• Mit freundlicher Genehmigung von Droemer/Knaur haben wir die Biographie von Andrian Kreye von der Verlags-HP übernommen.


    Über den Autor:


    Andrian Kreye wurde 1962 in München geboren. Heute lebt er als Autor und Journalist in New York. Bis 1996 war er USA-Korrespondent für Tempo. Seine Reportagen und Fernsehbeiträge aus den USA, Lateinamerika, Afrika, Asien und dem Nahen Osten wurden unter anderem im FAZ-Magazin, Geo, Spiegel und Stern gedruckt beziehungsweise im ZDF gesendet.

  • Kurzbeschreibung:


    Andrian Kreye reiste in die entlegensten Winkel dieser Erde: Im Senegal erlebte er, wie die abergläubische Angst vor »Penisschrumpfern« eine ganze Stadt ergreifen kann. Er besuchte junge Rocker auf Kuba. Im Navajo-Reservat lebte er bei einer Streetgang. Und er traf junge Palästinenser, die davon träumen, bei einem Selbstmordattentat für Allah zu sterben. Kreye berichtet von diesen Menschen mit dem Blick und der Sprache eines großen Erzählers.

  • Kurzbeschreibung:


    Die Geschichte des Popjahrs 1989, erzählt von der Redaktion des Süddeutsche Zeitung Magazins. Mit einem pophistorischen Essay von Andrian Kreye, einer großen Fotostrecke, Zeitdokumenten und der ausführlichen Geschichte der 20 besten Songs des Jahres. Alle Songs finden sich auf der eigens produzierten CD im Buchrücken.

  • Kurzbeschreibung:


    Wenn Andrian Kreye von den Menschen und Vierteln New Yorks erzählt, entsteht in seinen Geschichten das Psychogramm dieser Stadt. Das beginnt mit jenem mythischen Moloch, den wir aus dem Kino kennen, und führt über die Boomtown der New Economy bis zum Trauma des 11. September, das New York in eine Sicherheitszone im permanenten Alarmzustand verwandelte. Eine literarische Zeitrafferaufnahme der Umwälzungen im New York der letzten zwanzig Jahre.
    »Andrian Kreye ist ein echter Geschichtenerzähler, und New York ist sein Kosmos!« Peter Ustinov

  • Kurzbeschreibung:


    Es herrscht wieder Krieg. Ein Krieg ohne klaren Frontverlauf, denn gekämpft wird auf der ganzen Welt. Für die meisten von uns sind die neuen Kampfzonen fremdartige Orte – die Moscheen der Fundamentalisten, die Dörfer der Guerilla, die Bierhallen der Neonazis oder die Hinterzimmer der Mafia. Andrian Kreye hat diese Kampfzonen besucht. Doch nicht das Abenteuer interessiert ihn, sondern Menschen und Zusammenhänge in einer Welt, die seit dem Ende des Kalten Krieges im Umbruch ist. Andrian Kreye hat jene Menschen getroffen, die gegen die »neue Weltordnung« rebellieren. Ob es sich um die Guerillas im südamerikanischen Dschungel handelt, um Moskauer Mafiosi oder um die Gegner der Welthandelskonferenz von Seattle – sie alle versuchen sich ihren Platz in der globalisierten Welt zu erkämpfen. Jenseits der Grenzen des Wohlstands hat der Umbruch archaische Kräfte freigesetzt: die Angst, die Wut und die Gier. Auf den ersten Blick erscheinen die Konflikte oft ganz einfach: Es herrscht das Recht des Stärkeren. Die einen sind am Verhungern, die anderen wollen ihren Reichtum nicht teilen. Doch das ist nur ein Ausschnitt aus einer Wirklichkeit, die in Wahrheit keine begrenzten Konflikte mehr kennt.