@ Angelcurse
Ehrlich gesagt glaube ich eigentlich nicht, das der Name von HP entliehen ist (obwohl ich es auch nicht weiter schlimm fände!) .... aber ich hatte ganz spontan genau denselben Gedanken wie du, als ich zum ersten Mal über den Namen Trelawney gestolpert bin ...
'Die Richter des Königs' - Seiten 001 - 139
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Prisca und geli
Ich glaube es hat zwischen der Lady unddem Iren
gefunkt. Meint ihr nicht?Wie sie mit ihm umgegangen ist....
Ich bin gespannt! -
Bin durch eine andere Leserunde etwas spät dran und bin erst in Kapitel 11.
Deswegen nur ein kurzer Beitrag.Das Buch gefällt mir bisher sehr gut.
Ich habe gestern Abend angefangen,hatte aber nur Zeit für die ersten beiden Kapitel und fand es richtig schade nicht mehr lesen zu können,denn ich war sofort drin in dem Buch.
Dafür schonmal ein
denn die Kapitel sind ja recht kurz(das soll keine Kritik sein).
Ich freue mich aufs Weiterlesen,morgen mehr,dann kann ich mir auch den Thread durchlesen -
@ Jeanne
DAS entwickelt sich aber erst NACH Seite 139 ...... und ja, du hast Recht, es scheint durchaus eine weitere (andere) Möglichkeit für eine Liebelei zu sein!
Schau´n wir mal!
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Hallo Angelcurse,
nein, der Name Trelawney ist nicht von Harry Potter inspiriert. Den hatte
ich schon, bevor er bei Harry Potter vorkam. Es handelt sich um einen
relativ häufigen Namen in Cornwall, im Südwesten von England.Herzlichst
Sandra -
Das Meiste ist ja schon gesagt.
Mich haben die Namen nocht so sehr verwirrt nur mit Jeremy und Jeffreys habe ich manchmal Schwierigkeiten.Die Personen sind alle sehr gut geschildert und man kann sich das Leben in der Zeit gut vorstellen.
Mir gefällt das Buch sehr gut,aber iene Frage habe ich noch.Dass Das Wasser damals nicht unbedingt trinkbar war leuchtet mir ein,aber wenn Wein und Bier verdünnt wurden,dann doch wohl mit Wasser ?!Und wird nicht sowohl zur Herstellung von Wein als auch von Bier Wasser benötigt?Das soll jetzt nicht besserwisserisch sein,sondern nur eine Frage zum besseren VerstehenZitatOriginal von Sandra Lessmann
Natürlich gab es neben Rotwein auch Weißwein. Rotwein wurde bis in das
19. Jahrhundert als herzstärkendes Mittel empfohlen. Er war aber nicht
so stark wie unser Rotwein heute. Man muss bedenken, dass das Wasser
damals nicht genießbar war, daher trank man nur Bier und Wein, die
verdünnt wurden.
Ich freue mich darauf morgen wieder in das Buch einzutauchen,zumal ich viel Zeit zum Lesen haben werde. -
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Hallo,
ich muss sagen, dass ich am Anfang ob der düsteren Stimmung usw. ein bisschen Schwierigkeiten hatte, ins Buch einzusteigen. Aber heute habe ich ca. 100 Seiten verschlungen und kann sagen, dass es mit der Zeit immer besser wirdDiese George Jeffreys kann ich ja überhaupt nicht leiden... so ein Schleimer!! Nur aufs eigene Wohl bedacht!! Bin ja mal gespannt, welche Rolle der noch spielen wird...
LG
Angelcurse -
ich habe es nun auch endlich geschafft, diesen ersten Teil zu lesen. Je weiter ich lese, desto mehr komme ich mit dem Buch klar. Es ist wirklich leicht zu lesen.
Komisch, fand ich nur, daß Jeremy sofort wußte, daß der Richter einem Anschlag zu opfern gefallen ist. Ich wäre da nicht so direkt drauf gekommen. Da fehlte mir irgendwie ein wenig der Zusammenhang. Außerdem bin ich echt froh über unser heutiges Rechtssystem. Damals war es doch wirklich alles andere als gerecht!
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Hallo Buttercup,
du hattest eine Frage zum Trinkwasser. Sie klingt übrigens keineswegs
besserwisserisch, ich hätte eigentlich damit rechnen müssen. Wein oder
Bier wurde mit Wasser verdünnt, aber man kann davon ausgehen, dass
durch den Alkohol Bakterien im Wasser abgetötet wurden. Auch in der
Milch waren Bakterien, die zu Krankheiten führten, wenn sie nicht
abgekocht wurde. Dies war ein Grund für die hohe Sterblichkeit, vor
allem bei Kindern.Herzlichst
Sandra -
ich habe es nun auch endlich geschafft, diesen ersten Teil zu lesen. Je weiter ich lese, desto mehr komme ich mit dem Buch klar. Es ist wirklich leicht zu lesen.
