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'Die Tochter des Schmieds' - Seiten 001 - 105 Mitte
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Ok...ich lese... bin aber noch auf Seite eins, also erstmal keine Fragen oder Nörgeleien....
EDIT:
Ähm Ok... kurz nachgedacht und doch ein paar Fragen:1. Auf wessen Mist ist der Titel gewachsen? Bist du (Ich sag einfach mal du, oder???) mit dem Titel einverstanden? Wie lautete der Arbeitstitel oder welchen Titel hättest du dir für das Buch gewünscht?
2. Thema Umschlaggestaltunge. Das Buch weicht ja doch von seinem Äußeren her ziemlich von den anderen Büchern ab, liegt das allein daran, daß man deutlich machen wollte, daß es doch ein ganz anderes Buch ist? Liegt es daran, daß du mehr oder weniger Mitspracherecht bei der Umschlaggestaltunge hattest? Bist du glücklich mit dem Umschlag?
(Mir gefällt er gut, hat irgendwie einen orientalischen Touch, was ja ganz gut zur Thematik paßt.)3. In wieweit hat das Buch autobiographische Züge? Also, ganz klar, bist du kein weibliches Kind eines Schmieds in der Türkei :lache, aber in wie weit sind die geschilderten Probleme Fiktion und in wie weit beruhen sie auf Erlebnissen, die du selbst gemacht hast?
So genug Fragelöcher in den özdoganschen Bauch gebohrt, jetzt geh ich frühstücken.
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So, es war zuerst mal sehr ungewöhnlich für mich, ein Buch ohne Anführungszeichen zu lesen... das war mein erstes ohne diese. Auch der Schreibstil war etwas anders als ich es bisher gewohnt war. Aber mir hat der Anfang trotzdem gut gefallen. Sehr liebevoll erzählt und man bekommt einen ganz anderen Eindruck über die Türkei, wenn man dieses Buch liest.
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1. Auf wessen Mist ist der Titel gewachsen? Bist du (Ich sag einfach mal du, oder???) mit dem Titel einverstanden? Wie lautete der Arbeitstitel oder welchen Titel hättest du dir für das Buch gewünscht?
Mein Titel. Ich habe die Titel eigentlich immer, bevor ich anfange das Buch zu schreiben.2. Thema Umschlaggestaltunge. Das Buch weicht ja doch von seinem Äußeren her ziemlich von den anderen Büchern ab, liegt das allein daran, daß man deutlich machen wollte, daß es doch ein ganz anderes Buch ist? Liegt es daran, daß du mehr oder weniger Mitspracherecht bei der Umschlaggestaltunge hattest? Bist du glücklich mit dem Umschlag?
Ich bin selten ganz glücklich mit den Umschlägen. Es ist aber das kleinste Übel gewesen, wie immer. Ich habe immer das Recht mich gegen ein Cover zu entscheiden, aber man muß leider auch für eins sein. Und ansonsten: Anderes Thema, anderes Cover.3. In wieweit hat das Buch autobiographische Züge? Also, ganz klar, bist du kein weibliches Kind eines Schmieds in der Türkei , aber in wie weit sind die geschilderten Probleme Fiktion und in wie weit beruhen sie auf Erlebnissen, die du selbst gemacht hast?
Ich habe in den 50ern und 60ern nicht gelebt, das Buch beruht nicht auf persönlichen Erlebnissen. Es basiert auf Dingen, die aus dem einen oder anderen Grund Teil meiner inneren Realität sind, die sich nicht nur aus selbst erlebtem zusammensetzt. Wie bei allen. Die meisten Erfahrungen, die wir sammeln, haben wir aus zweiter oder dritter Hand: Erzählungen von Freunden, Filme, Bücher, Musik, Fernsehen. Alles beruht auch auf fremden Erfahrungen und alle Literatur ist Fiktion. -
Zitat
und alle Literatur ist Fiktion
... und, darüberhinaus, selbstverständlich autobiographisch.
