Das Lehrerhasser-Buch - Lotte Kühn

  • Zitat

    Original von magali
    War nicht grad so einer von der UNO da? So'n komischer Ausländer, der mal gucken sollte, wie's hierzulande schulisch zugeht? Jemand gehört, was der sagte? Nee. Das ist offenbar etwa so geheim wie die Aktivitäten des BND in heißen Wüstenregionen.


    hallo magali,


    da war schon etwas in den medien zu hören/lesen (z.b. im DLF), allerdings wurde das von unseren bildungspolitikern gleich heruntergespielt.


    [URL=http://www.spiegel.de/unispiegel/schule/0,1518,402280,00.html]Uno-Schulinspektor gibt Deutschland schlechte Noten[/URL]


    Zehn Tage lang fuhr Uno-Sonderberichterstatter Muñoz von Kindergarten zu Kindergarten, besuchte Schulen und Hochschulen. Doch was er auf seiner Reise durchs Land der Dichter und Denker erlebte, überzeugte ihn nicht.


    bo :-)

  • Zitat

    Original von Heike
    , und außerdem gehören die Ergebnisse der Gruppenarbeiten nicht auf ein Ketchup-verschmiertes Brotpapier etc." :rolleyes),



    Dazu fällt mir ein Lehrer aus der BOS-Zeit ein, der schon mal seinen Kaffee auf unsere Hausaufgaben verschüttete (dabei muss man ihm zugute halten, dass er Hausaufgaben korrigiert hat, was auf so einer Schule ja nicht selbstverständlich ist) und bei dem ich regelmäßig seine Tabakbrösel in meinen Unterlagen gefunden habe. Ich hab ihm aber gesagt, dass ich das nicht soo schlimm finde, die über die Zeit sammle und mir am Ende des Jahres davon eine Zigarette drehe. :lache


    Der war aber genau so ein Fall von: "Ich wusste sonst nicht was ich studiern sollte und irgendwas musste ich ja irgendwann studieren." So hat er es mir jedenfalls erklärt und so hat er auch gearbeitet und gelebt. Davon abgesehen, dass er sich nicht mal die Mühe gemacht hat zu versuchen die Schüler gleich zu behandeln. O-Ton von ihm an einen Schüler: "Die I*** hat aber auch einen ganz ordentlichen Vorbau!" Und im zweifelsfall hat er dann die Schülerinnen halt mehr beachtet als andere. Einer der wenigen Nachteile, wenn Lehrer und Schüler nur ein paar Jahre auseinander sind.

  • jau, bo, danke.


    Den Text kannte ich nicht, andere schon. ;-)


    Mein Satz war eine provocation à se battre, eine Herausforderung zur Schlacht, sozusagen. Besser: zum tätigen Nachdenken.
    :grin

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • Ohne das Lehrerhasserbuch zu kennen: Seit der Pisa-Ruck durch unsere Schulen ging, hat der Druck in den Grundschulen erheblich zugenommen: Englisch ab der 3. Klasse als versetzungsrelevantes Fach, mehr Klassenarbeiten, mehr Beurteilungen, mehr schulinterne Vergleichsarbeiten zur Überprüfung des Wissensstandes der jeweiligen Parallelklassen, die Testserie VERA im 4. Schuljahr, die den Kenntnisstand in mehreren Bundesländern überprüft ...
    Vor einiger Zeit las ich den klugen Ausspruch in der "Zeit" zum Thema Bildung: "Vom Wiegen wird die Sau nicht fett!"
    Stimmt.


    In den Grundschulen, die ich kenne (in einer davon arbeite ich nachmittags), habe ich noch keine Kuschelecke entdeckt, dafür eine Menge Vorgaben von "oben" und eine Menge müder Kinder, abgelenkt von TV, Gameboy und PC.


    Ich denke, die Schere klafft auseinander: Vorgaben und Kontrollen auf der einen Seite, zunehmend überforderte Kinder auf der anderen Seite, die gar nicht mehr den Kopf frei haben, um Wissen aufnehmen zu können.


