Hier kann zu den Seiten 206 Mitte - Ende geschrieben werden.
'Die Tochter des Schmieds' - Seiten 206 Mitte - Ende
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Da ich es bereits vor der Leserunde zu Ende gelesen hatte (ich konnte es nicht abwarten), äußere ich mich gleich mal zum Schluss zu diesem Buch.
Alles in Allem fand ich es wirklich sehr liebevoll und schön geschrieben. Es ließ sich flüssig lesen, die Figuren waren sympathisch und man konnte mit ihnen mitfühlen in jeder Situation.
Was ungewöhnlich für mich war, waren die fehlenden Anführungszeichen. Das hat es mir anfangs etwas schwierig gemacht, das ganze zu verfolgen. Doch nach einigen Seiten hatte ich mich daran gewöhnt und ich konnte richtig in die Geschichte eintauchen. Auch wenn die Geschichte nicht spannend ist, ist sie doch so geschrieben, dass man wissen will, wie es weiter geht oder wie das Ende sein wird.
Wirklich ganz toll und man bekommt ein Gefühl für die Türkei.
Hat mir gut gefallen und es wird sicherlich nicht das letzte Buch sein von Selim Özdogan, das ich lesen werde.
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So, im Schnellschritt durch die Threads...
S. 257 - ich glaube, da habe ich einfach nicht verstanden, was gemeint ist: "Gül macht sich erst Jahre später einen Reim darauf."
Was versteht sie, was sie vorher nicht verstanden hat?? *auf der Leitung steh*Noch mal türkische Kultur in einem deutschsprachigen Buch:
S. 271 - "Glaube nicht an diesen Frühling, singt eine Frau in diesem Jahr oft im Radio, es ist ein beliebtes Lied." - Ich nehme an, das Lied gibt es wirklich? Und türkischen LeserInnen wäre es auch bekannt? Es kommen glaube ich noch mehr solcher Liedtexte vor. Wären es deutsche/in Deutschland bekannte Lieder, würde man sie kennen und das Buch auf diese Weise zeitlich einordnen können... man würde die Lieder im Kopf auch hören, jedenfalls zum Teil, so wie bei Nick Hornby oder Tom Liehr. So passiert das nicht, denn türkische Lieder, vor allem ältere, kennt man einfach nicht. Da geht eine ganze Menge an Farbe verloren... aber wie soll man es anders machen?Selim , werden deine Bücher eigentlich ins Türkische übersetzt? Falls ja, wie, denkst du, wird die "Tochter des Schmieds" in der Türkei gelesen? Und wie von Türken in Deutschland, jüngeren und älteren?
S. 281 - "Die Worte werden weitergetragen werden ohne den Stolz, ohne die Besorgnis, aber mit der Klatschsucht der Menschen"
Da habe ich fast Gänsehaut gekriegt. Wie oft passiert es, dass beim Weitererzählen das Eigentliche verloren geht... Ich selbst habe vor ein paar Wochen erlebt, dass ich etwas sehr Persönliches mit Herzblut erzählt habe, und dann wurde mir zugetragen, auf welche Weise es weitererzählt und verstanden worden war... nix Herzblut, sondern eine Interpretation mit egoistischem Bezug auf die eigene Situation und sachlich völlig unbegründetem verletzendem Seitenhieb auf mich. Aber vielleicht geht das auch gar nicht anders, weil man alles, was man hört, beim Verstehen zu sich selbst in Beziehung setzt und damit verändert. So geht Kommunikation nun mal. Trotzdem hat es mich berührt, das hier schwarz auf weiss zu lesen.Ja, und dann Kapitel III, fast ein Epilog - den habe ich nicht verstanden. Wann, wie, wem erzählt Gül das?
Und insgesamt: Ich fand das Buch sehr, sehr gut. Wie schon gesagt, diese "simple" Geschichte mit Tiefgang in liebevoller Weise erzählt, das hat mir sehr gut gefallen. Vielen Dank für das Buch und für die Leserunde!
