nochmal word hatt nichts gefunden
FREEQUENCY GIEBTS NICHT WIRKLICH!!!!
. Matze rannte nach Hause. Er wollte nur noch weg, doch die Tränen in seinen Augen erschwerten die Sache erheblich. „Ich hasse diese Schule, ich hasse die Lehrer, die Schüler einfach alles an ihr. Ihre weißen Wände, gelbe Türen, ihre grüne Tafel einfach alles!“, dachte er. Der Junge verstand nicht einmal warum ihn seine Mitschüler hänselten, die Lehrer weg sahen und sonst Niemand was dagegen unternahm. „alles geht schief!“ dachte Matze; “Alles seit sie von einem kleinen Dorf in Bayern nach Berlin gezogen waren. Er und seine Mutter . Sein Vater war verschollen auf einer Insel irgendwo in der Karibik. Vor Zwei Jahren war es passiert einen Tag vor Matzes 12. Geburtstag. Aber tot war er nicht das wusste, er darf nicht tot sein er hätte es sicher gespürt.
Sein langes goldblondes Haar wehte im Wind als er in einen Mann mit Haar so, dunkel und schwarz wie die Nacht, hineinrannte. Er war Groß sehr groß und ein Stoppelbart spross ihm von seinen Wangen. Er lacht Matze an und dieser hörte ihn mit einer wunderbaren Stimme sagen: „Hey man rennt nicht in andere Leute.“ Es klang nicht spöttisch eher als wollte der Mann einen Witz machen doch Matze brachte das jetzt echt zum heulen „ Hey, was ist denn?“ fragte der junge Herr „Nichts“, antwortete Matze was ja nicht stimmte „ doch irgendwas ist immer. Sag erst mal wie du heißt und warum du heulst?“ da erzählte der Junge Ihm alles: „ich heiße Matze, Alles fing damit an das wir; Meine Mutter und ich , vor einem Monat nach Berlin gezogen sind. Ihr neuer Freund hat sie verlassen und sie wollte einen Neuanfang wagen doch der ging nach hinten los .sie bekam eine Job doch die Firma ging pleite und sie lernte einen neuen Freund kennen, den Alkohol, sie war nicht oft nüchtern aber wenn dann gab sie mir Geld das ich verstecken sollte damit sie es nicht in die Finger bekam damit ich uns was zu essen kaufen konnte doch immer wenn ich hoffte sie würde nicht mehr trinken ging sie doch abends weg und kam sturzbetrunken wieder heim davon erfuhren meine Mitschüler und hänseln mich damit ist das nicht Scheiße?“ „Doch das ist es“, sagte der Mann da erkannte Matze ihn es war Simon, der Leadsänger von Freequency. Oh man ist das peinlich, dachte Matze der ganz rot wurde Freequency war seine Lieblingsband und er hatte alle CDs der drei Jungs „Hey komm ich lad dich noch auf nen Eis ein “, sagte Simon und brachte ihn nach hause sie gingen Eis schleckend schweigend nebeneinander her zur Wohnung von Matze auf dem Weg sagte Simon „du weist sicher schon wer ich bin mein Name ist Simon, Simon von Freequency.“ Matze nickte. „Besuch uns doch mal“, fuhr Simon fort „heut Mittag habe wir unsern freien Nachmittag komm doch.“ Da zog er eine Kette mit einem komischen Anhänger raus. „damit du mich nicht vergisst“ lachte er Matze an als ob Matze ihn jemals vergessen konnte Simon fuhr fort „Du weist sicher nicht wo unsre Wohnung ist oder?“ Matze antwortete: „Ne, eigentlich nicht“ „ komm ich erklärs dir“ erwiderte Simon und erklärte ihm den Weg.
Dann kamen sie an Matzes Wohnung an das Haus sah sehr Schäbig aus aber es gab schlimmere in Berlin Sie verabschiedeten sich und Simon ging den weg wieder zurück und Matze in die Wohnung „Merkwürdige Zufälle giebt`s“ dachte Matze während er die Treppe in den Dritten Stock sieg und sich die kette Anlegte der Anhänger war wirklich sehr komisch vier Ringe ein großer Ringe zwei kleinere innen und einen schwarzen Kreis in der Mitte auf den Ringen waren merkwürdige striche drauf ganz willkürlich und ganz unterschiedlich dick. „das waren echt komische Zufälle heute“ das nicht alles Zufall war erfuhr er erst später aber die größte Überraschung wartete in der Wohnung die er gerade aufschloss.
Simon dachte viel nach: „Ob das jetzt richtig war was grad eben geschah? Hey des reimt sich“ dachte er und ihn im keimte ein neues Lied auf. „Doch die Prophezeiung meint schon diesen Matze so viele Jungs die neu in der Stadt sind und keine Freunde und Verwandte hatte gab es in Berlin nicht“ doch das war nicht das was ihn so sicher machte „in Matze schlummert eine tiefe Macht“ sagte der Liedsänger zu sich „ich spürte sie“ und lief auf den Parkplatz auf dem die anderen schon scheinbar warteten.
„Svenja“ rief Matze als er sie in seinem Zimmer sah Ihr lächeln lies alles was gutes und schlechtes an dem Tag verblassen „hi“ sagte sie deine Mutter hat mich rein gelassen ich hoff es ist okay“ sie grinste, doch Matze suchte grad seine Mutter da sagte Svenja: „ deine Mutter ging grad als ich kam des war vor ner Viertelstunde“ „wer ich nicht in Simon gerannt wär ich noch rechtzeitig gekommen“ dachte Matze „Dann hätte ich aber nie Simon kennen gelernt“ Und was das für Folgen gehabt hätte könnte er nicht mal erahnen können „ich muss dir unbedingt was erzählen“ sagte er zu Svenja stezten sich mit auf sein Bett und erzählte was passiert war.
