ZitatOriginal von Alexx61
???:yikes
Warum???
Das ist meine aufrichtige und ernst gemeinte Meinung.
LG,
Rava
ZitatOriginal von Alexx61
???:yikes
Warum???
Das ist meine aufrichtige und ernst gemeinte Meinung.
LG,
Rava
Bücher sind mein Leben.
Bücher können einen so viel geben. Sie lassen dich in eine andere Welt eintauchen und alles um dich herum vergessen. Ich liebe es in einer anderen Zeit zu sein, mich in den Charakter einzufühlen, mit ihm die Gefühle zu teilen,.... Ich kann beim lesen wunderbar abschalten.
Für mich sind Bücher mehr als ein Hobby. Sie sind Drogen, auf die ich nie verzichten würde. Ich lese jeden Tag, wenn ich nicht lese vermisse ich etwas. Bücher sind meine größte Leidenschaft.
Liebe Grüße,
Leseratte87
Bücher sind für mich lebensnotwendig. Ich brauche einfach das Abtauchen, das Alleinsein, die Gedanken gehen mal andere Wege als sonst....Bücher/Lesen ist mehr als nur Seiten umblättern oder Zeit tot schlagen....Es ist Leben..
Wow klingt ja dramatisch, aber besser kann ich es nicht ausdrücken
bücher ... sind eine eigene welt zwischen den seiten , und jeder kann sie betreten
Bücher sind für mich ein wenig wie Freunde. Jede Zeit die du mit Ihnen verbringst geben sie Dir zurück. Die Zeit ist auf keinen Fall verloren.
Man kann mit Ihnen einsame und ruhige Stunden verbringen, oder ein rasantes und spannendes Abenteuer erleben.
Ich genieße es sehr in die Welt der Bücher und Geschichte einzutauchen und vom Alltag abzuschalten. Lesen ist wie ein kleiner Urlaub mit Freunden in einer anderen Welt.
Bücher erschließen dem Leser Welten, die er je nach Stimmung
variieren kann.
Mal ernst, mal traurig oder lustig. tiefgründig oder auch mal oberflächlich, phantasievoll oder gruselig. Dem sind kaum Grenzen gesetzt
Einem Leben ohne Bücher fehlt etwas, daß sich durch nichts anderes
ersetzen lässt.
Bücher sind viele Blätter die meist zwischen 2 dicken oder weniger dicken Pappen gepackt sind.
ZitatOriginal von Voltaire
Für mich sind Bücher schon "lebensnotwendig", auch wenn diese Vokabel vielleicht etwas übertrieben sein mag. Aber ein Leben ohne Bücher kann ich mir ganz einfach nicht vorstellen.
Wenn jemand sagt, von Büchern geht auch soetwas wie Magie aus, dann würde ich dem nicht sofort widersprechen.
*vollkommenzustimmt*
Für mich sind Bücher sehr wichtig. Auch wenn ich sie jetzt nicht unbedingt zu meinem Lebensinhalt erklären würde, so übersteh ich einen Tag doch kaum, ohne zumindest ein paar Seiten gelesen zu haben. Bücher sind wichtig als:
Zeitvertreib
Ablenkung
Neue Sichtweisen auf bestimmte Dinge erlangen
Training der Vorstellungskraft
Förderung der eigenen Ausdrucksfähigkeit und Rechtschreibung
Gehirnjogging
Mal sehen, ob mir noch mehr einfällt...
Für mich sind Bücher eine Droge!
Die Freude eines gekauft zu haben von dem man überzeugt ist es gefällt einem, dann es gleich zu lesen obwohl noch ettliche andere im Regal auf ihre Chance warten würden und letztendlich das Gefühl in eine andere Welt einzutauchen, Dinge zu erleben die gar nicht mehr möglich sind! Faszination pur!
Ohne all diese Sachen könnte ich nicht mehr sein, also folglich eine kleine Droge
Für mich sind Bücher, wie Freunde. Sie erweitern meinen Horizont, bieten mir kostengünstige Reisen an in Welten, die ich vielleicht nicht mal im Traum erreichen könnte.
Sie erwecken Gefühle in mir, die ich ohne die Geschichte vielleicht nie gefühlt hätte.
Oft ist es so, dass ich mich wie in eine andere Welt abgetaucht fühle und dies mir ein Gefühl gibt, ein zweites Ich zu haben, daß noch ein Parallelleben führt, da meine Phantasie so stark ausgeprägt ist, daß ich das so mit empfinde, als ob ich selbst in der Geschichte stecke. Und jedes mal wenn ich ein Buch zuklappe, dann brauche ich immer ein zwei Minuten, bis ich wieder bei mir bin.
Oft inspirieren mich Bücher auch zu Themen, über die ich nie zuvor nachgedacht habe. Mir macht es auch Spass bei Büchern, die so authentisch geschrieben sind mich reinfallen zu lassen.
Ich erinnere mich, daß ich in dem Buch "Die Geisha" oft ein Musikinstrument erwähnt wurde, dass es so hier nicht gibt. Ich habe dann gegoogled und wurde auf youtube fündig und konnte mir dann anhören, wie sie klingt.