    Okay, die "Normalen" gibt es auch, aber in der Klasse meines Sohnes sind die Kinder mit TV und anderer Unterhaltungselektronik im Zimmer in der deutlichen Mehrheit.


    Und wenn ich nach dem Mittagessen in der Schule erscheine und Unterricht machen will, treffe ich auf schläfrige Kinder ("Ich hab vergessen, heute Nacht meinen Fernseher auszuschalten, Entschuldigung"), überdrehte Kinder ("Voll geil, wie der Spiderman angesaust kam, ich mach dir das mal vor") und einige wenige lernbereite/lernfähige. Den Lernbereiten kann ich alles beibringen, den Müden, Überforderten und Aufgedrehten kann ich beim besten Willen nichts beibringen, und wenn ich den Unterhaltswert von Thomas Gottschalk und die Fähigkeiten von James Bond hätte, es geht nicht. Mit PC-Games kann ich nicht konkurrieren.


    Ich vermute, die Erfahrungen der vierfachen Mutter mit dem Schulsystem sind nach dem Pisa-Ruck einfach überholt.


    Soweit meine Meinung als Mutter und Lehrkraft, quasi als Zwitter zwischen den Stühlen sitzend.


    Lieben Gruß


    polli

    Die Zeit schreitet voran. Und du, Mensch?

    S. J. Lec

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 Mal editiert, zuletzt von polli ()

  • Zitat

    Original von Ronja
    Aber: Wenn ich mir auf der Uni so ansehe, wer dort so auf Lehramt studiert... :wow Bei den wenigsten ist das Berufung, bei den meisten ist das: "Ich weiß nicht, was ist studieren soll, würde je gerne etwas geisteswissenschaftliches machen, trau mich aber nicht nur auf Magister zu studieren und Lehrer ist doch ein anständiger Beruf." Da haben sie zwar recht, aber die wenigsten sind wirklich an diesem Beruf interessiert. Es ist halt ein Job wie jeder andere.


    mir hat eine bekannte mal gesagt, nachdem sie am grundstudium für germanistik fast gescheitert war und dann eine lehre als gestalterin abgebrochen hatte, sie mache jetzt lehramt für deutsch und spanisch, oder so. ihre eltern übten langsam druck auf sie aus, dass sie langsam mal fertig werde. sie will irgendwann endlich unabhängig sein, und der lehrerberuf sei eine sichere bank.
    ich war sehr verblüfft und sagte ihr auch, dass ich diese argumentation ziehmlich dünn fände. vor allem, weil ich kaum jemanden kannte, der im alter von 23 so unter der fuchtel der eltern stand - und wirklich garnichts, aber auch überhaupt nichts an sich hatte, was irgendwie nach durchsetzungsvermögen aussah. das hat sie mir übel genommen. heute haben wir keinen kontakt mehr (aber nicht deswegen), also weiß ich nicht, was draus geworden ist.



    aber mal ehrlich:


    so erstaunenswert die tatsache ist, dass solch ein "belangloses" buch so eine erbitterte debatte auslösen kann, die zum beispiel im spiegel-forum züge annimmt, dass man denkt, die greifen gleich zu den waffen.


    ich bin doch verblüfft, wie wenig souverän die pädagogen mit sowas umgehen(diese verallgemeinerung dient der vereinfachung - nicht persönlich nehmen)!
    he, die meisten leute erzählen nur ihre persönlichen erlebnisse (wie übrigens auch die autorin in dem buch), und das ist doch wohl ihr gutes recht. wir alle haben an der schule gute und schlechte erfahrungen gemacht, hassten manche lehrer, lachten über andere, einige mochten wir wieder. völlig normal!


    aber das, was ich in foren von eltern höre, macht mir schon angst! schließlich bin ich gerade vater geworden, und muss in ein paar jahren auch eine minieule in die schule schicken. da komme ich - wenn auch reichlich verfrüht - schon ins grübeln...


