'Die Richter des Königs' - Seiten 001 - 139

  • Ich hab mir zu Anfang eine Liste gemacht mit den Namen, aber inzwischen hab ich es gelassen, weil ich zu faul dazu geworden bin und lieber einfach nur lese, anstatt mir ständig Notizen zu machen.


    Aber nein, ich habe auch jetzt keine Probleme mit den Namen :-)

  • Zitat

    Original von Voltaire
    Etwas skeptisch bin ich schon an dieses Buch herangegangen.


    Ging mir bei meinem ersten historischen Krimi so, aber bei diesem zweiten stelle ich mittlerweile fest: auch ganz in meiner Leserichtung :-)


    Zitat

    Ich hab das Buch fast in einem Rutsch durchgelesen und war teilweise so vertieft, dass ich einmal zwei Stationen zu weit mit der U-Bahn gefahren bin.


    Ganz so ging`s mir nicht (könnte ich mir morgens um vier Uhr auch nicht leisten, zu spät zu kommen :grin), aber der Erzählstil packt einen zugegebenermaßen sehr schnell und der Jesuit Jeremy ist mir schon regelrecht ans Herz gewachsen. Das ist ja eine faszinierende Person, alle Achtung :anbet


    Freue mich schon regelrecht auf die U-Bahn-Fahrt heute :-)


    Erstmal:


    :wave
    Ikarus


    EDIT: hervorragende Schilderung der Zustände im Kerker und der Gerichtsverhandlung. Vor meinem geistigen Auge läuft mittlerweile durch den tollen Erzählstil Sandra Lessmanns ein Film ab...und der und die Protagonisten gefallen mir sehr.


    :anbet klasse, Sandra...nur immer weiter so :-)

  • Dank Pelican :knuddel1, die mir Ihr Buch geliehen hat, kann ich nun auch noch mit in die Diskussion einsteigen, auch wenn ich ein wenig spät dran bin.


    Zu Beginn hatte ich doch so meine Probleme, mich in das Buch hereinzufinden, erst nach etwa 80 Seiten war ich in der Geschichte so weit drin, dass ich nicht mehr aufhören wollte zu lesen.
    Das muss nicht an dem Buch selbst liegen, sondern können die Nachwirkungen der beiden Bücher sein, die ich davor gelesen habe. Manchmal hab ich bei einem Genrewechsel einfach Schwierigkeiten in das nächste Buch reinzukommen.


    Probleme mit den Namen hatte ich eigentlich nur einmal ganz kurz bei Jeffreys und Jeremy, ansonsten gab es keine Verwechslungen und keine Verwirrungen. *g*


    Die Charaktere finde ich durchaus sympathisch und schön "gezeichnet".
    Allerdings wäre bei der Beschreibung der Personen an manchen Stellen für mich weniger mehr gewesen. Aber das ist Geschmackssache.


    Es wurde ja schon erwähnt, dass sich die Personen untereinander recht selbstverständliche Dinge erklären und das als störend empfunden wurde. Mir geht es da ganz genauso. Sicherlich sind diese Infos für den Leser wichtig gewesen, aber die Art, wie sie uns erklärt wurden, kam doch sehr merkwürdig rüber. Dadurch bekam der ein oder andere Charakter doch einen recht besserwisserischen Touch.
    Wenn das die Absicht dahinter sein sollte, dann ist es gelungen. :grin

  • Zitat

    Original von Cait
    Es wurde ja schon erwähnt, dass sich die Personen untereinander recht selbstverständliche Dinge erklären und das als störend empfunden wurde. Mir geht es da ganz genauso. Sicherlich sind diese Infos für den Leser wichtig gewesen, aber die Art, wie sie uns erklärt wurden, kam doch sehr merkwürdig rüber. Dadurch bekam der ein oder andere Charakter doch einen recht besserwisserischen Touch.
    Wenn das die Absicht dahinter sein sollte, dann ist es gelungen. :grin


    Hallo Cait,


    ich muss schon zugeben, dass Jeremy einen leicht besserwisserischen
    Charakterzug hat. Das ist auch so gewollt. Er erklärt gerne.


    Herzlichst
    Sandra

  • Hi Sandra,


    hmm, ja das kommt rüber... :grin
    Nur leider bekommt man das Gefühl auch ein wenig bei George Jeffreys. Aber das stört mich nicht allzu sehr, der Typ ist mir eh nicht so geheuer und ich mag ihn nicht.


    LG
    Cait

  • Ich habe zwar erst ein paar Seiten gelesen, bisher gefällt es mir sehr gut. Ich bin gespannt wie es mit Amoret St Clair weitergeht.

    Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht. (Abraham Lincoln, 12.02.1809 - 15.04.1865)