'Tod in Baden' - Seiten 108 - 165

  • Während des Gesprächs von Anton mit Wilhelm Edel kam mir der Gedanke, dass es wohl Kratochwils Verschulden sein könnte, dass Edel seine Karriere beenden musste. Und siehe da - im von Anton gefundenen Zeitungsartikel steht genau das. Aber wäre das auch ein Grund für einen Mord? Nur um diesen Krachtowil anhängen zu können? Okay, seine Karriere wäre nach einer Verurteilung auch beendet (durch den Strang sogar). Und falls er frei gesprochen werden sollte, wird er womöglich nicht rehabilitiert. Allerdings eine dritte Person (nämlich Lili) da mit reinzuziehen... wobei man einen Mord an Krachtowil nicht mit dem Praterwürger in Verbindung hätte bringen können.


    Überhaupt passt in diesem Fall die Vorgehensweise nicht zu dem im Zeitungsartikel beschriebenen Praterwürger. Lili Pawl wurde ja mit bloßen Händen erwürgt und nicht mit dem Tuch. Insofern denke ich, dass wir es hier mit einem Nachahmer zu tun haben.


    Ich bin gespannt, was Ernestine und Anton nun in Wien in Erfahrung bringen werden. Dass Lili Pawl an der gleichen Wirkungsstätte wie Fanny Pfeifer tätig gewesen ist, ist sicher nicht unwichtig.


    Professor Leichtfried ist ein etwas seltsamer Zeitgenosse. Er geht völlig auf in seinem Insekten-Kosmos. Womöglich hat er eine autistische Ader, so, wie er keinen Humor verstehen kann. Oder ob das alles nur gespielt ist? Das Fachwissen ist vorhanden, ohne Zweifel, aber führt er vielleicht ein Doppelleben?


    Auch die Glicksteins rücken wieder ein bisschen mehr in den Fokus, wollen sie doch schließlich die Villa kaufen, die Krachtowil nun nicht mehr kaufen wird. Einen Mord an Lili würde ich hier aber eher Frau Glickstein zutrauen. Vielleicht ist auch sie eine großartige Schauspielerin, die ihrer Umwelt einfach nur eine hysterische Person vorspielt?


    Es kann mal wieder jede/r gewesen sein. :grin

  • Professor Leichtfried ist ein etwas seltsamer Zeitgenosse. Er geht völlig auf in seinem Insekten-Kosmos. Womöglich hat er eine autistische Ader, so, wie er keinen Humor verstehen kann. Oder ob das alles nur gespielt ist? Das Fachwissen ist vorhanden, ohne Zweifel, aber führt er vielleicht ein Doppelleben?



    Es kann mal wieder jede/r gewesen sein. :grin

    Auf jeden Fall. Der Entomologe ist mir auch suspekt. Wer weiß, was an dem echt ist. Allein das mit den Schmetterlingen. Aber das war zu der Zeit wohl üblich. Viele Jungs hatten diese Schmetterlingsnetze und sammelten. Da gibt es jede Menge Zeug in der Literatur dazu.


    Kratochwil halte ich auch nicht für den Pratermörder und den von Lili. Vielleicht ist doch die Villa die Ursache? Der Heimlich mit seinem verletzten Fuß, also ich weiß nicht, und dann noch die Verwirrung mit den Hotelpersonal. Ich bin diese Mal überfordert.

  • Leichtfried hatte es damals auf jeden Fall einfacher als heute, wo es kaum noch Schmetterlinge gibt. :( Zum Glück spießt die keiner mehr auf. In meiner Grundschule gab es damals noch Schaukästen mit aufgespießten Insekten, heutzutage hat man das eher nicht mehr.


    Suspekt bleibt er trotzdem. Oder gerade weil er so unscheinbar und seltsam ist.


    Bei der Villa bin ich mir noch nicht sicher, ob die wirklich als Motiv taugt. Irgendwie krieg ich die nicht mit dem Prolog zusammen, der ja auch immer eine wichtige Rolle bei den Krimis spielt.

  • Die Villa als Motiv glaube ich nicht, die Lilli wollte ja gar nicht nach Baden ziehen. Da hätte man schon den Pepi umbringen müssen.