    und einiges muss doch dran sein, sonst hätte es nicht so ein gewaltiges echo gegeben. natürlich ist es - wie ich dann ständig von lehrern zu lesen bekomme - blöd zu verallgemeinern, alle lehrer über einen kamm zu scheren, aber das macht doch niemand, der über seine erfahrungen oder die seiner kinder berichtet. aber mit diesem argument kann man eine vernünftige diskussion auch im keim ersticken, oder?*


    schade!


    bo


    *so blöde sprüche von einigen wie "ihr lehrer macht monate lang urlaub und seid eh faul" sind natürlich schwachsinnig und ebenso wenig hilfreich



    PS: magali , ich lasse mich aber durch diesen diskurs nicht davon ablenken, dass einige andere sachen im schulsystem im argen sind! ich nicht! :-)

  • Zitat

    PS: magali , ich lasse mich aber durch diesen diskurs nicht davon ablenken, dass einige andere sachen im schulsystem im argen sind! ich nicht!


    Jepp.. da stimme ich zu.


    Hatte ich bereits erwähnt, daß mein Neffe in der 3. Klasse jetzt für dieses Jahr die 15. Lehrerin hatte? Vertretung nennt man sowas. Die eine wurde (glücklicherweise) frühzeitig in Pension geschickt, nachdem sie auf einer Klassenfahrt einen Schüler an einen Baum gebunden hatte und die anderen Schüler aufforderte, diesen mit Steinen zu bewerfen, als Strafe für ein nichtiges Fehlverhalten. Nun findet man keinen Ersatz und kaum eine junge Lehrerin ist bereit in dieses Eifelkaff am Arsch der Welt zu fahren, um dort zu unterrichten.


    Fazit: Die Kinder werden derzeit mehr von ihren Eltern unterrichtet, da jede Vertretungslehrerin sich erstmal wieder in die Klasse einfinden muß, hat sie das grade geschafft, ist auch schon wieder die nächste da.



    Edit:


    meine Schule, die ich niemandem wünsche, zumindest bis vor 4 Jahren nicht:
    http://www.realschulewuerselen.de/


    meine Schule, die ich bedingt empfehlen kann (Bei einem Blick ins Lehrerkollegium, sehe ich, da hat sich einiges getan, einen neuen Schulleiter gibt es auch.....freut mich, den mochte ich damals schon. :-]) :
    http://www.hggbroich.de/

  • Ich würde jetzt gerne noch ein anderes Faß aufmachen:


    Wir haben vor ein paar Tagen intensiv über das Thema "unterschiedliche Schularten" diskutiert. Vor- und Nachteile von Waldorf- oder Montessorieschulen im Vergleich zu "normalen" Schulen.


    Dazu würde mich mal eure Meinung interessieren. Ist es sinnvoll Schülern bis zu einem bestimmten Alter keine Noten zu geben? (Einer der vielen Aspekte.) Bereiten diese Schulen die Schüler besser oder schlechter auf das (harte) Leben nach der Schule vor? Sind dort auch nur Kuschelpädagogen? Ist es sinnvoll nach den besonderen Fähigkeiten einzelner Schüler zu suchen und es ihnen dann (bis zu einem bestimmten Grad) nachzusehen, wenn sie eben in anderen Bereichen nicht so begabt sind? Oder sind das alles nur Vorurteile und auch nur Einzelberichte und die Schulen sind gar nicht so anders, als alle anderen und haben "nur" Zusatzangebote und eine andere, genauso gute, Vorgehensweise bei der Wissensvermittlung?

  • Zitat

    Original von Babyjane
    *hüstel* bis zur 3. Klasse werden zumindest hier im Umkreis keine Noten vergeben... (auch bei "normalen" Schulformen)


    Das ist mir schon klar. Nur meinte ich zu wissen, dass auf anderen Schularten noch (wesentlich) länger auf Noten verzichtet wird. Ich kann mich da natürlich auch täuschen oder es hat sich mittlerweile geändert.

