'Eine andere Weihnachtsgeschichte'

    Diese Geschichte habe ich als zweites aus dem Buch gelesen:


    Nun frage ich mich, ob Andrea Schwarz Pastorin, Theologin oder sonst was in der Richtung ist ?!?
    Wieder eine sehr moralische aufzeigende Geschichte mit Botschaft, die nicht zu überlesen ist.
    Hab die ganze Zeit auf eine lustige AHA-Auflösung gehofft, aber die kam nicht wirklich.
    Da hat mir die Geschichte mit dem Osterhasen besser gefallen, die war wenigstens stellenweise lustig.

    Gern lesen heißt, die einem im Leben zugeteilten Stunden der Langeweile gegen solche des Entzückens einzutauschen.
    (C.-L. de Montesquieu)

    Hier ist eine kurze Biografie.
    http://www.herder.de/veranstal…renportrait?k_autor=32240


    Aber sie hat auch ein Buch mit dem Titel "Wie ein Gebet sei mein Leben" oder "Die Bibel verstehen in 25 Schritten" geschrieben, nach dem Titeln ist sie wohl religiös angehaucht.
    Studiert hat sie es zumindestens nicht.
    Aber sie hat ja in der kirlichen Finanzverwaltung in Freiburg gearbeitet. Okay wusste ich auch nicht.
    Aber auf die Botschaft vom Osterhasen bezogen muss das nicht unbedingt nur eine religiöse sein.

    Tjo, ist das nicht eigentlich auch ziemlich egal?


    Die dritte Geschichte find ich bisher die, die die Botschaft der Autorin am flachsten und unoriginellsten vermittelt, obwohl sie natürlich nichtsdestotrotz wahr ist:


    Kurz gefaßt lautet sie m.E. einfach: "Wenn man will, dass sich etwas zum Positiven ändert, sollte man`s halt selbst tun und nicht auf irgendwelche höheren Mächte/Wesen warten. Nach dem Motto: Der liebe Gott wird`s schon richten."


    Das einzig wirklich originelle an der dritten Geschichte finde ich die Stelle, wo die Engel das Schild an der Tür vom Gottvater finden mit der Aufschrift (sinngemäß): "Bin in Urlaub!"


    Tje - da hat er wohl seine Ameisenfarm mal ein paar "Tage" sich selbst überlassen wollen?


    :grin
    Ikarus