Meine einzige Kritik kommt dadurch zustande, dass ich vorher den Klappentext gelesen habe. Da steht, dass Gül schliesslich nach Deutschland auswandert. Und ich habe es so verstanden, dass dann die Geschichte eigentlich erst richtig anfängt - wie es für Klappentexte typisch ist, die spoilern ja normalerweise nicht das Ende vorweg! Darum habe ich erwartet, dass Gül vielleicht um die Hälfte des Buchs auswandert und dass dann von ihrem Leben in Deutschland erzählt wird. Das passierte nicht, Güls Leben in der Türkei ging immer weiter, nahm immer grösseren Raum ein, und es hat mich sehr irritiert, dass sich das Buch dem Ende näherte und ich "noch nicht mal" am Ende des Teasers im Klappentext angekommen war. Diese Erwartung hat mir leider das Timing des Buchs versaut. Denn eigentlich hätte das so toll funktioniert - gerade mit den Vorgriffen auf Güls Leben in Deutschland. Die finde ich nämlich wirklich sehr gelungen.
Ich hab's schon an anderer Stelle gesagt: Über ganze Strecken hatte das Buch für mich etwas von einem Märchen. Dazu passt auch der Name der Hauptperson - "Gül" heisst "Rose". Nun liesse sich interpretieren, ob "Rose" wirklich zu ihr passt... ich empfinde sie eher wie eine unscheinbarere Blume, sicher keine mit Stacheln, aber eine, die sich auch auf kargem Boden durchsetzt. Mit "Rose" verbinde ich eher die arrogante Pflanze aus dem "Kleinen Prinzen". Selim , verbindest du mit der "Rose" eine Symbolik, oder hast du Güls Namen einfach ausgesucht, weil du den Namen mochtest?
Tja, und dann noch eine allgemeine Frage. Dieses war mein erstes Buch von Selim Özdogan, und ich wollte es unbedingt mitlesen, weil ich auf den Autor neugierig geworden war. Hier bei den Eulen ist schon so viel über seine Bücher geschrieben worden ( vor allem @Babyjane). Aber ich hatte etwas ganz anderes erwartet - viel schräger, eher "pop-lit"mässig, sicher nicht so märchenhaft. Ist das Buch ein typischer Özdogan? Oder gibt es den womöglich gar nicht? Wenn mir dieses Buch gut gefallen hat, ist es dann mehr oder weniger garantiert, dass mir andere Bücher von Selim auch gut gefallen, oder sind die gar nicht vergleichbar?
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Zitat
Original von MaryRead
Tja, und dann noch eine allgemeine Frage. Dieses war mein erstes Buch von Selim Özdogan, und ich wollte es unbedingt mitlesen, weil ich auf den Autor neugierig geworden war. Hier bei den Eulen ist schon so viel über seine Bücher geschrieben worden ( vor allem @Babyjane). Aber ich hatte etwas ganz anderes erwartet - viel schräger, eher "pop-lit"mässig, sicher nicht so märchenhaft. Ist das Buch ein typischer Özdogan? Oder gibt es den womöglich gar nicht? Wenn mir dieses Buch gut gefallen hat, ist es dann mehr oder weniger garantiert, dass mir andere Bücher von Selim auch gut gefallen, oder sind die gar nicht vergleichbar?Also ich kann ja schonmal antworten....generell kann ich dir jedes Buch das ich bisher von Selim Özdogan gelesen habe wärmstens empfehlen.
Ich finde, das alle Bücher (die ich gelesen habe) etwas gemeinsam haben, nämlich die genaue Beschreibung menschlicher Gefühle. Sei es Gefühle gegenüber den Menschen, die lieben/hassen etc. , oder die Gefühle gegenüber der Existenz bzw. dem Leben.
Natürlich ist die Sprache in Büchern wie 'Mehr' etwas 'zeitnaher' und 'direkter' als in 'Die Tochter des Schmieds', trotz allem geht die 'Poesie' nicht verloren.
Weiss nicht, ob ich dir wirklich weitergeholfen habe, aber besser kann ich's momentan nicht ausdrücken.