  • Zitat

    Original von Babyjane
    *hüstel* bis zur 3. Klasse werden zumindest hier im Umkreis keine Noten vergeben... (auch bei "normalen" Schulformen)


    Nach meiner Info bis zweites Halbjahr der zweiten Klasse. ;-)


    Also aus meinen Erfahrungen kann auch sagen, dass Kinder gern eine Bewertung wünschen. Irgendworan wollen sie sich ja orientieren. Klar, die schlechten Noten würden sie gern weglassen, aber wehe man versucht es bei Erfolgen und verweigert gute Noten. :grin


    Mit diesen "Kuschel-Schulformen" hab ich keine Erfahrung, ob es den Kindern wichtig ist und wie sie damit umgehen. Aber in normalen Schulformen wird es von den Schülern mehr gewünscht als von den Eltern. ;-)




    Zum Lehrer-Hass: Ich bin momentan auch nicht gut auf Lehrer zu sprechen. Liegt aber an den schlechten Lehrern, die den anderen den Ruf versauen. Gerade gestern hat mal wieder einer versucht mir meinen Job zu erklären und seine Kompetenz mächtig überschritten. :fetch


    Ich bin sauer auf Lehrer, die den Schülern in Projektwochen frei stellen ob sie teilnehmen WOLLEN oder nicht und diese dann die ganze Zeit unausgelastet abhängen, Dummfug treiben und mir auf den Keks gehen. :fetch


    - auf Lehrer, die in der 9. Klasse das Arbeitspraktikum für die Schüler einfach ausfallen lassen und Sport als wichtiger erachten und somit den Schülern ein Reinschnuppern und eine gewisse Orientierung verweiger. :fetch


    - auf Lehrer, denen nach drei Monaten einfällt, dass der Schüler Fehlstunden hat und nun nachfragen wo die waren und warum wir die nicht in die Schule geschickt haben. Die Mistmäuse sind aber jeden Morgen brav pünktlich aus dem Haus, nur leider vorher abgebogen. Warum kommt nicht GLEICH jemand und gibt Bescheid, dass man rechtzeitig drauf reagieren kann? :fetch


    - auf einen Lehrer, der den guten Draht zu Schüler zu locker nimmt, sich duzen lässt, die Schüler per "gimmy five" begrüßt, Partys in seiner Laube feiert, obwohl er weriß, dass er bei dem Kaliber und Temperament sich das gar nicht erlauben kann. Nun nimmt ihn keiner Ernst, sie lachen über ihn, sagen klipp und klar im Unterricht: "Nö, hab keine Lust, mach dir den Kram alleine!" :wow und nun fordert er Hilfe und will von uns mehr Druck auf die Schüler ausüben lassen. :fetch


    Da geraten die guten Lehrer glatt in Vergessenheit. ;-)

    _______________________
    Grüßle, Heaven


    Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen. (Goethe) ;-)

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Heaven ()

  • Zitat

    Original von Heaven
    Da geraten die guten Lehrer glatt in Vergessenheit. ;-)


    das ist wohl das größte dilemma bei der ganzen geschichte - aber offenbar fallen die partout nicht auf!


    bo :-)


    PS: noten ab der ersten klasse (jedenfalls ab dann, wenn sie auch so weit zählen können)! bin dafür!

  • Zitat

    Original von Ronja
    Ich würde jetzt gerne noch ein anderes Faß aufmachen:


    Wir haben vor ein paar Tagen intensiv über das Thema "unterschiedliche Schularten" diskutiert. Vor- und Nachteile von Waldorf- oder Montessorieschulen im Vergleich zu "normalen" Schulen.


