Purpur – und der Schlüssel der Zeit
Band 1 der epischen Fantasy-Saga
Einst erschufen zwanzig Götter die Welt Undria. Daraus entstandenen vier einzigartige Kontinente mit eigenen Facetten in ihrem inneren. Mytonahos, ein Land ferner denn je mit seinen Fliegenden Bergen. Das Riesland mit seinen weiten Steppen und Ebenen, Die Kristallkönigsinsel welche meterhohe Erzkristalle beheimatet und zuletzt der größte Kontinent, Avalon. Doch ein Krieg der Götter bot Undria Einhalt und zerstört die Welt fast komplett. Bruchstücke von ihnen fielen vom Himmel und wurden eingeschlossen in einzigartige Artefakte. Die zwanzig Heiligtümer, verstreut auf Undria bringen sie Freude und Leid gleichermaßen. Das Gleichgewicht von Raum und Zeit gerät ins wanken. Von Gier getrieben und Verrat begannen, wurden sie gestohlen und über den Kontinent verstreut. Ohne ihr beisammen sein, droht Undria ins Chaos zu stürzen. Die einstigen Bewahrer der Artefakte – die Uluk Hain – suchen sie und Jagen die, die sie besitzen oder haben wollen. Die zwanzig müssen wieder an ihren Rechtmäßigen Platz. Nur dann kann Alpha und Omega Fortbestehen. Doch alleine werden sie es niemals schaffen.
Inmitten dieses Schicksals erwacht Herold ohne Erinnerungen in einer staubigen Scheune. Wer ist er? Warum trägt er ein Amulett, dessen Licht ihn mit Visionen einer möglichen Zukunft heimsucht? Als er sich auf die Suche nach Antworten macht, wird er in ein Netz aus Intrigen, Machtkämpfen und dunkler Magie gezogen. Der Krieg um die Heiligtümer hat längst begonnen – und Herold scheint eine Schlüsselrolle darin zu spielen.
Doch wem kann er trauen? Wer sind die wahren Feinde? Und welche Rolle spielt Er mit seiner Gruppe in dem Netz aus Vergeltung?
Eine mitreißende Fantasy-Geschichte voller Mysterien, epischer Schlachten und tiefgründiger Charaktere – für Fans von komplexen Welten und vielschichtigen Geschichten.
Eine Fantasyreihe die mehr ist als nur ein Roman. Purpur regt zum Nachdenken an, lässt einen vielleicht in manchen Situationen umdenken. Denn er zeigt lebhaft das nicht immer gleich das erste was man sieht auch das richtige ist. Und schon gar nicht dass, der “Böse” auch gleich der Feind sein muss.