Bücher bei denen es sich nicht lohnt sie zu lesen

  • Zitat

    Original von Shadow91
    Das würde glatt den Preis für das mieseste Buch verdienen das ich je gelesen habe :rolleyes


    Kurzbeschreibung
    Mexiko: Sonne, Strand, Meer, Sex und ...Tequila,. Nichts anderes haben sich Jeff und Amy,Eric und Stacy für ihren Urlaub erträumt. Die vier Amerikaner faulenzen am Strand von Cancun, als sich ein junger Deutscher zu ihnen gesellt. Dessen Bruder ist einer Archäologin zu einer Ausgrabungsstätte in den Dschungel gefolgt, hat aber seitdem nichts mehr von sich hören lassen. Die Gruppe beschließt spontan, Matthias in den Urwald zu begleiten. Doch dieser Ausflug wird für die jungen Leute ein Weg in die Hölle...


    Dem kann ich mich nur anschließen. Wirklich lesenswert ist das Buch nicht.


    Und außerdem:


    Totenstarre von Marc Nykanen. Fand ich auch nicht so dolle.

  • Ich habe schon viele Bücher gelesen, die ich persönlich schlecht fand. Ich würde aber trotzdem nicht generell von ihnen abraten, da die Geschmäcker bekanntlich verschieden sind (wie auch in diesem Thread zu sehen).


    Bei "Die Stunde des Todes" kann ich mir jedoch mit bestem Willen nicht vorstellen, dass jemand davon begeistert ist. Es ist mir bis heute unerklärlich, wie Paul Cleave nach "Der siebte Tod" ein solch mieses Buch schreiben konnte. :gruebel

  • Das is ja wirklich nur Geschmackssache, weil jedes Buch hat bestimmt einen begeisterten Leser, denke ich.


    Ich kann nur sagen, dass mich "Per Anhalter durch die Galaxis" echt genervt hat und ich es überhaupt nicht gut fand...aber ich kam auch nicht wirklich weit...mir werden da sicher so einige widersprechen :lache aber für mich ist das einfach nicht gut...Geschmäcker halt.


    Unter meinen Favoriten stehen sicher auch so einige, die viele zum Kotzen finden, aber ist ja völlig Wurscht, was interessiert mich, was andere schlecht finden!!!!



    edit: ISBN

    Jeder Mensch ist nur so glücklich, wie er sich zu sein entschließt. (Irisches Sprichwort)

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  • Zitat

    Original von Annabellee
    Ich habe schon viele Bücher gelesen, die ich persönlich schlecht fand. Ich würde aber trotzdem nicht generell von ihnen abraten, da die Geschmäcker bekanntlich verschieden sind (wie auch in diesem Thread zu sehen).


    Bei "Die Stunde des Todes" kann ich mir jedoch mit bestem Willen nicht vorstellen, dass jemand davon begeistert ist. Es ist mir bis heute unerklärlich, wie Paul Cleave nach "Der siebte Tod" ein solch mieses Buch schreiben konnte. :gruebel


    :write Mir hat "Der siebte Tod" auch wirklich gut gefallen aber das zweite Buch von Cleave war einfach nur schrecklich! :rolleyes

  • Zitat

    Original von tweedy39
    Es ist natürlich immer Geschmackssache ;-)


    Aber total mies fand ich persönlich Scott Smith Dickicht und Richard Laymon Die Insel.


    Gruss tweedy


    :write


    Die Insel war echt megaschlecht. Auf jeden zweiten Seite wird geschildert wie irgendne Tussi im Bikini aussieht, später wirds dann megabrutal und schlicht und ergreifend abartig.
    Soll schockierend sein, ist aber nur abstoßend.

  • Zitat

    Original von Sternenfahrer


    :write


    Die Insel war echt megaschlecht. Auf jeden zweiten Seite wird geschildert wie irgendne Tussi im Bikini aussieht, später wirds dann megabrutal und schlicht und ergreifend abartig.
    Soll schockierend sein, ist aber nur abstoßend.