    Dazu würde mich mal eure Meinung interessieren. Ist es sinnvoll Schülern bis zu einem bestimmten Alter keine Noten zu geben? (Einer der vielen Aspekte.) Bereiten diese Schulen die Schüler besser oder schlechter auf das (harte) Leben nach der Schule vor? Sind dort auch nur Kuschelpädagogen? Ist es sinnvoll nach den besonderen Fähigkeiten einzelner Schüler zu suchen und es ihnen dann (bis zu einem bestimmten Grad) nachzusehen, wenn sie eben in anderen Bereichen nicht so begabt sind? Oder sind das alles nur Vorurteile und auch nur Einzelberichte und die Schulen sind gar nicht so anders, als alle anderen und haben "nur" Zusatzangebote und eine andere, genauso gute, Vorgehensweise bei der Wissensvermittlung?


    Interessantes Thema.
    Ich muss jetzt leider etwas tun, und danach mit meinen 11ern römischen kochen (und hoffen, dass die nicht zuviel Alkohol dabei haben :wow), so dass ich erst morgen Zeit habe :wave


    Viele Grüße :wave
    Heike

    Der Bernsteinbund - Historischer Roman - Juni 2010 im Aufbau-Verlag
    Die Tote im Nebel - Historischer Kriminalroman - März 2013 im Gmeiner-Verlag

    Rabenerbe/ Rabenbund - DSA-Fantasyromane - 2017/2018 bei Ulisses

  • Zitat

    Original von Iris
    Ich verpetz unsere Heike jetzt mal und nenne ihren Arbeitsplatz: Stiftsschule St. Johann, Amöneburg (bei Marburg) :grin


    Iris, du Petze :grin


    Dmit ist aber auch die besondere Situation "meiner" Schule deutlich geworden - eine katholische Privatschule. Und eine Schule, an die ich auch meine eigenen Kinder bedenkenlos schicken würde.
    Irgendwie habe ich auch das Gefühl, dass Engagement zu einer Art Gruppenzwang werden kann. Wenn die Schüler hören, dass die Parallelklasse eine Exkursion oder ein Projekt macht, haken sie gleich in der nächsten Stunde nach: "Frau W., Herr Z fährt aber mit seinem Kurs auch dorthin. Machen wir das auch noch mal?"


    Viele Grüße :wave
    Heike

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  • Zitat

    Nach meiner Info bis zweites Halbjahr der zweiten Klasse.


    Ähm... hab ich doch geschrieben, bis zur 3. Klasse. Ab der 3. Klasse gibt es dann Noten.



    @ Heike
    Ich habe ja auch solche eine katholische Privatschule genossen. Damals war da auch noch nicht alles im Reinen aber auf jeden Fall besser, als die staatliche Schule, die ich danach besucht habe.
    Mein intensiver Blick auf die Internetpräsenz meiner Schule zeigte mir gerade, daß man aber dort dabei ist einiges zu verändern und das erachte ich als ausgesprochen positiv.

  • Zitat

    Original von Heike


    Dmit ist aber auch die besondere Situation "meiner" Schule deutlich geworden - eine katholische Privatschule.


    Naja, ich denke, Lehrer, die an einer Privatschule unterrichten, kann man nicht mit denen vergleichen, die an staatlichen Schulen auf unsere Kinder losgelassen werden.


    Übrigens, Heike, leider habe ich nichts über die Konsequenzen bei nicht nachgewiesenen Fortbildungspunkten, gefunden. Wahrscheinlich gibt es keine :grin

  • Zitat

    Original von Roma
    Übrigens, Heike, leider habe ich nichts über die Konsequenzen bei nicht nachgewiesenen Fortbildungspunkten, gefunden. Wahrscheinlich gibt es keine :grin


    Ich informiere mich mal.
    Aber irgendwelche Konsequenzen muss das schon haben, sonst wäre der letzte Altphilologentag nicht so rappedickevoll gewesen :grin (es gab 10 Fortbildungspunkte)


    Viele Grüße :wave
    Heike

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