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Zitat
Original von Tom
... und, darüberhinaus, selbstverständlich autobiographisch.
@ Tom
@ Selim
ZitatIch habe in den 50ern und 60ern nicht gelebt, das Buch beruht nicht auf persönlichen Erlebnissen. Es basiert auf Dingen, die aus dem einen oder anderen Grund Teil meiner inneren Realität sind, die sich nicht nur aus selbst erlebtem zusammensetzt. Wie bei allen. Die meisten Erfahrungen, die wir sammeln, haben wir aus zweiter oder dritter Hand: Erzählungen von Freunden, Filme, Bücher, Musik, Fernsehen. Alles beruht auch auf fremden Erfahrungen und alle Literatur ist Fiktion.
Mist, jetzt hab ich gedacht, ich könnte ganz geschickt deine Lebensgeschichte aus dir rauskitzeln und was ist? Ich werd vorgeführt....*lacht*
Wie du hast in den 50ern und 60ern nicht gelebt? Ich dachte..... *duckt sich und rennt weg*Thema Titel:
Da scheinst du es gut getroffen zu haben. Ich hab da bisher immer anderes gehört.
Gerade jetzt fällt mir eine Autorin ein, die sich ziemlich über die Titelwahl ihres Verlags aufregt.
Deine Titel sind übrigens Klasse, speziell der mit dem toten Pferd fasziniert immer jeden, der in meinem Bücherregal stöbert. -
Hallo, BJ.
Das war ein Insidergag.
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Zitat
Original von Tom
Hallo, BJ.Das war ein Insidergag.
Ich ahnte es.... schade....
Ich verbiete hiermit dann sämtliche Insidergags, die ich nicht verstehe oder fordere Aufklärung für die breite Masse.
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Bin jetzt auf Seite 109 angelangt und werde wohl heute oder spätestens morgen das Buch zu Ende gelesen haben.
Der Beginn ist in einem eigenwilligen Stil geschrieben, der mir aber gut gefällt. Es gibt einfühlsame aber auch sachlich geschilderte Abschnitte. Man kann sich in das Leben und Fühlen des Schmiedes Timur in seiner Kindheit gut hineinversetzen.
Die Heirat mit Fatma, die ihm durch seiner Mutter´s geschickten Schachzug, aufgezwungen wurde, die eigene Empfindsamkeit und den Besitzerstolz, als seine Töchter geboren wurden, zeigen deutlich, dass er zu seinen Entschlüssen und seiner Familie steht. Einfach gestrickt, sieht er auch dann die Verantwortung für seine Mädchen, als Fatma stirbt und die Witwe Arzu ehelicht. Deutlich erkennt man den traditionsbewussten Mann, der ab und zu auch mal seiner Wege geht. Seine älteste Tochter Gül ist ihm besonders ans Herz gewachsen. Sie hat es in ihrer Kindheit nicht leicht und wirkt wie ein verängstigtes Kind mit großer Verantwortung, als älteste der bisher drei Schwestern.
Man erfährt im Buch viel Wissenswertes über das einfache Leben der Dorfbewohner in der Türkei und dem Überlebenskampf der Familien. Tradition, Glaube und Angst, in der Gesellschaft nicht anerkannt zu werden, wirken als ein wichtiger Bestandteil des Lebens der Familie.
Bisher gefällt mir das Buch sehr gut und ich bin gespannt, wie sich Gül, aber auch alle anderen Mitglieder der Familie, in der Geschichte weiter entwickeln. -
Herrjeh... die ersten sind schon wieder halb fertig - ich habe erst heute das Buch bekommen und kann erst ab morgen loslegen.
Das mit den fehlenden Anführungszeichen kenne ich auch aus dem "Spiel, das sich die Götter leisten". Es irritiert mich ein wenig, weil es ungewöhnlich ist, stört oder verwirrt aber nicht weiter.