    Ihr habt einfach keine Ahnung, was Laymon angeht. Und dass es schockierend sein soll, würd ich nicht behaupten. Es ist vielleicht geschmacklos, abartig und nicht so nett. Aber es ist genau deswegen gut. Und die "Tuss im Bikini"...meine Güte, ein bisschen sexistisch, weil das ein notgeiler junger Kerl ist, der das Tagebuch schreibt. So schlimm find ich das auch nicht. Ich kenne Menschen, die mit 24 so sind. In echt, nicht in einem Buch. Das ist schlimm. :grin

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  • Hm, bei solchen Diskussionen finde ich das Buch oft genau aus diesem Grunde interessant, weil die Meinungen so extrem auseinandergehen. Mit welchem Buch sollte man bei Laymon denn anfangen? Wenn ich den Autor bei Amazon eingebe werde ich von Neuerscheinungen förmlich erschlagen.

  • Zitat



    Ihr habt einfach keine Ahnung, was Laymon angeht. Und dass es schockierend sein soll, würd ich nicht behaupten. Es ist vielleicht geschmacklos, abartig und nicht so nett. Aber es ist genau deswegen gut. Und die "Tuss im Bikini"...meine Güte, ein bisschen sexistisch, weil das ein notgeiler junger Kerl ist, der das Tagebuch schreibt. So schlimm find ich das auch nicht. Ich kenne Menschen, die mit 24 so sind. In echt, nicht in einem Buch. Das ist schlimm. :grin


    Dass der kleine ein bisschen notgeil ist, find ich hja in Ordnung. Aber dass auch angesichts tödlicher Gefahr seine Hauptgedanken leichtbekleideten Frauen gelten fand ich lächerlich und nervig.


    Und sitmmt, ich hab keine Ahnung was Laymon angeht. Nach diesem Machwerk hab ich da aber auch kein Interesse dran ^^
    Acuh wenn sich die Klappentexte echt immer interessant lesen, aber wenn die alle so ähnlich wie "Die Insel" sind...

  • Zitat

    Original von Lesehunger
    Die größte Zeitverschwendung meines Lebens. Noch nie habe ich ein so strunzdummes Buch gelesen und würde es am liebsten in die Tonne werfen. Ich weiß nicht, was ich letztendlich damit anfangen werde. Vielleicht finde ich irgendwo einen Hasen mit Verstopfung, der ein wenig Papier naschen muss.
    Nein, ernsthaft. Jedes Buch und sei es noch so schlecht, bleibt in meinem Regal. Aber dieses grauenhafte Machwerk soll aus meinem Leben verschwinden damit ich nie wieder daran erinnert werde, das ich eine halbe Stunde meines Lebens so komplett vergeudet habe.


    Das kann ich mir gut vorstellen. :rolleyes


  • Das Buch hat mir auch überhaupt nicht gefallen. :write

  • Zitat

    Original von Tübinger91
    Das Buch lohnt sich meiner Meinung nach überhaupt nicht. Gebt das Geld für andere Bücher aus, werft es aus dem Fenster oder verbrennt es!


    Das kann ich bestätigen. Das Mädchen von Stephen King ist sowas von laaangweilig geschrieben, dass man sich letztendlich fragt, worum es in dem Buch überhaupt gehen soll. Ich habe es nicht zu Ende gelesen, weil es 0 Handlung hatte. Allerdings habe ich bisher kein Buch von Stephen King zu Ende gelesen, obwohl ich es mit 2en versucht habe.. Sein Erfolg ist mir nach ein paar Zeilen aus ,,Es" und ,,Das Mädchen" nach wie vor schleierhaft. Vielleicht habe ich die falschen Bücher herausgesucht..

  • Zitat

    Original von Sternenfahrer
    Dass der kleine ein bisschen notgeil ist, find ich hja in Ordnung. Aber dass auch angesichts tödlicher Gefahr seine Hauptgedanken leichtbekleideten Frauen gelten fand ich lächerlich und nervig.


    Lächerlich? Ja.
    Nervig? Ansichtssache. In der Leserunde waren viele davon genervt, das stimmt. Ich nicht. Warum auch immer. Ich fand's amüsant.