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Zitat
Original von MaryRead
Ja, und dann Kapitel III, fast ein Epilog - den habe ich nicht verstanden. Wann, wie, wem erzählt Gül das?Wann genau ist relativ egal denke ich, aber es wird wohl eher gegen Ende ihres Lebens sein.
Ich denke, das Gül das keiner realen Person vorträgt, wenn überhaupt spricht sie mit einem imaginären Gesprächspartner (einem Elternteil, 'dem Erzähler'). Ich hatte ja eher gedacht, das sie nur so vor sich hinspricht.
Fand das auch ehrlich gesagt unwichtig, war so schön, vor allem der letzte Abschnitt....
Hätte dann aber auch eine Frage an Selim: Was war denn nun zwischen Hülya und Yücel, wenn Hülya es schon nicht Gül erzählt hat, dann vielleicht ja wenigstens dir?
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Zitat
Original von Vintersorg
Wann genau ist relativ egal denke ich, aber es wird wohl eher gegen Ende ihres Lebens sein.
Ich denke, das Gül das keiner realen Person vorträgt, wenn überhaupt spricht sie mit einem imaginären Gesprächspartner (einem Elternteil, 'dem Erzähler'). Ich hatte ja eher gedacht, das sie nur so vor sich hinspricht.
Hätte dann aber auch eine Frage an Selim: Was war denn nun zwischen Hülya und Yücel, wenn Hülya es schon nicht Gül erzählt hat, dann vielleicht ja wenigstens dir?
Ersterem würde ich so plusminus zustimmen.
Und bei zweiterem: Ich bin nicht schlauer, als das Buch. Ich mag es, wenn es auch für mich noch offene Fragen hat. Die man vielleicht später mal klären könnte, wenn man sich damit beschäftigen will. -
Zitat
Original von MaryRead
S. 257 - ich glaube, da habe ich einfach nicht verstanden, was gemeint ist: "Gül macht sich erst Jahre später einen Reim darauf."
Was versteht sie, was sie vorher nicht verstanden hat?? *auf der Leitung steh*S. 271 - "Glaube nicht an diesen Frühling, singt eine Frau in diesem Jahr oft im Radio, es ist ein beliebtes Lied." - Ich nehme an, das Lied gibt es wirklich? Und türkischen LeserInnen wäre es auch bekannt? Es kommen glaube ich noch mehr solcher Liedtexte vor. Wären es deutsche/in Deutschland bekannte Lieder, würde man sie kennen und das Buch auf diese Weise zeitlich einordnen können... man würde die Lieder im Kopf auch hören, jedenfalls zum Teil, so wie bei Nick Hornby oder Tom Liehr. So passiert das nicht, denn türkische Lieder, vor allem ältere, kennt man einfach nicht. Da geht eine ganze Menge an Farbe verloren... aber wie soll man es anders machen?
Selim , werden deine Bücher eigentlich ins Türkische übersetzt? Falls ja, wie, denkst du, wird die "Tochter des Schmieds" in der Türkei gelesen? Und wie von Türken in Deutschland, jüngeren und älteren?
Meine einzige Kritik kommt dadurch zustande, dass ich vorher den Klappentext gelesen habe.
Selim , verbindest du mit der "Rose" eine Symbolik, oder hast du Güls Namen einfach ausgesucht, weil du den Namen mochtest?
1. Es ist nicht gut, wenn man schwanger ist, ins Schwitbad zu gehen, sagt man in der Türkei. Man glaubt, daß die Möglichkeit besteht, daß man das Kind verliert. Ob das medizinisch haltbar ist, weiß ich nicht.
Es sind nie bestimmte Lieder gemeint und die zitierten Texte, sind entweder Versatzstücke, soll heißen, sie kommen in sehr vielen Liedern vor, oder sind von mir erfunden oder in einem Fall aus einem Gedicht geklaut, um möglichst ein Gefühl auf den Punkt zu bringen.
Meine Bücher werden nicht in türkische übersetzt.
