?Finde ich persönlich ein wenig hart.
Es gibt auch den Grundsatz "Eigentum verpflichtet".http://dejure.org/gesetze/GG/14.html
Wenn Erben eines Autoren das Erbe verkommen lassen, also z.B. ein Buch nicht mehr neu auflegen lassen, dann muss es auch Recht sein, dieses Erbe zu bewahren und zu schützen.
Edit:
Im konkreten Beispiel eines Hauses, gibt es da durchaus Beispiele, wo ich es auch als gerechtfertigt ansehe.
http://www.sueddeutsche.de/mue…dern-enteignung-1.1082697 -
Zitat
Original von Dirk67
Da schafft also jemand etwas, und vererbt es in dem guten Glauben, dass seine Nachkommen auch etwas davon haben, was er da geschaffen hat.
Und jetzt soll das alles für die Katz sein?War der Punkt jetzt ironisch gemeint? Autoren, die ihre Bücher mit dem Ziel schreiben, damit auch noch die Enkelgeneration bis ins hohe Alter versorgen zu können, möchte ich nicht lesen müssen.
Schon jetzt führt das Urheberrecht zu überlangen Schutzzeiten. Nehmen wir einmal als Extrembeispiel Jüngers "In Stahlgewittern": 1920 erschienen, unterliegt dem Urheberrecht bis 2068, also 148 (!) Jahre.
Thomas Manns "Buddenbrooks", schon seit Jahrzehnten Teil des deutschen Literaturkanons, immerhin noch geschützt bis 2025, also insgesamt 124 Jahre. Warum Patente bereits nach 20 Jahren auslaufen, wird man im Vergleich hierzu kaum begründen können. Vermutlich können wir froh sein, den Griechen neben den Zahlungen aus dem Euro-Rettungsschirm nicht auch noch Zahlungen für die Rechte aus der Ilias zahlen zu müssen.Bei einem Buchpreis für ein Ebook von < 5 Euro werden sich nur diejenigen, die eh sehr wenig Geld haben, die Mühe machen, raubkopierte Ebooks nach akzeptabler Qualität zu sichten.
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Zitat
Original von Oblomov: Bei einem Buchpreis für ein Ebook von < 5 Euro werden sich nur diejenigen, die eh sehr wenig Geld haben, die Mühe machen, raubkopierte Ebooks nach akzeptabler Qualität zu sichten.
Sicher? Ich habe den Eindruck, dass es eher um das Besitzen denn um das tatsächliche Lesen geht. Die Gier und die Jagd selbst sind es, so mein Eindruck, die das Motiv bei der Suche nach Raubkopien bilden.
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Solche Leute gibt es natürlich auch. Wer aber ohnehin nur darauf aus ist, möglichst viele Bücher auf seiner Festplatte zu horten, der war sowie so kein Bücherkäufer, der jetzt von Autoren und Verlagen schmerzlich vermisst wird.
Weitaus schmerzlicher ist es bei denjenigen, die gezielt die Bücher suchen, die sie lesen wollen und die sie sonst gekauft hätten, oder die sich durch das durchaus vielfältige Angebot in den Tauschbörsen zu ihrer Lektüre inspirieren lassen. Wenn man dann gleich das Gesamtwerk des Autors downloaden kann, hat dieser auch nicht mehr viel von dem Werbeeffekt, den ein einzelnes Buch noch entfalten kann. -
Hallo Oblomov
Ja, der Punkt war tatsächlich ironisch gemeint.
Nur die wenigsten klassischen Autoren sind so beliebt, dass sich deren Urheberrecht tatsächlich derartig schlimm auf das kulturelle Allgemeinwohl auswirkt.
Bei Patenten geht es meiner Meinung nach um die Verhinderung von Monopolen.
Wenn ich heute die kalte Fusion technisch machbar mache, ist das eine Lizenz zum Gelddrucken, von der noch meine Nachfahren bis anno umpfzig von leben, ja sogar die Welt beherrschen könnten.
Um das zu verhindern, laufen Patente nur 20 Jahre.
Da kann ich es nachvollziehen.
Aber bei Büchern?Welches Fachbuch aus anno dazumal ist heute noch so aktuell, dass es um jeden Preis gedruckt oder veröffentlicht werden muss?
Welchen Unterhaltungsroman von 19XY muss heute unbedingt jeder gelesen haben, dass sich die Freigeister daran reiben?Diesen Satz von Ihnen, Delano, habe ich auch nicht ganz verstanden:
"Also ein Problem sehe ich vor allem bei Werken die nicht veröffentlicht werden, wie eben Serien von evtl. unbekannten Autoren."
Wo ist da das Problem mit dem Urheberrecht?
LG
Dirk67
Nachtrag:
Tippfehler ausgebessert. Eine Hand bis auf die Fingerspitzen in Gips ... da fällt das Tippen manchmal nicht ganz so leicht *soifz* -
Zitat
Original von Dirk67
Nur die wenigsten klassischen Autoren sind so beliebt, dass sich deren Urheberrecht tatsächlich derartig schlimm auf das kulturelle Allgemeinwohl auswirkt.Einige wenige gibt es halt doch. Unterlägen die Märchen der Gebrüder Grimm immer noch dem Urheberschutz, dann wären sie ein Vermögen wert.
In den USA wird die Verlängerung des Urheberschutzes mit großem Einsatz vom Disney Konzern vorangetrieben, der um jeden Preis verhindern will, daß Mickey, Donald & Co. ihren Schutz verlieren. -
Zitat
Original von Dirk67
Welches Fachbuch aus anno dazumal ist heute noch so aktuell, dass es um jeden Preis gedruckt oder veröffentlicht werden muss?
Also spontan fallen mir da vor allem für die Geschichtsforschung wichtige Werke ein.ZitatOriginal von Dirk67Welchen Unterhaltungsroman von 19XY muss heute unbedingt jeder gelesen haben, dass sich die Freigeister daran reiben?
Och, da gibt es viele, die heute auch zum Pflichtprogramm gehören, z.B. Tolkiens Hobbit aus den 30-er Jahren.ZitatOriginal von Dirk67Diesen Satz von Ihnen, Delano, habe ich auch nicht ganz verstanden:
"Also ein Problem sehe ich vor allem bei Werken die nicht veröffentlicht werden, wie eben Serien von evtl. unbekannten Autoren."
Wo ist da das Problem mit dem Urheberrecht?
Haben sie das Thema verfolgt, dass es eigentlich um Werke aus den 30-iger Jahren geht, die von E-Book-Piraten digitalisiert und verbreitet werden und dass es keine legale Alternative dazu gibt, falls das Urheberrecht noch nicht abgelaufen ist?
Das betrifft ja auch andere Serien die mangels Erfolg auf dem Markt nicht mehr gedruckt werden, aber durchaus Leser finden könnten, wenn es sie als E-Book gäbe. -
Zitat
Original von Dirk67
Welchen Unterhaltungsroman von 19XY muss heute unbedingt jeder gelesen haben, dass sich die Freigeister daran reiben?Erich Kästners Bücher dürften auch heute noch für erhebliche Einkünfte sorgen.