    Zitat

    Und sitmmt, ich hab keine Ahnung was Laymon angeht. Nach diesem Machwerk hab ich da aber auch kein Interesse dran ^^
    Acuh wenn sich die Klappentexte echt immer interessant lesen, aber wenn die alle so ähnlich wie "Die Insel" sind...


    Ist dein gutes Recht, ist nicht jedermanns Sache, das kann ich verstehen. Ich weiß auch nicht, ob alle seine Bücher wie "Die Insel" sind. Ich habe bisher nur "Die Insel" und "Das Spiel" gelesen. Bei manchen ist ja so ein Mystery-Element, das mag ich nicht.


    lucy1987 : Hm, das kommt drauf an, was du sonst so liest. Ich kann leider auch nicht viel sagen, weil ich nur 2 Bücher von ihm bisher gelesen habe. Aber wenn du magst, fang doch mit "Der Pfahl" an, da ist ab Freitag eine Leserunde :grin
    Sonst kann ich "Das Spiel" schon empfehlen, war nicht soo schlecht. Und schließlich einfach hier bei den Rezis gucken oder bei Amazon, denn ich kenn mich da leider (noch) nicht so aus bei Laymon.

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  • Was sich auch nicht gelohnt hat.. ist dieses Buch. Der Schreibstil ist eine Katastrophe, ich hatte das Gefühl, man liest Worte einer Klatschzeitung, so banal sind ihre Worte gewählt. Also nöö, das war kein Buch für mich.


    Wie kam die Frau bloß zu ihrer Auszeichnung für dieses Buch?

  • Zitat

    Original von Lucy1987
    Was sich auch nicht gelohnt hat.. ist dieses Buch. Der Schreibstil ist eine Katastrophe, ich hatte das Gefühl, man liest Worte einer Klatschzeitung, so banal sind ihre Worte gewählt. Also nöö, das war kein Buch für mich.


    Wie kam die Frau bloß zu ihrer Auszeichnung für dieses Buch?


    Oh, dass klingt echt nicht gut. Und es liegt noch auf meinem SuB :cry
    Ich wollte es auf meiner literarischen Weltreise lesen... Mh... Ich glaub, es bleibt noch länger auf dem SuB.

  • Zitat

    Original von Lucy1987
    Was sich auch nicht gelohnt hat.. ist dieses Buch. Der Schreibstil ist eine Katastrophe, ich hatte das Gefühl, man liest Worte einer Klatschzeitung, so banal sind ihre Worte gewählt. Also nöö, das war kein Buch für mich.


    Wie kam die Frau bloß zu ihrer Auszeichnung für dieses Buch?


    Da möchte ich jetzt einfach mal einwerfen: Ich mache erstmal immer einen GROßEN Bogen um Literaturnobelpreisträger....Ich kann zwar nicht genau sagen, warum eigentllich, aber mein Innerstes stäubt sich ungemein :grin Es lebe die Trivialliteratur :lache

    Jeder Mensch ist nur so glücklich, wie er sich zu sein entschließt. (Irisches Sprichwort)

  • Ja, allein die Tatsache, dass es sich da um einen Nobelpreisträger handelt, hat mich dermaßen davon abgehalten, dieses Buch abzubrechen, aber die Art und Weise, wie die Autorin versucht, eine Geschichte zum Laufen zu bringen, gefiel mir einfach absolut nicht. Ich habe dem Buch auch keine große Chance gegeben. Hätte ich mir zuvor eine Leseprobe zu Gemüte geführt, dann wäre es vermutlich garnicht bei mir zu Hause im Regal gelandet, aber so dachte ich mir, kann man nicht viel falsch machen. Aber es ist eine Erfahrung wert, nämlich nun weiß ich, dass Doris Lessing nichts für mich ist. Und nun bin auch ich bei großten Titeln wie Nobelpreisträgern eher skeptisch, denn das sagt scheinbar rein garnichts aus. Ich vergebe lieber meine persönlichen Nobelpreistitel.. :lache


    Tea-Bag
    Das muss nicht für jedermann gelten. Geb der Autorin die Chance, vielleicht gefällt dir das Buch ja. Mir war einfach ihre Schreibweise/ihr Schreibstil nicht sympathisch, und manchmal kann man garnicht beschreiben, warum das so ist.