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So, ich habe heute losgelegt und bin schon mal begeistert vom Anfang.
Bisher ist es in einer wunderschönen und bildhaften Sprache geschrieben und ich hatte einen guten Einstieg in das Buch trotz der anfangs etwas ungewohnten Namen.
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Hm....irgendwie komm ich nicht so zum Lesen, wie ich mir das vorgestellt habe. Hier will aber auch ständig irgendwer was... *seufz*
Ich bin also noch nicht so weit. (ca. 40 Seiten hab ich wohl...)Feststellungen bisher:
-angenehm zu lesen auch ohne "Gänsefüßchen" bei der wörtlichen Rede.
-sehr angenehme, gefühlvolle Sprache
-etwas erwachsenerer Stil
-gewohnt präzise Beschreibung der Charaktere
-sehr schöne "Stimmungsbilder" (weiß jeder was ich meine...?)
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Bis jetzt gefällt mir das Buch sehr gut. Eine schöne Geschichte, die wundervoll erzählt wird. Immer wieder sind da Sätze, die mich dazu bringen kurz mit dem Lesen aufzuhören und sie im Kopf noch ein paar mal zu wiederholen.
Gut fand ich es auch zum Beispiel die Nationalhymne als Zeiteinheit zu 'verwenden'.
Solche Einfälle sind's, die der Geschichte in meinen Augen eine Leichtigkeit, einen Fluß, geben.Auffällig war für mich, dass 'seine Frauen' der Anker für Timur sind, der ihn daran hindert 'wegzufliegen'. Er hat so etwas kindlich naiv verträumtes.
Ich bin gespannt, ob das im Laufe der Geschichte so bleibt...
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@ Vintersorg
Stimmt, die Sache mit der Nationalhymne fand ich auch spaßig.Außerdem stelle ich fest, wie mir die Namen der Protagonisten irgendwie immer mehr gefallen. Fatma, Gül, Melike.... gibts ja mittlerweile auch in Deutschland öfter, aber solch *exotische* Namen in einem Buch zu lesen ist dann doch irgendwie neu.
Ich bin auch froh, aus einer Lesung zu wissen, wie die Namen ausgesprochen werden, denn sie hören sich aus özdoganschem Mund viel weicher an, als sie sich lesen.Ansonsten erinnert mich die Geschichte bis jetzt ziemlich an mich selbst. Kind aufm Dorf, Papa kennt jeder und Papa hat Geld, Kind ist ziemlich verschlossen und ruhig, Schwester ist ziemlich anstrengend, der Vater sehr aufbrausend, aber er vergöttert seine Töchter, nur die Mutterrolle war bei mir ein wenig anders besetzt.....
Ist interessant, normalerweise finde ich mich in solchen Familiensagas nicht wirklich wieder, diesmal schon.... bin gespannt in welche Richtung sich das noch entwickelt. -
So, nun bin ich auch endlich in der Leserunde angekommen... gelesen habe ich das Buch ja schon vor ein oder zwei Wochen. Hoffentlich weiss ich noch, was all meine gelben Fähnchen bedeuten.
Vorweg: Das Buch hat mir ganz ausgezeichnet gefallen. Ein "simples" Thema, in einer liebevollen, aber nicht überfrachteten Sprache sehr sorgfältig erzählt. Es drängte sich mir immer wieder der Eindruck "Märchen" auf. Damit meine ich nicht, dass die Geschichte nicht glaubwürdig gewesen wäre, sondern dass sie sich so "gleichnishaft" liest.
Aber fangen wir vorne an.
S. 15 - Da ist mir zum ersten Mal aufgefallen, wie mit der Poesie in der Sprache umgegangen wird: "Gestern, als die Sterne sich in seinen Haaren verfingen, hatte er ja gesagt, aber heute berührten seine Füsse den Boden." Die Bildersprache fügt sich so selbstverständlich in den Text ein, dass selbst ungewöhnliche Bilder dann wie Tatsachen behandelt werden dürfen. Schön.