    Der Edel hätte ein Motiv wegen seiner Sportkarierre, im Moment ist er mir aber noch zu sympathisch. Aber er hätte das nötige Geld um z.B. die Zeugin zu bestechen.


    Ich trau auch dem Entomologen nicht. Was hat er den am Mordabend gefunden, dass er lieber links liegen liess? Und auch der dekorierte Kriegsveteran Holzinger ist für mich noch nicht abgehakt. Der kommt mir auch verdächtig selten vor.


    Irgendwer hat ja auch den Generalschlüssel geklaut, damit kann der Mörder die Haarspange in Kratochwils Zimmer gebracht haben.


    Wie LeseBär schreibt, es kann jeder gewesen sein. Mit dem Prolog bring ich noch keinen zusammen. Man wird sehen...

  • Professor Leichtfried taucht immer wieder auf. Keine Ahnung, ob das nur ein komisches Element sein soll mit den Insekten oder ob er noch eine gravierende Rolle spielen wird. Es irritiert mich ein wenig.


    Rosa möchte gerne einen Hund. Ich sehe schon die aufkommenden komischen Szenen, wenn sie einen bekommt und Anton mit ihm spazieren geht. Auch kann der Hund bei künftigen Fällen mithelfen als Spürhund.


    Felsberg sagt, der Fall sei gelöst. Es habe eine Gegenüberstellung gegeben mit der Zeugin. Diese habe nochmals bestätigt, dass sie Krachtowill gesehen hat.


    Lilli sei mit bloßen Händen erwürgt worden. Erst nachträglich hat man ihr das rote Tuch umgehängt. Zwischen 7 und 8 sei Lilli erwürgt worden. Das war die Zeit, wo die Gruppe die Fledermaus gesehen hat.


    Veronika Kreuzer ist besagte Zeugin.


    Verdächtigte:


    Jandrisch (Bierbrauer)

    Heimlich (Seifenfabrikant)

    Holzinger (Angst vor Bloßstellung/Beleidigung Frau Holzinger beim Singen)

    Glickstein (möchte das Haus)


    Ernestine und Anton suchen die Zeugin Frau Kreuzer auf. Sie ist alt und sieht schlecht. Hat keine Brille. Sie will nur was sagen, wenn sie Geld bekommt.


    Sie sagt, der Mörder hätte das Tuch aus der Hosentasche gezogen (ist wohl aufgrund der Größe der Serviette gar nicht möglich- daher lügt sie offensichtlich). Frau Kreuzer hat Geld für die Reparatur ihres Zauns.


    Ernestine hat den Verdacht, dass Frau Kreuzer als Zeugin vom Mörder gekauft worden ist. Das ist mehr als offensichtlich.


    Ernestine und Anton im Archiv in Baden.


    Krachtowil hat Wilhelm Edel gefoult beim Fußball. Darauf fußt wohl die Behinderung von Edel. Edel rückt in den Kreis der Verdächtigen. Will Krachtowil eventuell am Galgen baumeln sehen aus Rache. Er ist reich und hätte Frau Kreuzer bestechen können.


    Unterhaltung zweier Zimmermädchen. Ein Zimmerschlüssel ist verschwunden, der in der Tür von Frau Körndel steckte.


    Es wird immer verworrener. Zu viele Leute haben ein Motiv, den Verdacht auf Krachtowil zu lenken. Er wird daher nicht der Mörder sein.

    Aufgrund der Kraft des Erwürgens würde ich auf einen Mann als Täter tippen. Mit dem Schlüssel wurde sich wahrscheinlich Zutritt zum Zimmer von Krachtowil verschafft und ein Schlafmittel in das Schwefelwasser von ihm gemischt.

    Der Täter ist in der Gruppe der Besucher „Der Fledermaus“ zu finden. Herr Edel hat am Getränk nur genippt. Ich tippe auf ihn.Das diente offenbar dazu, die anderen zu betäuben, damit nicht auffällt, dass er von der Aufführung verschwindet.

    Jemand wusste, dass er der Pratermörder ist und drohte damit, ihn bloßzustellen.

    Es kann auch Herr Heimlich sein. Er wollte sich in die letzte Reihe setzen, um sein Bein hochzulagern. Hier hätte er auch die Möglichkeit gehabt, schnell zwischendurch zu verschwinden.

