'Die Radleys' - Seiten 342 - Ende

  • :bruellBesser nicht lesen, wenn du noch nicht zu Ende gelesen hast!


    Was für ein Showdown!

    Wie bereits vermutet, waren Wills Träume in gewisser Weise prophetisch, wenn ich auch nie vermutet hätte, wer da wirklich die Axt führt und wie es zum See aus Blut kommt, auf dem Will rudert und wer ihn seines Kopfes beraubt.

    Helen sollte ihn töten und kann es nicht. ich hatte das schon vermutet. Sie ist viel zu sehr an ihren Konvertierer gebunden und zu leicht zu verführen, alles zu tun, vielleicht sogar mit ihm zu gehen.

    Rowan ist für mich die Figur im Buch, die die größte Entwicklung durchmacht, wobei die Entwicklung seiner Stärke und inneren Kraft lange vor den von Clara ausgelösten Ereignissen passiert. Er war ein unterdrückter, gemobbter Junge, geduckt und möglichst wenig Angriffsfläche bieten wollend, und er ist daran gewachsen über die Jahre. Was er letztendlich fähig ist zu tun, tut er aus Liebe zu Eve, aus Liebe zu seiner Familie.

    Mir gefällt, dass Eve nicht blutleer sterben muss. Es gibt genug Bücher, in denen genau das geschieht. Hier nicht. Danke, Matt Haig! Ich mochte es auch, dass Eve nicht schreiend wegrennt, vielleicht weil das, was sie über Rowan erfährt, eigentlich alles, was sie an ihm immer nicht verstanden hat, endlich erklären kann.


    Ich fand dieses Buch großartig! Witzig und schaurig (ein wenig) zugleich, sprachlich sehr ansprechend und trotz des Themas an keiner Stelle flach.

  • Ich habe hier – vor dem Lesen – noch mal über das Angebot Alisons nachgedacht. Ich halte ja Will für Rowans Vater. Das macht es auch für Helen noch schwieriger, ihn einfach um die Ecke zu bringen. Was für eine Zwickmühle...


    Nun erfolgt auch tatsächlich die Bestätigung meiner Vermutung, in dem Brief, den Rowan in Wills Bus findet.


    Will, den in den ersten Abschnitten, eine Art freigeistige Aura umwaberte, finde ich hier immer schrecklicher. Sein, „ich mache was ich will und nehme, was ich will“, wird hier für mich immer manischer und nichts, womit man je hätte kokettieren dürfen.


    Wenn ich an Helen denke (ca. S. 357) „Glaubst Du, ich will so sein... Du hast mir keine Wahl gelassen“, dann war es nie ihre frei Wahl. Wir wissen ja schon aus dem vorigen Abschnitt, dass er sie durch Blutdenken dazu gebracht hatte. In diesem Abschnitt zeigt er auch sein wahres, abscheuliches Gesicht: „Ich wollte Helen, aber nie mit dem ganzen Gepäck.... Ich wollte Dich nie haben... Es war der Traum, wie es hätte werden können, wenn Du nie geboren worden wärest“.


    Hier dreht er nun wirklich absolut frei, als er entdeckt, dass Rowan (ahnungslos) die Flasche mit dem Blut seiner Mutter zum Date mit Eve mitnimmt, Wills kostbarsten Besitz.


    Wahrhaft abscheulich, sich an Eve zu vergreifen und anschließend zu Helen zu fliegen, um sie zu töten. Hier kommt es zum Showdown und Alisons „Wunsch“ nach Wills Tod wird entsprochen, wenn auch anders als von ihr gedacht. Um Will ist es nicht schade, er hat zu sehr alle geltenden Regeln verletzt - sowohl die der Menschen als auch die der Vampire. Ich kann mir nicht vorstellen, wie er nach all diesen Ereignissen wieder einen Weg zurück in eine der beiden Welten finden hätte sollen.