Die Namen. Sie sind natürlich mit dafür verantwortlich, dass man weiss: Dies ist ein Kulturkreis, der in keinem deutschen Märchenbuch so geschildert wird. Sie nehmen eine "ganz normale" Geschichte und pflanzen sie ein Loch weiter, was dem Leser einen neuen Blick erlaubt.
Wie spricht man denn "Melike" aus - so, wie man sich das als Deutschsprachige vorstellt, d.h. mit den Vokalen ungefähr wie im Deutschen und Betonung auf der zweiten Silbe?
Das war das Einzige, das mich an den Namen ein bisschen gestört hat - dass ich beim Lesen nicht sicher war, wie sie sich in meinem Kopf anhören mussten.S. 44 - "Fick dich. Komm und kämpf."
Dies mal als Beispielsatz, bei dem ich mich gefragt habe, wie für den Autor das Verhältnis der deutschen und der türkischen Sprache ist. Selim , denkst du ausschliesslich in Deutsch, wenn du schreibst? Oder spielen beim Schreiben von Dialogen auch türkische Originalausdrücke eine Rolle, die du dann übersetzt? Ich kann kein bisschen Türkisch, deshalb kann ich nicht beurteilen, inwieweit ein türkischer Duktus (das Wort hab ich letzte Woche gelernt und muss es jetzt unbedingt mal anbringen - hoffentlich passt es wenigstens einigermassen :grin) durch den deutschen Text durchschimmert. Würde mich aber sehr interessieren, inwieweit der wunderschönen Sprache des Buchs ein türkischer Einfluss zugrunde liegt.S. 46 - "landete in einer Schüssel voller Hackfleisch". Wieso fällt das hinterher niemandem auf? Sie muss doch aussehen wie... naja, jedenfalls ziemlich eklig...
S. 49 - "... das Leben wurde immer grösser und hatte keine Ufer, über die es treten konnte wie die Flüsse. Es wuchs einfach ..."
Mensch.... schön. So ein tolles Bild.S. 54 - "deine Mutter pflegt mich nicht wie dich" - Schon hart, oder?! Fatma merkt, dass ihre Schwiegermutter sie bei der Pflege vernachlässigt und dass das für sie Lebensgefahr bedeutet...
Und dann habe ich bei S. 59 oben ein Fähnchen, aber das pappt auch nur exemplarisch, nämlich für den Tempuswechsel. Das Kapitel vorher hört in der Vergangenheit auf, nun geht es in der Gegenwart weiter. Das passiert öfter, dass die Geschichte zum Teil im Präteritum, zum Teil im Präsens erzählt wird, es wechselt auch mal, ohne dass sich mir da ein System erschliesst. Selim , kannst du was dazu sagen? Müsste ich verstehen, was jeweils der Unterschied ist, oder hast du das "nur so" gemacht, um dem Text gelegentlich ein anderes Tempo/eine andere Unmittelbarkeit zu geben, ohne dass das im Einzelfall einen Grund hat?
Die Besiktas/Galatasaray-Rivalität. Insgesamt würde ich die Geschichte fast als zeitlose Allegorie einstufen, aber als Fussballvereine ins Spiel gebracht werden, wird sie sehr "modern" :grin. Allerdings - den Verein muss es ja dann schon ganz schön lange geben, oder? Wann - wenn man schon mal so konkret fragen kann - spielt die Geschichte, wann wird Gül etwa geboren?
So... nun geht's erst im nächsten Thread weiter.
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Mary, ich hatte schon auf dich und deine Kommentare gewartet.