Als Simon am Auto ankam waren die anderen im schon drin. Die Freeqencys waren einkaufen gegangen (einer der wenigen Sachen die sie noch selber machten) und Simon hatte seinen Geldbeutel vergessen und ging deshalb noch mal zurück „oh seit dem war eine Viertelstunde vergangen! Na toll“ dachte er aber bei der Nachricht verzeihen sie ihm wohl oder übel. Doch als er ankam und die Tür öffnete sah er nicht Lars und Fabian sondern zwei ihm nicht unbekannte Gestalten die Ce und De heißen (wenn sich Simon recht erinnerte) und begrüßten ihn „Hallo Fis wie geht’s? er wollte sich umdrehen doch es ging nicht hinter ihm standen E und Ef (die mehr stark als klug waren und sie waren sehr stark und groß noch größer als Simon dann erklang Musik und Simon konnte sich nicht mehr bewegen und bekam Sekunden später nichts mehr mit
Als Simon wieder zu sich kam lag er mitten den anderen im einen Lieferwagen .Zwischen Lars und Fabian .Es kam alles wieder hoch, alles was nie wieder seinen sollte, Alles. die anderen lagen nur so da sie waren wie er verschnürt auf dem Boden und auch noch geknebelt sonst hätten sie sich ja befreien könnten. Doch als er sich wieder faste konnte er nur an eines denken, denn Ce und De kennen sicher ihre Wohnung und sie becherschen sicher ihre Fähigkeiten besser als früher .Matze geh bitte nicht zu uns bitte nicht und diese Angst keimte auf und füllte ihn aus!
Als Matze und Svenja an der Wohnung der Freequency`s ankamen war die Wohnung verwüstet. Auf dem Weg dorthin hat Matze Svenja alles gefragt was in Hobedingen so alles passiert ist ,seit er umgezogen war und warum Svenja in Berlin sei. Auf diese Frage antwortete Svenja das ihr Vater einen Auftrag als Architekt in Berlin bekam und weil in Bayern grad Ferien waren hat er sie mitgenommen. Doch jetzt nachdem sie die Fünf Treppen aufgestiegen sind, war die Tür aus den Angeln geschoben und dahinter war nur Verwüstung und Zerstörung. Svenja fragte erstaunt: „Was ist den hier passiert?“ „KEINE Ahnung lass uns das mal anschauen.“ Sie gingen ganz vorsichtig hinein und schauten sich um alles lag auf dem Boden, Kleider, Bücher, alles war umgekippt worden als hätte jemand etwas gesucht. In allen zimmern war gesucht worden. Doch in einem Zimmer stand ein Schreibtisch .Matze wusste nicht warum dieser Tisch seine Aufmerksamkeit erregte war es das er nicht wie alles andere umgeworfen war oder war es etwas anderes. er wusste es nicht doch untersuchte er ihn. „Was machst du da Matze??“ „ah ich untersuch den Schreibtisch“ „Warum denn“ „keine Ahnung. Ahh da ist doch was“ an der Oberseite der tischplatte war eine kreisrunde Vertiefung „weist du was da rein gehört“ fragte er Svenja als sie näher trat „Hmm lass mich kurz nachdenken!“ Wie immer wusste Svenja die antwort sofort „wie wär’s mit dem Amulett?“ wie auch immer hatte sie recht .als Matze das Amulett von seinem Hals nahm und es in die Vertiefung steckte passierte etwas die ringe fingen sich an zu drehen und ergaben eine Musiknote „weist du was das soll“ fragte Matze Doch Svenja blieb die stimme weg als sich auf dem Amulett eine Note bildete die dreckt auf Matze zuflog und er sie verschlugt e er aber es ging noch weiter eine klappe auf und eine Uhr lag darin Matze nahm sie in die hand und hörte Simon stimme „Matze zu glück geht’s dir gut du musst schnell hier weg sofort ....Ahhh“ eine andere böse Stimme : „ Ahh so Technik na die nehm` ich doch an mich“ und die Nachricht brach ab. “Was? Wo? Wie? Wer?“ diese Gedanken schwirrten in Matzes Kopf .als sie schritte hörten „hast du nicht gehört was Simon gesagt hat wir müssen sofort hier weg 2 also s zwei Muskelprotze in der Tür auftauchen „ Hier könnt ihr nicht durch .HAHAHAHA“ wie aus einem Impuls schrie Matze „geht da weg“ und die zwei Typen kippten einfach um „Wie hast du das gemacht? “fragte Svenja „ Keine Ahnung“ entgegnete Matze „Los Schnell hier weg bevor die zwei Aufwachen“ und die zwei rannten raus
„ Oh ich muss zurück mein Papa macht sich sicher sorgen“ sagte Svenja
„Na Dann Ciao2“ „Ciao“ sagte Svenja und rannte weg. Für Matze War das alles zuviel und aus irgendeinem Grund hatte er das Bedürfnis zu singen und sag ein Lied von Freequency:
Als ich den Abschiedsbrief, auf den Tisch leg
Sagst du es gibt immer einen Ausweg
Doch ich stieg in die Bahn ein
Um zu fahren an den Rhein
Und du redest die Ganze Zeit auf mich ein
Doch es geht nicht,
sag ich
Hier ist Endstation
Bin zu weit gefahren
Es gibt kein zurück
Auch wenn’s eins gäbe weis nicht ob ich’s Täte
Bin die letzte bahn gefahren
Laufen ist zu weit
hab nicht soviel zeit
Es ist aus…
Und er sag bis zuhause wo bei er drüber nachdachte was grad passiert war. Was hat das zu bedeuten