Hab da mal ne Frage :
Sind Bücher magisch oder sogar lebensnotwenig oder auch eine Droge ???
antwortet mit viel Spass und Lust
vieleicht vergeht euer Frust.
Hab da mal ne Frage :
Sind Bücher magisch oder sogar lebensnotwenig oder auch eine Droge ???
antwortet mit viel Spass und Lust
vieleicht vergeht euer Frust.
Durch Bücher verfestigt sich der Blick für die Rechtschreibung.
ZitatOriginal von Heaven
Durch Bücher verfestigt sich der Blick für die Rechtschreibung.
Naja, man muss schon erst einmal fähig sein, sie zu lesen.
Nur als Ziergegenstand haben sie nicht die volle Wirkung.
ZitatOriginal von Taschenbuch
Naja, man muss schon erst einmal fähig sein, sie zu lesen.
Nur als Ziergegenstand haben sie nicht die volle Wirkung.
zumindest schaut es auf deinem Avatar so aus
ZitatOriginal von Heavenzumindest schaut es auf deinem Avatar so aus
Beachte bitte auch meine Signatur!
naja bei mir brings nichts
Das ist aber schade
ZitatOriginal von deny
naja bei mir brings nichts
Ich weiß jetzt nicht genau, wie alt du bist, aber bei meinem Sohn hilft lesen enorm. Teilweise fuchst es ihn bei Aufsätzen mit den Unterschieden in der ss/ß - Schreibung, weil fast alle Bücher, die er liest, nach der alten Rechtschreibung verfasst sind, aber trotzdem sind das Einzelfälle, die man abklären kann.
deny:
das merkt man!
(Gib dir doch bitte ein bißchen mehr Mühe beim Schreiben deiner Beiträge und wenn du der Meinung bist, wir hätten Frust, dann ist das ja gut und schön, aber in diesem Topic hat dieser Hinweis wohl kaum etwas verloren, oder?)
jaja Wolke hat mir auch ne mail geschreiben werd mich (hoffentlich) bessern (Sind da jetzt Rechtschreibfehler drin?? :-])
Das schaffst du schon. "Hat" schreibt man mit einem "t".
Für mich sind Bücher der Sinn meines Lebens. Hört sich philosophischan, ist aber so.
Bücher können wunderbar trösten, ablenken, Zeit vertreiben, glücklich machen... sie sind einfach immer da und nicht nur Saisonarbeiter oder Lebensabschnittsgefährten.
Ich bin zwar noch nicht so weit, dass ich behaupte, Bücher würden leben (eine gewisse Freundin von mir wrde mich garantiert zu einem Seelenklemptner schleppen), aber allzu weit bin ich auch nicht davon entfernt.
LG,
Rava
ZitatOriginal von deny
Hab da mal ne frage :
Sind Bücher magisch oder sogar lebensnodwenig oder auch eine Droge ???
Hi Deny,
ich würde gerne mit zwei Zitaten antworten:
1) "In der Hirnforschung ist es seit langem bekannt, dass unser Gehirn zweigeteilt ist. Während die linke Hirnhälfte unser sprachlich-analytisches Denken steuert, ist die rechte Hemisphäre für die räumlich-ganzheitliche Wahrnehmung zuständig. Jerry Levy, eine amerikanische Hirnforscherin drückt das so aus: „Die linke Hemisphäre gelangt über die Zeit zur Analyse, die rechte über den Raum zur Synthese.“
Da aber Sprache und Zahlen unseren Alltag dominieren, ist unsere linke Hirnhälfte im Dauereinsatz und entsprechend trainiert. Doch ein ganzes Gehirn ist besser als ein halbes. Für die Freisetzung des kreativen Potentials im Menschen ist es wichtig, dass man sich mit beiden Hälften seines Gehirns vertraut macht."
2) „Aus dem Geleise gewöhnlicher Wahrnehmung geworfen zu werden, während einiger zeitloser Stunden die äußere und die innere Welt nicht so zu sehen zu bekommen, wie sie einem vom Trieb zum Überleben besessenen Tier oder einem von Wörtern und Begriffen besessenen Menschen erscheinen, sondern wie sie, unmittelbar und unbedingt vom Geist als Ganzem aufgefasst werden können – das ist ein Erlebnis von unschätzbarem Wert für jeden Menschen...“
Ist damit Deine Frage beantwortet?...;-)
Ikarus
Für mich sind Bücher schon "lebensnotwendig", auch wenn diese Vokabel vielleicht etwas übertrieben sein mag. Aber ein Leben ohne Bücher kann ich mir ganz einfach nicht vorstellen.
Wenn jemand sagt, von Büchern geht auch soetwas wie Magie aus, dann würde ich dem nicht sofort widersprechen.
ZitatOriginal von Ravannah
Für mich sind Bücher der Sinn meines Lebens. Hört sich philosophischan, ist aber so.
Bücher können wunderbar trösten, ablenken, Zeit vertreiben, glücklich machen... sie sind einfach immer da und nicht nur Saisonarbeiter oder Lebensabschnittsgefährten.
Ich bin zwar noch nicht so weit, dass ich behaupte, Bücher würden leben (eine gewisse Freundin von mir wrde mich garantiert zu einem Seelenklemptner schleppen), aber allzu weit bin ich auch nicht davon entfernt.
???:yikes
Ich schliess mich mal der Aussage von voltaire an.............
Ein Leben ohne Bücher stelle ich mir schrecklich vor. Selbst meine Tochter liebt Bücher. Einer ihrer Lieblingssätze ist : Mehr Bücher ( das Kind ist übrigens drei :lache)