Wie scheiße der Klappentext eigentlich ist, ist mir klargeworden, als es schon zu spät war.
Ich verbinde nicht mal eine Symbolik damit. Ich habe bei den Namen auch versucht, solche zu nehmen, die für einen deutschen Leser möglichst gut unterscheidbar sind.
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Es ist wirklich irgendwie komisch, ein Buch gemeinsam mit dem Autoren auseinanderzunehmen. Das ist fast so, wie die Verfilmung seines Lieblingsbuches verhunzt sehen zu müssen. Nein, dieser Vergleich ist Quatsch. Ich finde die Idee auch sehr spannend und schon teilweise hilfreich für das Verstehen des Buches (bzw der Bücher, die hier eben so besprochen werden).
Unser Prof meinte heute, als es um Texte, Literarizität etc ging : Der Leser muss selber wissen, was da steht.
Versteht mich nicht falsch. Das soll kein Boykott des Forums sein, ich bekunde lediglich mein Befremden...
Ich finde, jeder liest SEIN Buch; legt es für sich aus... und gemeinsames Lesen klingt schon sehr unindividuell (gibts nicht, aber mir fällt nichts besseres ein).
Logisch. Ja, was ich damit sagen will, weiß ich im Grunde auch nicht.
Es ist schon interessant, gerade die Namensaussprechung finde ich auch wichtig für das Lesen. Ich habe es erst hinterher besser gewusst. Aber auch das ist eigentlich nicht so schlimm. Ihr seht, ich dreh mich im Kreis. Also: Gute Nacht. -
Eigentlich habe ich hier ja noch gar nichts verloren... mangels Zeit krebse ich noch im ersten Teil des Buches herum, dabei ist es so schön zu lesen.
Aber zum Thema Klappentext: Auf die gebe ich schon lange nichts mehr. Meist hat man das Gefühl, die werden von jemand verfaßt, der das Buch gar nicht mal gelesen hat. Oft genug wird das auch zutreffen.
Wenn ich bisher von einem Autoren noch nichts gelesen habe, verlasse ich mich auf Mundpropaganda einiger Miteulen und schmökere das Buch an. Bei diesem Buch habe ich mich übrigens rein auf Mundpropaganda verlassen - bis jetzt bereue ich es nicht.
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Zitat
Original von Selim
Und bei zweiterem: Ich bin nicht schlauer, als das Buch. Ich mag es, wenn es auch für mich noch offene Fragen hat. Die man vielleicht später mal klären könnte, wenn man sich damit beschäftigen will.Hatte ich auch nicht anders erwartet.:-)
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Zitat
Original von Batcat
Eigentlich habe ich hier ja noch gar nichts verloren... mangels Zeit krebse ich noch im ersten Teil des Buches herum, dabei ist es so schön zu lesen.Was treibst du Fuscher dann hier, hö?
ZitatWenn ich bisher von einem Autoren noch nichts gelesen habe, verlasse ich mich auf Mundpropaganda einiger Miteulen und schmökere das Buch an. Bei diesem Buch habe ich mich übrigens rein auf Mundpropaganda verlassen - bis jetzt bereue ich es nicht.
Wen meint sie hier bloß???
(*flitzt schnell wieder in den Zweiten Teil, wo sie hingehört, nachdem sie hier herumgestänkert hat*)
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Zitat
Original von Cabra
Ich finde, jeder liest SEIN Buch; legt es für sich aus... und gemeinsames Lesen klingt schon sehr unindividuell (gibts nicht, aber mir fällt nichts besseres ein).Ja, jeder liest SEIN Buch. Beim gemeinsamen Lesen berühren sich dann all diese individuellen Bücher, und oft bereichert manches vom Buch des anderen (oder gar des Autoren) dann das eigene. So geht es mir jedenfalls.
Batty - klar, mach ich ja auch so. Aber wenn ich das Buch dann schon habe, lese ich auch den Klappentext, und in diesem Fall hätte ich das besser bleiben lassen sollen. Find ich ja schön, dass der Autor das auch so sieht.