  • Motive gibt es bislang genug. Und fast jeder hat eines. Am meisten beschäftigt mich, was Ernestine und Anton im Lusthaus heraus gefunden haben. Es gab noch eine Sängerin, die jetzige Frau Jandrisch, ich glaube, sie ist gerade auf meiner Liste gerade ganz oben gelandet, sie oder ihr Mann. Außerdem hat sie damals schon lange Finger gemacht, sie könnte das dann durchaus mit der Brosche gewesen sein und auch den Schlüssel hätte sie im Vorbei gehen nehmen können.

  • Es kann auch Herr Heimlich sein. Er wollte sich in die letzte Reihe setzen, um sein Bein hochzulagern. Hier hätte er auch die Möglichkeit gehabt, schnell zwischendurch zu verschwinden.

    Angesichts seiner Verletzung bin ich mir da nicht sicher. Wobei - auf dem Hinweg zum Theater kann er ja nur so getan haben, als ob die Verletzung ihn hindert (er humpelte ja auf dem Hinweg schon). Auf dem Rückweg ist seine Verletzung schon arg schlimm. Der Besuch bei der Krankenschwester beweist ja sozusagen auch, dass er tatsächlich verletzt ist, also sein Zustand nicht gespielt.

  • Angesichts seiner Verletzung bin ich mir da nicht sicher. Wobei - auf dem Hinweg zum Theater kann er ja nur so getan haben, als ob die Verletzung ihn hindert (er humpelte ja auf dem Hinweg schon). Auf dem Rückweg ist seine Verletzung schon arg schlimm. Der Besuch bei der Krankenschwester beweist ja sozusagen auch, dass er tatsächlich verletzt ist, also sein Zustand nicht gespielt.

    Er könnte sich zwischenzeitlich verletzt haben. Ein komisches Gefühl bleibt ja, angesichts der Aussage von Franzi Fröhlich, dass ein reicher Ehemann im Spiel war. Das könnte Heimlich aber auch Jandrisch sein.

    Wilhelm Edel ist ja nicht verheiratet. Obwohl er auch ein starkes Motiv hat. Aber würde man dann nicht den Mann selbst umbringen, als ihm einen Mord in die Schuhe zu schieben.

    Diese Pratermorde zumindest die an den Sängerinnen, nicht die vor dem Krieg, haben alle damit zu tun.

  • Na toll, jetzt hatte ich ne menge geschrieben und alles ist weg….. also nochmal


    Im Mordfall tappe ich auch noch im Dunkeln. Aber vermutlich hat derjenige, der den Generalschlüssel geklaut hat das Wasser in Pepsi Zimmer mit Schlafmitteln versetzt und die Spange und die Schublade getan.

    Das die Zeugin gekauft war, war ja klar, spätestens als sie ihren Hund nicht am Loch buddeln gesehen hat.


    Schön, dass Felsberg das Gespräch mit Anton sucht und ihm erklärt, dass er Heide schon gerne heiraten würde, aber auch ihre Wünsche respektiert. Anton muss sich halt auch erst an die neuen Zeiten gewöhnen. Ich bin gespannt, ob er noch versuchen wird Heide den Kopf zu waschen deswegen.


    Die Vorurteile, die Pepi Krachtowil entgegenschlagen sind ja echt heftig, da merkt man doch sehr dass der Gesellschaftliche Wandel einfach noch nicht angekommen ist. Da zählt halt immer noch die Herkunft und nicht die Leistung. Und wenn einer toll Fußball spielt, heisst das noch lange nicht, dass man den Menschen auch dafür anerkennt.


    Ich vermute ja auch mal, dass wir es mit nem Nachahmer zu tun haben, da Lilli ja nicht mit dem Tuch erwürgt wurde

  • Ein ereignisreicher Abschnitt...


    Wir erfahren nun mehr über den Praterwürger, der kurz vor Kriegsbeginn gefasst und hingerichtet wurde – anscheinend eine krasse Fehlentscheidung, da es 6 Jahre später zu einem weiteren Mord nach dessen Schema kommt. Außerdem erfahren wir sowohl den Namen des damaligen Täters als auch die der Opfer. Das könnte eventuell noch wichtig sein.