  • Zitat

    Original von Lucy1987
    Was sich auch nicht gelohnt hat.. ist dieses Buch. Der Schreibstil ist eine Katastrophe, ich hatte das Gefühl, man liest Worte einer Klatschzeitung, so banal sind ihre Worte gewählt. Also nöö, das war kein Buch für mich.


    Wie kam die Frau bloß zu ihrer Auszeichnung für dieses Buch?


    "Das fünfte Kind" habe ich vor vielen, vielen Jahren gelesen bzw. mich durch gequält. Ich fand den Schreibstil, aber auch die Story an sich grottig.


    Das Buch war über meine Mutter zu mir gelangt. Ihr hatte es nämlich so gut gefallen :-).

    Liebe Grüße, Sigrid

    Keiner weiß wo und wo lang

    alles zurück - Anfang

    Wir sind es nur nicht mehr gewohnt

    Dass Zeit sich lohnt

  • Zitat

    Original von Lucy1987


    Das kann ich bestätigen. Das Mädchen von Stephen King ist sowas von laaangweilig geschrieben, dass man sich letztendlich fragt, worum es in dem Buch überhaupt gehen soll. Ich habe es nicht zu Ende gelesen, weil es 0 Handlung hatte. Allerdings habe ich bisher kein Buch von Stephen King zu Ende gelesen, obwohl ich es mit 2en versucht habe.. Sein Erfolg ist mir nach ein paar Zeilen aus ,,Es" und ,,Das Mädchen" nach wie vor schleierhaft. Vielleicht habe ich die falschen Bücher herausgesucht..


    Also "Es" fand ich schon gut, auch wenn das Ende nicht besonders toll war. Das ist aber leider bei vielen King-Büchern so. Aber wie er davor die Story aufbaut und die Erzählstränge miteinander verknüpft, finde ich schon beeindruckend. Er schafft es meiner Meinung nach sehr gut, da Spannung aufzubauen.


    Aber bei "Das Mädchen" kann es schon sein, dass du dir das falsche Buch ausgesucht hast, zumindest mag ich das auch nicht. :lache Aber ich glaube auch, dass Kings Schreibstil einfach etwas hat, was nicht allen gefällt und mir ging es bei meinem letzten Buch, dass ich von ihm gelesen habe (Under the Dome/dt: Die Arena) so, dass mich der Stil auch irgendwann genervt hat und ich das Buch abgebrochen habe.

  • Zitat

    Original von Lucy1987
    Ja, allein die Tatsache, dass es sich da um einen Nobelpreisträger handelt, hat mich dermaßen davon abgehalten, dieses Buch abzubrechen, aber die Art und Weise, wie die Autorin versucht, eine Geschichte zum Laufen zu bringen, gefiel mir einfach absolut nicht. Ich habe dem Buch auch keine große Chance gegeben. Hätte ich mir zuvor eine Leseprobe zu Gemüte geführt, dann wäre es vermutlich garnicht bei mir zu Hause im Regal gelandet, aber so dachte ich mir, kann man nicht viel falsch machen. Aber es ist eine Erfahrung wert, nämlich nun weiß ich, dass Doris Lessing nichts für mich ist. Und nun bin auch ich bei großten Titeln wie Nobelpreisträgern eher skeptisch, denn das sagt scheinbar rein garnichts aus. Ich vergebe lieber meine persönlichen Nobelpreistitel.. :lache


    Tea-Bag
    Das muss nicht für jedermann gelten. Geb der Autorin die Chance, vielleicht gefällt dir das Buch ja. Mir war einfach ihre Schreibweise/ihr Schreibstil nicht sympathisch, und manchmal kann man garnicht beschreiben, warum das so ist.


    Das werde ich auf jeden Fall tun... :-) Wie gut, dass ich das Buch geschenkt bekommen habe... So beiß ich mir wenigstens nicht in den Hintern :grin