Hier kann zu den Seiten 081 - 161 (Kapitel 07 - 12) geschrieben werden.
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'Wer aus dem Schatten tritt' - Seiten 081 - 161
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Der neue Fall von Renate scheint seine Ursache im zweiten Weltkrieg zu haben und ich glaube der Pfleger vermutet da ganz richtig. Die Schatten von denen sich der Patient verfolgt fühlt könnten sehr wohl die Gefangenen oder auch Ermordeten sein. Wie Renate sagt, das schlechte Gewissen sucht sich Wege.
Die Gründung des Akademikerinnenvereins ist ein Lichtblick. Dort trifft Renate auch Emilia Hellmer und ihr Onkel ist gerade dieser Professor Hellweg. Das wären dann Verbindungen zu voran gegangenen Büchern. Aber nicht Mohlenberg, oder?
Auf jeden Fall finde ich es sehr informativ geschrieben, auch über die verschiedenen Ansichten in der Behandlung psychiatrischer Patienten.
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Emilia ist die Tochter von Richard und Paula aus "Im Lautlosen" und "Die Stimmlosen", Professor Fritz Ellerweg, ihr Nenn-Onkel, ist auch aus der Reihe. In Mohlenberg 4 treten sie auch alle auf. Aber es kommen noch mehr Verbindungen, auch zur Hafenschwester.
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Ich habe gestern Abend den zweiten Abschnitt beendet und mich sehr über das Wiedersehen mit vertrauten Figuren gefreut.
Der Tod des Patienten kam überraschend, im Gegensatz zu Renate habe ich aber die Reaktionen darauf nachvollziehen können.
Das Kaffeetrinken im Hause Studt war wirklich großartig. Ich mag es, dass Renate auch nicht vorurteilsfrei ist, aber selbstkritisch genug, ihre eigenen Vorurteile zu hinterfragen. Und die Erkenntnis, dass ihr Problem eigentlich war, dass sie ihren ersten Patienten verloren hat, nicht, dass es möglicherweise ein Mord gewesen sein könnte, deckte sich mit dem, was ich erwartet hatte. Studt erläutert ja auch, warum ein Mord hier nicht sehr wahrscheinlich ist.
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Ich stelle mir das als ganz schön aufwendig vor, da jadarauf zu achten ist ob alles passt. Alter, Vorgeschichte - was ist erzählt um wie passt das Neue dazu.
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Familie Studt kennen ja die Leser der Hafenschwester. Hauptkommissar Studt ist ja Marthas jüngerer Sohn Fredi, der auch schon in Mohlenberg einen Gastauftritt hatte. Da erzählte er Friederike ja von seinen Kindern, u.a. auch seinem Fußballer-Sohn Matthias.
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Die Hafenschwester habe ich noch nicht gelesen. Und beim Kaffeenachmittag bin ich noch nicht. Aber ich könnte mir schon vorstellen, dass die Erinnerungen des Patienten manchem nicht gefallen haben und evtl. eine Bloßstellung befürchtet wurde. Wir werden sehn. Ich wusste jetzt nicht, wie weit der Abschnitt geht, deshalb musste ich mal schnell rein schnuppern.