    Ich habe mich gefragt, ob er auch vor Helen bereits so skrupellos war oder ob er erst durch die unerfüllte Liebe zu ihr - oder besser: Besessenheit von ihr - so extrem geworden ist.


    Noch so am Rande erwähnt: Toby ist echt ein mieser Arxxx, sich das Geld mit der Miete unter den Nagel zu reißen. Wir werden es natürlich nicht mehr erfahren, aber es bleibt zu hoffen, dass er durch die Vorkommnisse seine Lektion gelernt hat und ein besserer Mensch wird.


    Das Ende hat mir gut gefallen: Dass Jared Copeland trotz alldem einen Weg findet, mit der Situation umzugehen und wieder nach vorne blickt. Dass auch die Radleys zu einer neuen Normalität finden. Und vor allem hat mir auch gut gefallen, dass Peter gar nicht wissen will, was Helen ihm (über ihre Beziezung zu Will) sagen möchte. Vielleicht weiß er es im Inneren schon längst. Vielleicht ist es für ihn aber auch gar nicht (mehr) relevant, jetzt, da er sich Helens Liebe (wieder) sicher sein kann.


    Clare

    Ja, Showdown war auch mein Gedanke zu den Ereignissen des letzten Abschnitts. Die Parallelen zu Wills Traum fand ich auch spannend – wie es zu dem kam, was wohl kommen sollte.


    Ich finde, dass hier alle wesentlichen Protagonisten eine Wandlung durchmachen, aus der sie gestärkt herauskommen. Aber ja, Rowan macht für mich auch die größte Entwicklung durch.


    Er ist gereift, gestärkt und ja, erwachsen aus diesen Ereignissen herausgekommen. Er agiert und rettet so seine ganze Familie vor einem Drama mit ungewissem Ausgang.


    Mir gefällt auch, dass es für Eve ein gutes Ende gibt („Happy End“ würde mir jetzt ein wenig zu weit gehen...) - wie überhaupt die ganze Familie nun endlich einen guten Weg gefunden hat, mit ihrem Vampirismus zu leben, ohne Morde begehen zu müssen.

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Will, den in den ersten Abschnitten,eine Art freigeistige Aura umwaberte, finde ich hier immerschrecklicher. Sein, „ich mache was ich will und nehme, was ichwill“, wird hier für mich immer manischer und nichts, womit man jehätte kokettieren dürfen.

    Am Anfang hielt ich ihn auch für so eine Art Freigeist, einen durch die Zeiten gereiften Hippie-Rocker-Philosoph. Aber je weiter die Geschichte fortschreitet, um so klarer ist, dass er einfach nur ein Egoist ist.

    Nicht umsonst wollte Peter ihn nach Claras "Unfall" eigentlich nicht um Hilfe bitten.

  • Am Anfang hielt ich ihn auch für so eine Art Freigeist, einen durch die Zeiten gereiften Hippie-Rocker-Philosoph. Aber je weiter die Geschichte fortschreitet, um so klarer ist, dass er einfach nur ein Egoist ist.

    Nicht umsonst wollte Peter ihn nach Claras "Unfall" eigentlich nicht um Hilfe bitten.

    Genau. Ein absolut rücksichtsloser und rückgratloser Egoist. Nun, hätte Peter Eier besessen, hätte er den Fall auch selbst lösen können. Aber dafür hätte er zumindest zeitweise seine Abstinenz aufgeben müssen. Und ich denke, davor hatten beide Angst. Mehr, als vor Will und das will was heißen...

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Ich fand dieses Buch großartig! Witzig und schaurig (ein wenig) zugleich, sprachlich sehr ansprechend und trotz des Themas an keiner Stelle flach.

    Genau das sind die Gründe, warum ich die Geschichte so sehr mag. Und das trifft auch auf die Charaktere zu. Alle haben Ecken und Kanten und sind, ob Vampir oder nicht, eben auch sehr menschlich. Rowan sticht da noch ein bisschen raus. Ich mag ihn sehr.