    Was Lili angeht, soll die Tat wohl dem Praterwürger in die Schuhe geschoben werden, da sie – wie die Polizei weiß – mit bloßen Händen erwürgt und die rote Serviette erst nachträglich drapiert wurde.


    Professor Leichtfried, der Entomologe und neue Tischgenosse ist ein sehr anstrengender Mann.


    Wir erfahren, dass es eine Zeugin gibt, die Kratochwil gesehen hat, wie er im Kurpark Lili erwürgt. Aber wie zu erwarten, wurde die Zeugin gekauft. Ich bin gespannt, wie lange es dauert, bis die Polizei erkennt, dass die alte Frau halbblind ist und nur Quatsch erzählt.


    Auch Leopold ist eine bedenkliche Person, der seine Augen und Ohren überall hat und sein Wissen gegen Geld mit allen teilt.


    So ganz nebenbei erfahren wir auch noch, dass der Generalschlüssel des Hotels verschwunden ist. Für mich zeigt sich so, dass Pepi ein Schlafmittel in sein Wasser gekippt wurde, das er jeden Abend vor dem Schlafengehen trinkt, was auch kein Geheimnis ist. Somit war er aus dem Weg, als der echte Mörder Lili erwürgte und es erklärt auch, warum er so schlaftrunken war. Wer also den Schlüssel an sich genommen hat, hat auch dem Pepi was in seinen Schwefelschlonz gekippt.


    Im Prinzip profitierten alle davon, wenn Pepi im Knast einsitzen würde: die Glicksteins können die Villa kaufen, an der vorher Pepi interessiert war. Wilhelm Edel hat einen „sportlichen“ Grund, Pepi nicht zu mögen. Die Heimlichs, die Holzingers, die Jandrischs... alle mochten ihn nicht oder hatten eine schwierige (Geschäfts-)Beziehung zu ihm.


    Süß fand ich ja die Aussprache zwischen Erich Felsberg und Anton. Heide findet eine Heirat also unnötig – Ernestine denkt da viel moderner als Anton, der mit den neuen Sitten noch nichts anfangen kann.


    Ich bin gespannt, ab die Erwähnung der Malerin mit den Pratermotiven (Tina Stein) noch irgendeine Bewandnis hat. Die Autorin läßt normalerweise schließlich nie einfach nur so Namen fallen.


    LeseBär und Findus

    Der Professor ist allein durch sein schrulliges Verhalten verdächtig. Und er könnte natürlich durch seine Insektenforscherei mit „gutem Grund“ zu allen möglichen Tages- und Nachtzeiten in der freien Natur unterwegs sein.


    Findus

    Frau Jandrisch war auch mal Sängerin? Das muß ich beim Lesen nicht registriert haben. Das stand aber sicher nur in einem Nebensatz (vermutlich rund um die schreckliche Gesangsdarbietung von Frau Holzinger?)


    LeseBär

    Ich glaube auch nicht, dass die Villa allein ein hinreichender Grund ist. Aber es ist ja wie immer so, dass unterschiedliche Menschen vom Tod oder zumindest der Inhaftierung des Verdächtigen profitieren können und wir müssen herausfinden, wer es wirklich war. Im Moment ein schwieriges Unterfangen.


    Ich fand es zwar auch interessant zu erfahren, dass Pepi mit Edels Ende der Sportkarriere zu tun hatte – aber ob das ein ausreichendes Motiv ist? Da hätte der Wilhelm wohl eher den Pepi direkt um die Ecke gebracht als sich an dessen Freundin zu vergreifen, die ja nun anscheinend gar nichts damit zu tun hatte.


    streifi

    Nicht nur die Vorurteile, die ihm entgegenschlagen, sind heftig. Zum einen, ist die Gesellschaft damals noch so schwarz-weiß, es gibt auch nur oben und unten als Gesellschaftsschichten. Zum anderen vermute ich: die wollen rasch einen Täter, damit sie einfach wieder mit ihrem Leben so weitermachen können wie vorher. Wird schon der richtige sein.


