'Mord auf der Donau' - Seiten 001 - 056

  • Den Prolog fand ich auch ziemlich unerträglich, weil wieder ein Kind involviert war ?(. Und ob sie überlebt hat oder nicht, ist auch wieder offen.


    Ich finde die Prologe immer so einen krassen Gegensatz zu der dann eher gemütlichen Atmosphäre mit Anton und Ernestine. Das Setting gefällt mir dieses Mal sehr gut auf dem Schiff. Ich stelle mich aber mal wieder drauf ein, dass man die Lösung nicht raten kann.


    Ernestine und Anton müssen in einer Kabine nächtigen - Klassiker :lache


    Wie üblich werden wieder einige Personen eingeführt, mit denen man erst einmal zurechtkommen muss. Bin auf die nächsten Kapitel gespannt. Noch ist ja nichts passiert.

  • Interessant ffand ich den indirekten Bezug zum Prolog, daß die lütte Rosa unbedingt schwimmen lernen soll. Das hätte das kleine Mädchen aus dem Prolog vielleicht retten können, hätte sie schwimmen können.



    Und es ist schon lustig, dass es mal wieder die Rosensteins sind, die sie in dieses Abenteuer schicken.

    Ja, die sind schon fester Bestandteil der Reihe und sorgen für diverse Kriminalfälle.

    Wären sie immer selber gefahren, wär bestimmt nix passiert - Anton und Ernestine ziehen die Fälle bestimmt magisch an.


    Ich find das eine lustige immerwiederkehrnede Besonderheit, die irgendwie langsam dazugehört.


    Ideen habe ich noch gar nicht, wer wie in irgendwas verwickelt sein könnte.



    Nun warte ich erst mal auf die ersten Beschreibungen des leckeren Essens, das für mich auch zur Reihe dazugehört. :mahlzeit