    "There is beauty in imperfections. They made you who you are. An inseparable piece of everything…" Arcane

  • Genau das sind die Gründe, warum ich die Geschichte so sehr mag. Und das trifft auch auf die Charaktere zu. Alle haben Ecken und Kanten und sind, ob Vampir oder nicht, eben auch sehr menschlich. Rowan sticht da noch ein bisschen raus. Ich mag ihn sehr.

    Rowan ist meine Lieblingsfigur, beinahe von Anfang an. Er hatte die größten Probleme in seiner Kindheit und Jugend, und er ist daran nicht komplett zerbrochen, sondern dieser Kampf hat ihn als Persönlichkeit stärker gemacht.

  • Ich bin sehr froh, das Buch noch einmal gehört zu haben. Ich finde es wirklich gut.


    Allerdings habe ich die ganze Zeit hin und her überlegt, wie ich mich hier beteiligen kann, hatte alle Abschnitte mal offen, aber irgendwie ist mir nichts eingefallen. An den Spekulationen konnte ich mich ja nicht beteiligen, ich wusste ja, wie es für die einzelnen Personen ausgehen wird. Insofern habe ich nur eure Spekulationen gelesen, mich darüber gefreut, dass ihr zur gleichen Zeit wie ich auch so viel Spaß an dem Buch habt und mir vorgenommen, zumindest hier im letzten Abschnitt etwas zu posten.


    Das Familienleben der Radleys fand ich interessant. Ereignisse der Vergangenheit, die unausgesprochen zwischen Ehepartnern stehen können, Lügen, mit denen man Kinder aufwachsen lässt (wie oft hört man, dass Eltern den Kindern die Wahrheit erzählen wollten, wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist - was er natürlich nie tut). Ich glaube, ich habe vor den Kindern in diesem Buch noch nie Vampire in der Opferrolle erlebt. Ich habe mich gefreut, dass die Vampire (außer Will) hier ihr Happy End bekommen.


    Die Idee von Vampiren, die sozusagen versuchen, ihre ökologische Nische in unserer Welt zu finden und eben nicht als bekannte Monster die Menschen terrorisieren wie in den klassischen Vampirromanen, hat mir hier besonders gut gefallen. Natürlich stehen sie in der Nahrungskette über uns und werden nicht zu den Guten, wenn sie sich an Opfer halten, die niemand vermisst. Aber es ist ein interessanter, nicht ganz so häufiger Blick auf Vampire.


    Die vielen Anspielungen auf Popkultur und Literatur fand ich auch sehr gelungen. Und ich mag den Humor des Autors.


    Ich würde so gern mehr Bücher wie dieses lesen.

  • Ich bin jetzt auch durch mit dem Hörbuch und grinse auch jetzt noch vor mich hin, wenn ich über diese Geschichte nachdenke. :-]


    Ich bin sehr dankbar, dass ich durch die Querbeet Eulen auf dieses Buch aufmerksam geworden bin. :kiss Leider habe ich dann beim Hören den Überblick über die Abschnitte verloren, sprich ich habe die Übergänge regelmäßig verpasst. **schäm** :schaem Daher konnte ich mich nicht wirklich in den einzelnen Abschnitten melden.


    Das zeigt aber auch meine Begeisterung für das Buch. :zwinker Ich konnte gar nicht mehr aufhören mit Lesen und vor allem dann am Schluss geht es nochmal so richtig rund. Das Ende finde ich überaus gelungen und Will ist eine Figur, über die ich nicht mal so richtig trauere. Ich bin ja normalerweise sehr zart besaitet und habe ein Herz für (fast) alle - aber er wurde ja je länger je schlimmer und dass er Eve einfach so angegriffen hat, kann ich ihm nicht verzeihen.