Oder wenn ich von Orten höre, an denen ich nie war aber sie meine Neugierde erwecken, dann google ich auch nach Bildern und Informationen, das macht das ganze noch viel toller. Das scheint aber eher eine sehr persönliche Macke von mir zu sein *hehe*
Alles in allem, ich könnte nie aufhören ein Buch zu lesen und in der Tat fehlt mir was, wenn ich ein Tag mal in keinem Buch gelesen habe. Aber soviele Tage gibt es da nicht, die ich ohne Buch verbringe.
LG,
Sibel
Books rock!!!
Lebensnotwendig sind Bücher für mich zwar nicht, aber sie unterhalten mich, sehen im Regal schön aus, man wird für intelligenter gehalten, als man eigentlich ist und man kann in ihnen so richtig schön abtauchen.
Außerdem sind sie, wenn man mal drüber nachdenkt, die Voraussetzung für Film und Fernsehen. Viele Filme haben eine Romanvorlage und selbst wenn nicht: Ein Drehbuch ist schließlich auch nur ein Buch :chen!
Eddie
ZitatOriginal von deny
Hab da mal ne Frage :
Sind Bücher magisch oder sogar lebensnotwenig oder auch eine Droge ???
Weder das eine noch das andere.
Magisch sind sie nicht (wobei ich schon gar nicht wüßte, wie ich das verstehen sollte).
Lebensnotwendig klingt mir zu dramatisch. Und eine Droge ganz sicher nicht.
Bücher sind für mich ein angenehmer Zeitvertreib, der mir hilft, zu entspannen. Bücher sind für mich ein kleiner mentaler Urlaub.
Ich könnte ohne sie leben, will aber nicht.
Bücher sind für mich durchaus lebensnotwendig bzw sorgen dafür, dass das Leben lebenswert ist. Ohne Bücher würde einfach etwas fehlen!
Schon allein die Vorstellung an eine Welt ohne Bücher ist entsetzlich Schließlich helfen sie einem in andere Welten abzutauchen und sich somit auch in allen Lebenslagen abzulenken.
Ich würde auch sagen, dass Bücher meinem Leben mehr Lebensqualität geben. Mit Romanen kann man sich so wunderbar in andere Welten versetzen und mit den vielen Sachbüchern, die es heute gibt, erreicht man wirklich einen Informationsstand, den man vor 20 oder 25 Jahren außerhalb der Schule noch nicht hatte.
Und irgendwo mit einem Buch zu sitzen und in andere Welten einzutauchen ist halt schon ein schönes Gefühl.
Bücher sind magisch, lebensnotwendig und eine Droge. Ohne Bücher wäre mein Leben vermutlich nur ein ewig gleicher Ablauf von Gewohnheiten und Notwendigkeiten. Es wäre nicht einmal Leben, sondern bloße Existenz.
Ich würde alle Wörter als magisch bezeichnen, also müssen Bücher, die Heimat der Wörter, es auch sein. Mit Worten kann man verzaubern, verfluchen, bewahren, entzaubern, verbannen, zu sich rufen, an sich binden, kontrollieren und lenken. Mit Büchern oder sonstwie niedergeschriebenen Worten kann man Tote zu sich sprechen lassen.
Zum Dritten Punkt... Nun, wir haben hier eine Suchklinik für Buchabhängige. Ich gehöre zu den Insassen.
ZitatOriginal von Selket
Zum Dritten Punkt... Nun, wir haben hier eine Suchklinik für Buchabhängige. Ich gehöre zu den Insassen.
Ich frage mich, wie ich dieser Klinik noch entkommen bin
Ich wurde wohl noch nicht entdeckt!
Droge? Ja, dem stimme ich uneingeschränkt zu. Denn wenn ich eine Weile ohne Bücher auskommen muss, werde ich hibbelig und krieg so was wie Entzugserscheinungen.
Ihr könntet mir unbehelligt den Fernseher raustragen, ohne dass es mir auffallen würde, aber wehe, es vergreift sich jemand an meinem Bücherregal.
ZitatOriginal von butterfly
bücher ... sind eine eigene welt zwischen den seiten , und jeder kann sie betreten
Bei weitem nicht jeder... dafür ist schon ein gewisses Maß an Bereitschaft notwendig, wirklich in die Bücher eintauchen zu wollen... haben ja bei weitem nicht alle.
Für mich sind Bücher ein herrliches Mittel, aus der Realität mal für einen kurzen Augenblick zu entfliehen und seinen Blick auf andere Dinge zu lenken. Dass man dabei auch noch ein paar Sachen lernt, ist auch nicht zu verachten. Aber für mich ist es am Wichtigsten, dass sie wie ein kleines Fluchtmittel sind, die man zu jeder Zeit betreten kann und die mit dir reden und dir zuhören.
Droge- eher nein. Heutzutage wird ja fast ausschließlich holzfreies Papier verwendet und Drogen sind definiert als pflanzliche Stoffe und ihre Zubereitungen, also Bücher eher nicht, auch die Druckerfarbe ist keine Pflanzenfarbe mehr. Lebensnotwendig? Gut, ich brauche mine zwei bis drei Liter Wasser täglich um nicht zu vertrocknen und ohne Bücher ginge das vertrocknen sicher langsamer aber bei einem totalen Buchentzug träte sicher über kurz oder lang der Hirnvertrocknungstod ein. Bestes literarisches Beispiel dafür ist Zweig´s Schachnovelle. Mit Hilfe eines Buches rettet sich der Protagonist knapp vor dem Wahnsinn, aber nur knapp.Mit mehreren Büchern wäre er sicher ganz gesund geblieben.