Hier kann zu den Seiten 302 - Ende (Kapitel 41 - 50) geschrieben werden.

'Tödliches Carcassonne' - Seiten 302 - Ende
-
-
Das Ende oder die Auflösung ist ja nun doch überraschend, da musste ich gleich an AC denken, bei ihr ist auch oft derjenige der Mörder, den man gar nicht auf dem Schirm hat.
So wie es aussieht, ist dies der Beginn einer wunderbaren Freundschaft, zumindest was Alain betrifft und seiner Eigenschaft als Detektiv. Also soll das nun eine neue Reihe werden?
-
Das Ende oder die Auflösung ist ja nun doch überraschend, da musste ich gleich an AC denken, bei ihr ist auch oft derjenige der Mörder, den man gar nicht auf dem Schirm hat.
So wie es aussieht, ist dies der Beginn einer wunderbaren Freundschaft, zumindest was Alain betrifft und seiner Eigenschaft als Detektiv. Also soll das nun eine neue Reihe werden?
Ob das eine Reihe wird, entscheidet der Leser, die Leserinnen und Käuferinnen des Buches.
Wenn ihr Mundpropaganda betreibt
und nette Rezensionen schreibt, geht es hoffentlich weiter. Noch ist nicjts entschieden.
Ich würde gerne weitermachen.
-
Ich bin ehrlich, das Buch hebt sich nicht aus der Reihe anderer Südfrankreichkrimis heraus. Für mich käme eine Fortsetzung nur bedingt in Frage. Also, ich weiß nicht, ob ich weitere Bände lesen möchte. Noch kann ich mich mit den Figuren nicht anfreunden.
-
Ich bin ehrlich, das Buch habt sich nicht aus der Reihe anderer Südfrankreichkrimis heraus. Für mich käme eine Fortsetzung nur bedingt in Frage. Also, ich weiß nicht, ob ich weitere Bände lesen möchte. Noch kann ich mich mit den Figuren nicht anfreunden.
Schade
-
Nun nähern wir uns der Auflösung, die teilweise dem entsprach, was ich bereits vermutete und dann auch wieder nicht.
Hier werden uns ja viele Lügen von vielen Personen aufgetischt, aber für mich kristallisierte sich dann doch noch heraus, dass es um Drogendeals ging, die über Frachtcontainer von Leroux liefen.
Ob die Story mit Jeans Erpressung durch Serge so stimmte, sei dahingestellt. In so einer Situation versucht ja jeder, irgendwie seinen Hals zu reden. Und durch sein Geld scheint Jean Leroux hier ja noch so halbwegs glimpflich aus der Nummer zu kommen. Traurig, was über seinen Vater geschrieben wurde, dass er wohl einen Mord eher akzeptiert hätte als die Bisexualität seines Sohnes.
Schade, dass Brahim wegen so einer „Kleinigkeit“ sterben musste. Ich denke, wenn er ähnlichen Besuch bekommen hätte wie Alain zu Beginn, der ihm eindrücklich klar macht, dass es für sein Leben besser wäre, künftig keine Drogen mehr zu nehmen um nicht mehr zu quatschen, hätte er die Story möglicherweise auch überleben können.
(aber das hätte ja dann die ganze Handlung entscheidend verändert
).
Den Verdacht, dass René auch irgendwie involviert sein könnte, hatte ich – ich meine im vorletzten Abschnitt – schon mal kurz im Kopf, konnte es aber noch nicht greifen, weil mir zu dem Zeitpunkt Jeans Bisexualität noch nicht bekannt war.
Letztlich hatte der Mord an Julie also nur indirekt mit dem Drogenschmuggel zu tun bzw. eigentlich nichts, aber die Beteiligten überschnitten sich halt.
Die Ausgangsposition für weitere Fälle wäre also gesetzt: Julie und Alain kennen sich und haben bereits erfolgreich gemeinsam ermittelt, Julies Standing im Revier hat sich durch die Auflösung auf jeden Fall verbessert (wie es mit Nicolas weitergeht... man wird sehen) und Alain und Michelle sind nun zusammen. Wenn jetzt noch Benoit endlich seine Scheidung durch hat und sich wieder „normal“ benimmt, könnte es weitergehen.
Ich habe mich mit diesem Krimi gut unterhalten, besonders die Beschreibungen der Kulinarik und der Landschaft haben mir gut gefallen. Es ist auf jeden Fall noch Luft nach oben, aber ich wäre auch bei einem zweiten Fall mit Julie und Alain mit dabei, so es einen gäbe.