    Rowan ist für mich der Held der Geschichte und ich freue mich so sehr für ihn und hoffe, dass er mit Eve sein absolutes Glück findet. :)


    Mir hat so gut wie alles an diesem Buch gefallen: der Schreibstil, das Setting: scheinbar normales Umfeld und doch irgendwie anders, lebendige Figuren, schwarzer Humor vom Feinsten - einfach ein Buch zum Spaß haben und sich an der außergewöhnlichen Fantasie des Autors erfreuen. :-]

  • Mit etwas Verspätung bin ich heute auch durch das Buch gekommen. Gestern und heute habe ich nochmal viel geschafft, nach dem es die ganze Woche in der Ecke lag dank Arbeit.


    Ich bin sehr zufrieden es gelesen zu haben und es hat mir gut gefallen, auch wenn ich es teilweise ganz schön brutal fand. :fechten


    Morgen lese ich Mal durch was ihr noch geschrieben habt ^^

  • Ich hab heute noch auf die Schnelle den letzten Abschnitt geschafft. Es war ein spannendes Buch mit interessanten Figuren zum mitleiden (und hassen :grin). Ich bin nicht sicher ob ich es zeitlich schaffe heute meine Notizen und Gedanken hier niederzuschreiben, aber folgt auf jeden Fall noch. :-]

    Im Prinzip ist es ein übersinnliches Familiendrama, dessen teils heftige psychische Probleme durch immer wieder eingestreuten britischen Humor erträglicher für den Leser sind. Und die Art der Vampire in dieser Welt und die Möglichkeit der Abstinenz finde ich einen überraschenden anderen Ansatz zu den meisten Blutsaugern.

    „Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass. Hass führt zu unsäglichem Leid.“

    - Meister Yoda

  • Wie bereits vermutet, waren Wills Träume in gewisser Weise prophetisch, wenn ich auch nie vermutet hätte, wer da wirklich die Axt führt und wie es zum See aus Blut kommt, auf dem Will rudert und wer ihn seines Kopfes beraubt

    Das fand ich ja total faszinierend, dass es wirklich die Enthauptung mit der Axt war, wenn auch im Gartenteich. :fisch

    Ich hatte ja irgendwie vermutet, dass der richtige Showdown in Thirsk im Kino stattfinden würde, da hätte es ggf. mit den Spezialeffekten vom Film zusammengepasst.


    Dass Will der Vater von Rowan ist, hatten ja einige bereits vermutet, dafür gab es hier endlich die Bestätigung. Einen Moment stand es wohl auf der Kippe was aus Rowan wird, aber wenn er es nicht mal schafft den Typen zu verletzen oder töten, der ihn sein kurzes Leben lang maltretiert hat, dann ist er wirklich ein guter. Auch wenn das Abstinenzler-Dasein für die Kinder in manchen Bereichen ein Nachteil war, aber die moralischen Werte die Helen und möglicherweise Peter ihnen vermittelt haben, haben sie auf den richtigen Weg gebracht.


    Zu Peter nochwas. Ich fand ihn rückblickend tatsächlich die schwächste Figur im Buch. Außer dass er der Bruder von Will ist und in der Midlife-Crisis steckt hat er ja jetzt keine große Bedeutung für die Handlung gehabt. Ich hatte irgendwie gehofft, dass er am Schluss, beim Endkampf oder so, noch irgendwie dazukommt und endlich mal ordentlich für seine kleine Familie einsteht. Es war ja lobenswert, dass er seine niederen Instinkte niedergekämpft hat und nicht zu Lorna ging und ganz zum Schluss zeigt er eine großherzige Seele als man mitbekommt, dass er ggf. doch schon wusste, was es mit Helen und Will auf sich hatte, vielleicht sogar die Sache mit Rowan. Aber im Vergleich zu den anderen Figuren macht er für mich keine so starke Entwicklung durch und ist, für mein Empfinden eben, tatsächlich eher flach und fast entbehrlich.


