Kurzbeschreibung:
(Beschreibung aus Hugendubel)
Wie böse es in der Welt zugeht, erfährt Takeo erst, als sein Dorf überfallen wird und die Bewohner umgebracht werden. Nur er kann fliehen und das Schwert des Otori Shigeru rettet ihm das Leben.
Er zieht mit dem Otori in dessen Heimat und wird dort zu einem Otori-Krieger ausgebildet. Shigeru will Takeo an Kindes Statt annehmen, um die Erbfolge sicher zu stellen, dafür benötigt Takeo eine gründliche Ausbildung. Gegen den Willen der übrigen Clan-Mitglieder weiht Shigeru Takeo nach und nach in die Geheimnisse des Clans ein.
Auch lernt er, seine vorhandenen Fähigkeiten, sich unsichtbar zu machen und gleichzeitig an verschiedenen Plätzen zu sein, zu vervollkommen. Um das Mädchen Kaede zu gewinnen, lässt Takeo sich immer tiefer in die Intrigen und Machtkämpfe des Otori-Clans hineinziehen.
Der erste Band der Otori-Trilogie - spannend bis zur letzten Zeile. Das Schwert in der Stille gewann 2004 den Deutschen Jugendlitaraturpreis auf der Frankfurter Buchmesse. Der englische Titel heißt Tales of the Otori: Across the Nightingale Floor
Über die Autorin:
Lian Hearn auch genannt Gillian Rubinstein studierte moderne Sprachen in Oxford und arbeitete in London als Filmkritikerin und Redakteurin, bevor sie sich mit ihrer Familie in Australien niederließ. Ein lebenslanges Interesse an Japan und seiner Kultur führte dazu, dass sie Japanisch lernte und das Land unzählige Male bereiste. In Japan selbst wurde auch die Idee zu DER CLAN DER OTORI geboren.
Eigene Meinung:
Ich finde das Buch sehr fesselnd, ausführlich beschrieben und sehr spannend.
Die Gefühle des 16-Jährigen Jungen wirken sehr gut wiedergegeben und man kann sich in seine Lage hinein versetzen.