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Zitat
Original von Batcat
Aber zum Thema Klappentext: Auf die gebe ich schon lange nichts mehr. Meist hat man das Gefühl, die werden von jemand verfaßt, der das Buch gar nicht mal gelesen hat. Oft genug wird das auch zutreffen.
Genau. Klappentext ist auch Sache der Werbeabteilung und die lesen die Bücher in den seltensten Fällen, lassen sich dafür aber briefen. -
Zitat
Original von Selim
Und bei zweiterem: Ich bin nicht schlauer, als das Buch. Ich mag es, wenn es auch für mich noch offene Fragen hat. Die man vielleicht später mal klären könnte, wenn man sich damit beschäftigen will.
Das zum Beispiel verstehe ich auch bei Kafka nicht, der in einem Brief an Felice Bauer geschrieben hat, er verstehe "Das Urteil" selbst nicht.
Wie geht sowas? Jetzt mal platt gesagt: Ich schreib einfach irgendwas auf, was gut klingt, und überlege mir dann hinterher, was das heißen könnte?
Bin Nichtschreiberin und darum erklärungsbedürftig, bitte.
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Zitat
Original von Sterntaler
Das zum Beispiel verstehe ich auch bei Kafka nicht, der in einem Brief an Felice Bauer geschrieben hat, er verstehe "Das Urteil" selbst nicht.
Wie geht sowas? Jetzt mal platt gesagt: Ich schreib einfach irgendwas auf, was gut klingt, und überlege mir dann hinterher, was das heißen könnte?
Bin Nichtschreiberin und darum erklärungsbedürftig, bitte.
Das sind zweierlei Dinge: Das Buch nicht verstehen und nicht die ganze ganze Lebensgeschichte aller handelnden Personen zu kennen.
Und doch: Jeder gelunge Text ist wohl schlauer als man selbst. Das ergibt sich so und ist eins der Geheimnisse, die ich nicht ganz ergründen kann. Man verrät ja oft etwas über sich selber, ohne es zu wollen.Trotzdem weiß ich ziemlich genau, was ich sagen will und wohin ich will. Und ich nehme mich sehr in acht vor Autoren, die das nicht nicht tun.
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Zitat
Original von Selim
Das sind zweierlei Dinge: Das Buch nicht verstehen und nicht die ganze ganze Lebensgeschichte aller handelnden Personen zu kennen.
Ach so meinst du das, ich hatte dich anders verstanden.
Alles klar. -
Habe diesen Teil des Buches erst begonnen, und es fasziniert mich noch immer.
In dem Satz: Mit Fatma ist auch mein Massel und meine Haare gegangen (seite 218 unten) fand ich ein für mich unbekanntes Wort - Massel?Gespannt bin ich auch auf die "Unbekannte", der auf der Hochzeit die Tränen herunterkullern. Eine Ehemalige?? Aber ich meld mich wieder, wenn ich am Ende bin.
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"Massel" ist doch jiddischen Ursprungs, oder? Ausgesprochen mit stimmhaftem s, wenn mich nicht alles täuscht...
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Mas|sel, der; -s [jidd. massel < hebr. mazzal] (salopp): unverdientes, unerwartetes Glück: der hat einen unglaublichen M.
Man sagt ja auch: Ich habs vermasselt.
Aber das war das letzte Mal, daß ich versuche Worte zu erklären, die jeder nachschlagen oder googeln kann. Solche Wissenslücken dienen doch nicht in erster Linie der Kommunikation.
Nix für ungut. -
@ Selim
Die Eulen sind halt ein faules Volk@ Mary
Die Sache mit dem Schwitzbad hatte ich so verstanden, daß ihre Stiefmutter Gül unter dem Vorwand, die Großmutter möchte ins Schwitzbad, mitnimmt, weil sie ihr ihre Schwangerschaft bzw. die Rührung, die der Schmied empfand, neidet.
Die Großmutter bestreitet ja ins Schwitzbad gewollt zu haben, was ich ihr hier dann auch ausnahmsweise mal glaube.