Allerdings hatte ich heute auch Zeit und habe mir Fähnchen geschrieben....@ SELIM
1. Auf S. 49 schreibst du "...bis der Schneekönigin die Zacken aus der Krone krachen..." das ist ein Bild, für Tauwetter, daß ich so noch nie gelesen habe. Stammt das aus deiner Feder oder beruht es auf einem (vielleicht türkischen) Sprichwort, das mir nichts sagt?
2. Bisher hatte ich keine Probleme mit der Aussprache der Namen und dann kam Yücel. Wie spricht man das? Jüksel? Oder eher Jüssel?
3. Sehr gut hat mir die Beschreibung des Tröstens durch die Worte "die Welt kleiner machen" gefallen. Das kommt ja öfter vorher, daher auch hier, beruht das vielleicht auf einer Redewendung des Türkischen?
4. "...dem Brauch nach auf den Füßen schaukeln..." Das ist mir schon in "Ein Spiel, das die Götter sich leisten aufgefallen" Ist es tatsächlich üblich die Kinder auf den Füßen zu schaukeln? Wenn ja wie sieht das aus? Ich kann mir das nur sehr schwer vorstellen....
5. Yoghurtsuppe..... da hätte ich dann bitte gerne das Rezept
6. "Es gab Brote mit Butter und Zucker..." Klar was das ist sagt die Beschreibung ja, aber ißt man das so in der Türkei? Schmeckt das? Für mich hört sich das ziemlich eklig an.
7. Warum hast du darauf verzichtet Gänsefüßchen zu verwenden und statt dessen bei wörtlicher Rede einen Bindestrich zu setzen?
8. "Schön wie ein Stück vom Mond..." Wieder so ein Bild, wie Mary sie schon erwähnte, mich interessiert wirklich denkst du so farbenfroh und bildhaft? Oder beruht auch dies wieder auf einer Redewendung die mir unbekannt ist?
9. Was ist ein Hodscha? (Ja ich weiß ich könnte erst googlen, was ich jetzt auch tun werde, aber ich frage so schrecklich gerne....)
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Zitat
Original von Babyjane
Mary, ich hatte schon auf dich und deine Kommentare gewartet.
Schön, dass du mich vermisst hast.
Ich war eine Woche lang im Übersetzerparadies mit über 100 000 Büchern und sagenhaft gutem niederrheinischen Butterkuchen...ZitatOriginal von Babyjane
"Es gab Brote mit Butter und Zucker..." Klar was das ist sagt die Beschreibung ja, aber ißt man das so in der Türkei? Schmeckt das? Für mich hört sich das ziemlich eklig an.
Nix Türkisch, das hab ich als Kind auch verschlungen, wenn ich bloss durfte - das schmeckt superlecker! -
Ich habe vorhin angefangen mit lesen und gleich mal am Stück ca. 80 Seiten gelesen - es hat mich einfach gleich begeistert, das Buch.
Mir gefällt es wirklich super gut und Mary und auch BJ haben schon einige Stellen angesprochen, die mir auch positiv aufgefallen sind, z.B. die bildhafte Sprache, die wunderbaren Beschreibungen, "die Welt kleiner machen" - das ist doch einfach schön, usw.
Mich würde aber auch interessieren, wann genau die Geschichte spielt.
Ich freue mich schon aufs Weiterlesen.
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Zitat
Original von MaryRead
Nix Türkisch, das hab ich als Kind auch verschlungen, wenn ich bloss durfte - das schmeckt superlecker!Ein bißchen eklig find ich das jetzt schon...echt nur Brot, Butter und darüber denn Zucker?
Soso am Niederrhein war die Dame.... sosososososo... und warum ist sie den Rhein nicht bis Köln lang gefahren? Hm? Warum nicht?
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Besonders anrührend und überzeugend geschrieben fand ich auch die Szenen ab Seite 59: Die Reaktionen von Gül und auch Timur auf den Tod von Fatma.
Es wird wohl noch einiges auf Gül zukommen............
Ich habe gerade in der Rezi gelesen, dass das Buch in den 50iger Jahren spielt.