Klappentext:
Gabriel Garcia Marquez bedeutendster Roman und einer der schönsten der Weltliteratur.
Bildhaft und anekdotisch erzählt Garcia Marquez die hundertjährige Familiengeschichte der Buendias - eine Geschichte von Siegen und Niederlagen, hochmütigem Stolz und blinder Zerstörungswut, unbändiger Vitalität und ihrem endgültigen Untergang. Die ganze Tragödie Lateinamerikas spiegelt sich in der phantastischen Welt von Macondo.
"Ohne die reichen Bücher von G.G. Marquez wäre unsere Welt entschieden ärmer." FAZ
Autor:
wikipedia
Meine Meinung:
HERRGOTT nochmal war das anstrengend. Eine wirklich interessante und außergewöhnliche Familiensaga, mit tausenden von wunderbaren Figuren und Geschichten (kleinen Phantastereien), wird leider komplett zunichte gemacht, weil jeder dort gleich heißt und man einfach spätestens in der 3. Generation den Überblick verliert. Jedes männliche Kind heißt entweder Aureliano oder Arcadio, hin und wieder noch mit dem Beinahmen Jose, was allerdings auch nicht wirklich der Unverwechselbarkeit dient.
Irgendwann habe ich es aufgegeben, tatsächlich wissen zu wollen, wer hier wer ist.
Schade, so eine schöne Sprache und so viele tolle Ideen, die einfach nicht mehr wirken, weil man gegen Ende einfach nur noch verwirrt ist.
Ich weiß, daß das Absicht ist und daß er eben genau das ausdrücken will, aber mich hat es GENERVT!