    Die Polizeiarbeit steckt gefühlt aber auch noch in den Kinderschuhen. Da wird eine Zeugin präsentiert, der wird geglaubt und gleich mal einer eingebuchtet. Wenn sie die auch nur 5 Minuten ordentlich befragt hätten, hätten sie auch sofort gemerkt, dass die „Zeugin“ weder weiß, wie es passiert ist noch wo. Und vermutlich hätte sie, halbblind wie sie ist, wenn man ihr z.B. Erich Felsberg als Täter präsentiert hätte, auch gesagt, der ist es.

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Findus

    Frau Jandrisch war auch mal Sängerin? Das muß ich beim Lesen nicht registriert haben. Das stand aber sicher nur in einem Nebensatz (vermutlich rund um die schreckliche Gesangsdarbietung von Frau Holzinger?)

    Findus bezieht sich hier auf eine Information, die erst im nächsten Abschnitt zur Sprache kommt. Das hast du also nicht überlesen (und wirst du auch nicht).

  • LeseBär und Findus

    Der Professor ist allein durch sein schrulliges Verhalten verdächtig. Und er könnte natürlich durch seine Insektenforscherei mit „gutem Grund“ zu allen möglichen Tages- und Nachtzeiten in der freien Natur unterwegs sein.


    Findus

    Frau Jandrisch war auch mal Sängerin? Das muß ich beim Lesen nicht registriert haben. Das stand aber sicher nur in einem Nebensatz (vermutlich rund um die schreckliche Gesangsdarbietung von Frau Holzinger?)

    Da müsste ich auch nochmal nachlesen. Vielleicht habe ich allein aus der Tatsache, dass Franzi Fröhlich sie mit Lily und Fanny in einem Atemzug nannte, einfach in den gleichen Topf gesetzt. Zumindest war sie mit im Lusthaus, also gehört sie für mich zu den beiden anderen.

  • Daß mit dem Schlüssel ist ja interessant.

    Ich glaube schon, daß der heimlich entwendet wurde.

    So wird dann auch die Brosche in Pepis Schublade gekommen sein, denke ich mal.


    So eine Idee, wer denn nun der Täter/In sein könnte hab ich auch noch so gar nicht.


    Eventuell hat es mit dem damaligen falsch verurteilten Mörder zu tun, daß vielleicht ein Elternteil jetzt Rache nimmt.

    Sozusagen beweisen möchte, wie leicht es ist, einen Falschen zu verdächtigen, die Polizei glauben machen, daß er der Täter sei und der dann ohne viel ferderlesens verurteilt wird.

    Zeugen kaufen ist ja acuh wohl ganz locker möglich ohne viel Nachforschung.

    Die Fehler im Justizsystem ausnutzt und darstellt.


    In Pepi hat der/die dann jemanden gefunden, dem man den Mord wunderbar in die Schuhe schieben kann, da ihm scheinbar nieman eine Träne nachweint bei den Leuten, die alle ein Motiv zu haben scheinen, Pepi aus dem Weg haben zu wollen.



    Nu aber weiter - ich bnin neugierig, wie es weitergeht

  • Da müsste ich auch nochmal nachlesen. Vielleicht habe ich allein aus der Tatsache, dass Franzi Fröhlich sie mit Lily und Fanny in einem Atemzug nannte, einfach in den gleichen Topf gesetzt. Zumindest war sie mit im Lusthaus, also gehört sie für mich zu den beiden anderen.

    Das ist ja alles richtig, Findus , aber du schreibst davon leider im falschen Abschnitt. ;) Das gehört eigentlich erst in den folgenden Abschnitt.

  • Das ist ja alles richtig, Findus , aber du schreibst davon leider im falschen Abschnitt. ;) Das gehört eigentlich erst in den folgenden Abschnitt.

    Ich dachte, das käme im letzten Kapitel dieses Abschnitts. Hatte da extra noch nachgesehen, wann sie bei Franzi waren. Und da haben sie ja von Frau Jandrisch erfahren.

  • Findus

    Ja, das ist aber erst im Kapitel NACH diesem Abschnitt. Aber ist jetzt nicht so schlimm, dass Du editieren solltest. Das kommt ja gleich auf den ersten Seiten des nächsten Abschnitts. :wave

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)