    Die Art wie Will seinen Sohn gedemütigt hat, ihn als eine Last und unnützes Gepäck beschimpft hat war wirklich ekelhaft und da hat einfach nur seine egoistische Seite gezeigt. Allerdings - und das wurde in einem Nebensatz ja auch erwähnt - hat mich gewundert warum er wegen Eve gelogen hatte. Warum erzählt er Rowan sie sei tot und er hätte sie ins Meer geworfen? War das wirklich dieser kleine Teil in Will der begriffen hat, dass er längst jede Kontrolle über sich verloren hat und verdammt ist, ein kleiner Teil der sich gewünscht hat, von seinem Sohn getötet/erlöst zu werden vom dem sinnlosen Dasein?


    Übrigens hab ich mir gedacht, der arme Rowan muss hier so eine Ödipuss-Geschichte mitmachen. Er tötet seinen Vater und trinkt das Blut seiner Mutter (was ja bei Vampiren hier immer mit einer Form von Lust assoziiert wird *grusel* ).


    Helens Gedanken, als sie versucht Will zu verführen um ihn hinterrücks zu erstechen haben einen kleinen Einblick gegeben auf das Schreckliche was Will ihr angetan hat. Sie hasst ihn, aber sie kann nicht aufhören ihn zu lieben und zu begehren, weil er sich ihr seinerzeit mit Blutdenken aufgenötigt hat. Eine Art Gedankenvergewaltigung die sie über Jahre gequält hat. Immerhin meine Frage wurde beantwortet, wie es ihr nach seinem Tod geht. Diese Verbindung ist mit ihm gestorben, sie bleibt aber ein Vampir. Was ich aber nicht so recht rauslesen konnte, war es ihr selbst (wenn vielleicht auch erst hinterher) bewusst, dass sie unter Blutdenken stand? Dass sie also keine Schuld hatte an ihrem Ausrutscher mit ihm? Und was war mit Peter? Ich glaube hätte er es gewusst, hätte er sicher ein anderes Verhältnis zu seinem Bruder gehabt.


    Es hat mich so gefreut für Eve, dass sie noch so lange bei Bewusstsein war um eine Wahl zu treffen. Einerseits "ob" und andererseits "vom wem". Sozusagen das genaue Gegenstück von Helens Schicksal.
    Ihr Verhältnis zu ihrem Vater hat sich auch deutlich gebessert und es könnte alles Friede, Freude Eierkuchen sein... nur ich hoffe, dass Jared nicht von der Alkoholsucht in eine VB-Sucht schlittert. :yikes


    Es war ein ansprechendes Vampirbuch mit einem unverbrauchten Setting, vor allem aber wie schon erwähnt eigentlich eine Familientragödie oder Familiendrama. Nur eben mit spitzen Zähnen. Es ging um Liebe, um Eifersucht, ums Erwachsenwerden, um Verantwortung. Der trockene Humor dazwischen war großartig, hätte für meinen Geschmack sogar gerne noch etwas öfter vorkommen können (aber ggf. hab ich ja wie schon erwähnt auch nicht alles kapiert was da war :lache).


    Ich hätte mir tatsächlich gewünscht, dass es in diesem Vampir-Universum noch mehr Geschichten gibt, also entweder Fortsetzung der Radleys oder auch andere Figuren aber eben mit den gleichen "Regeln" die hier für die Vampire gegolten haben.

    Noch so am Rande erwähnt: Toby ist echt ein mieser Arxxx, sich das Geld mit der Miete unter den Nagel zu reißen. Wir werden es natürlich nicht mehr erfahren, aber es bleibt zu hoffen, dass er durch die Vorkommnisse seine Lektion gelernt hat und ein besserer Mensch wird.

    Ich hab ja noch gesagt, er hätte irgendwem persönlich Bescheid geben sollen!!! Entweder Mark Felt oder Eve oder irgendwem, ich hatte gleich das Gefühl, dass dieses Geld "unter die Räder" kommt. Zu Toby hat es natürlich absolut gepasst!


    In einigen von Rowans Kapiteln hatte ich übrigens das Lied "I'm a Creep" im Kopf, auch wenn er nur ein "Freak" ist. :lache


    Edit: Ich habe fertig. 8)

    „Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass. Hass führt zu unsäglichem Leid.“

    - Meister Yoda

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