Komisch, fand ich nur, daß Jeremy sofort wußte, daß der Richter einem Anschlag zu opfern gefallen ist. Ich wäre da nicht so direkt drauf gekommen. Da fehlte mir irgendwie ein wenig der Zusammenhang. Außerdem bin ich echt froh über unser heutiges Rechtssystem. Damals war es doch wirklich alles andere als gerecht!
Bin schon gespannt, wie es mit George und der Gespielin des Königs weitergeht. -
ich komme einfach nicht zum Lesen, gestern abend hab ich gerade mal 2 Kapitel gelesen und bin erst bei Kapitel 10. *seufz* Aber heute abend ist Mega-Lesen angesetzt. Nur ich und mein Buch *freu*
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Ich bin fast fertig, daher hole ich nun schnell die Kommentare nach, damit ich das Finale genießen kann. Nur eins vorneweg:Auf ein Wiedersehen mit Jeremy freue ich mich jetzt schon.
Ganz klar, war er der Charakter, der mir von Anfang an gefiel.
Bei der Trinkschokolade war ich sogar in unserer Heim-Bibliothek auf die Suche gegangen. Immerhin interessierte es mich auf einmal, wann Schokolade (Kakao) nach Europa und England gelangte. -
Nachdem es bei mir in den letzten Tagen zeitlich alles etwas knapp war, bin ich jetzt auch endlich dazu gekommen, den ersten Teil zu lesen.
Ein atmosphärisch sehr dichter Roman, der mich direkt von Anfang an gefesselt hat. Ich finde nicht, dass direkt zu Anfang zu viele Namen genannt wurden. Durch die Charakterisierung der Personen bestand keinerlei Verwechslungsgefahr.
Es entsteht ein klares Bild der Zeit und herrschenden Verhältnisse. Allerdings muss ich mich meinen Vorrednern anschließen, dass in den Gesprächen zu Dinge vermittelt werden, die man damals einfach gewusst hat.
Der Handlungsaufbau ist sehr gelungen, und die düstere Atmosphäre finde ich absolut überzeugend dargestellt.
Viele Grüße,
Laila -
Mit diesem Teil bin ich nun auch durch, nachdem ich gestern in der Badewanne liegend gelesen habe. Mir gefällt das Buch rundum
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Zitat
Original von Laila
Ich finde nicht, dass direkt zu Anfang zu viele Namen genannt wurden. Durch die Charakterisierung der Personen bestand keinerlei Verwechslungsgefahr.Ich weiß nicht.
Ich bin auf Seite 449 und muss trotzdem manchmal "zurücklesen" und gucken, ob nun von Alan oder Breandán die Rede ist..!Gleich am Anfang kamen vier, nein fünf Namen vor:
Jack Einauge
Richter Orlando Trelawney
Dr. Alan Ridgeway
Jeremy Blackshaw ALIAS Dr. Fauconer (DAS hat mich wohl verwirrt!! :wow)Später kamen Jeffreys (immer noch igitt ^^) hinzu und Breandán. Der einzige Name, den ich wirklich nicht durcheinanderbringe, ist Lady St. Amoret - weil sie die einzige Frau ist.
Fandet ihr das nicht verwirrend?
LG
Angelcurse -
Ich bin mit den Namen eigentlich gut klar gekommen............
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Es ging
Jeffreys und Jeremy habe ich auch ab und an verwechselt
Bei Jack wußte ich zuerst nicht, was ich mit ihm anfangen soll und der Szene in der Kirche, aber so nach und nach haben sich die Nebel gelichtet
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@Namen:
Beim ersten Mal drüberstolpern hab ich kurz überlegen müssen, wer jetzt gemeint ist und wer jetzt Jeremy und wer Jeffrey ist, aber dann hat es problemlos funktioniert. -
Zitat
Original von Angelcurse
Ich weiß nicht.
Ich bin auf Seite 449 und muss trotzdem manchmal "zurücklesen" und gucken, ob nun von Alan oder Breandán die Rede ist..!Gleich am Anfang kamen vier, nein fünf Namen vor:
Jack Einauge
Richter Orlando Trelawney
Dr. Alan Ridgeway
Jeremy Blackshaw ALIAS Dr. Fauconer (DAS hat mich wohl verwirrt!! :wow)Später kamen Jeffreys (immer noch igitt ^^) hinzu und Breandán. Der einzige Name, den ich wirklich nicht durcheinanderbringe, ist Lady St. Amoret - weil sie die einzige Frau ist.
Fandet ihr das nicht verwirrend?
LG
AngelcurseOffen gestanden, hat dieser historische Roman echte Chancen derjenige in meinem Regal zu sein mit der geringsten Personenzahl (Historische Romane in meinem Regal ca. 12 Meter...)