Hier kann zu den Seiten 1 – 64 geschrieben werden.

'Die Ohrringe der Zeit: Verschwörung in Lüneburg' - Seiten 001 - 064
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Ich bin sehr gut in Lüneburg angekommen. Da ich diese Stadt so gar nicht kenne, bin ich genau so froh wie Leander, dort mit Lina unterwegs zu sein.
Mich hat dieser erste Abschnitt schon so richtig in seinen Bann gezogen.
Die Beschreibungen des damaligen Lüneburg und auch die altertümliche Sprache haben es mir angetan.
Ich habe übrigens den Gleichen Gedanken gehabt, wie Lina. Leander Sander, das reimt sich
Leander kommt recht schnell auf die Lösung, wie die Ohrringe funktionieren. Das ist für meinen Geschmack ein bisschen zu fix. Obwohl ihm die Erkenntnis auch sehr hilfreich ist und er dadurch auch Lina retten kann als sie in Gefahr ist.
Nach dieser Heldentat müssen Leander und Lina ja das Stadtgespräch Nummer 1 sein, denn sowohl Caspar Lindner als auch die beiden Fürsten sind im Bilde und sprechen sie darauf an.
Friedrich Bürer und seine Frau finde ich sehr nett und hilfsbereit. Er nimmt die beiden Helden mit zu sich nach Hause, kleidet sie ein und gibt ihnen Obdach. Nur Helena ist irgendwie komisch.
Lina ist im Mittelalter ganz in ihrem Element und die ist bereit für das Abenteuer. Wobei Leander lieber heut als morgen wieder in die Gegenwart verschwinden will.
Was ist nun bei den Bürers passiert ? Sind sie überfallen worden ? Wenn ja, von wem und aus welchem Grund ? Da hilft nur weiterlesen
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Was hast du gegen clevere Leute? Ich bin vom Lesefluss recht schnell und gut in das Buch reingekommen. Bei dieser Art von Fantasy muss man sehr darauf achten, dass die Logik im System erhalten bleibt.
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Nach den ersten Beschreibungen von Lüneburg habe ich gleich mal darüber nachgedacht, die Stadt selber mal zu besuchen.
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Nach den ersten Beschreibungen von Lüneburg habe ich gleich mal darüber nachgedacht, die Stadt selber mal zu besuchen.
Wenn du etwas für historische Altstädte übrig hast, dann lohnt es sich. Hier ist im Krieg kaum etwas zerstört worden. Allerdings kann es sein, dass man nach dem Besuch nicht wieder weg möchte. So wie bei mir.
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In Lüneburg war ich mal als 12 jähriger. Das ist leider recht lange her. Da ich mich damals schon für Geschichte und Denkmäler (das Wort Denkmalschutz war glaube ich noch nicht erfunden). hat
mich die Stadt sehr beeindruckt. Das Buch allerdings könnte seiner Geschichte nach auch in Lübeck oder Celle spielen, in jeder Stadt also, die bis heute ausreichend Gebäude aus dem Mittelalter erhalten hat. Das ein Autor dabei die Stadt bevorzugt, die er gut kennt ist logisch. Nehmen wir z.B. Nürnberg, da hätte sich der Autor bei jedem Haus erkundigen müssen, was den nun wirklich überkommen und was rekonstruiert ist.