Gibt es eurer Meinung nach Bücher, bei denen es sich nicht wirklich lohnt, sie zu lesen?
Ich habe vor einiger Zeit "Nachtblau" von Kester Schlenz gelesen und war mehr als enttäuscht
Story:
Er ist schmerzhaft und süß. Der Biß in den Hals, mit dem die Geschichte der Archäologie-Studentin Ludmilla beginnt, die eines Nachts zur Vampirin wird. Ohnezu wissen, warum. Sie erinnert sich nur, daß da dieses verpatzte Picknick war, bei dem ihr Ex-Freund mit seiner neuen Flamme aufgetaucht war. Seitdem irrt Ludmilla durch den Wald, getrieben von einem unmenschlichen Blutrausch, der sie in seinen Bann genommen hat. Sie tötet wie ein Tier und leidet wie ein Mensch. Doch langsam kehrt die Erinnerung zurück. Da war eine nächtliche Autofahrt, die in einem Alptraum endete. Und da ist diese unstillbare Begierde nach Menschen und Blut. Auf der Suche nach anderen Untoten begibt sich Ludmilla auf eine Reise in die nächtliche Großstadt. Und im Dschungel der Metropole beginnt sie ein diabolisches Spiel mit dem Feuer. Denn der Mann, der sie allein aus ihrer Einsamkeit erlösen kann, ist auf der Jagd - nach ihr.
Die Beschreibung klingt wirklich spannend, aber leider nur die Beschreibung.