Guten Morgen. Das LW und ich haben einen Kaffee und leckeres Vollkornbrot uns zum Frühstück hergerichtet.

Der unendliche Kampf ums letzte Wort geht weiter… ab dem 14.02.2025
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Das LW und ich warten drauf das meine Tochter kommt und wir los können. Die andere ist grad auf Klassenfahrt in Wien….
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Das LW weiss, dass ich vor dem Aufstehen noch ein bisschen gelesen habe
Aber jetzt gibt es erstmal Kaffee
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das LW kommt jetzt mit mir in die Zwischenprüfung.
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Das LW bleibt in Wien und schaut nach Beowulf und Streifis Tochter.
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Ich würde so gerne ein Pfauenpärchen halten, aber das LW rät dringend davon. Meine Nachbarn hassen mich jetzt schon, wegen schreienden Hähnen, schimpfenden Laufenten und bellenden Schäferhund.
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Das LW berichtet, dass ich vorhin einen Anruf der DKMS bekommen habe und eventuell als Spender in Frage kommen könnte. Jetzt müssen allerdings meine Daten nach Frankreich transferiert werden, denn mir ist es nicht möglich, für Voruntersuchungen nach Deutschland zu kommen
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Suzann von einem Pfauenpaar kann ich dir nur dringend abraten, wenn du nicht gerade einen Park besitzt. Die Biester sind zwar hübsch, machen aber viel Krach und gerade die Hähne können sehr aggressiv sein.
Das LW darf mich nachher zum Französischkurs begleiten. Zum Glück hat sich mein Zahn soweit beruhigt, dass
ich den Kurs durchhalten werde. Ablenkung tut gut.
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Pfau oder Fasan was macht so einen Krach?
Ich hatte vorhin spontanen Kaffeebesuch einer Bekannten - zuletzt haben wir uns vor Corona mal gesehen haben wir dabei festgestellt, das LW und Angie haben währenddessen ein Zwischennickerchen gehalten.
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Das LW schaut mal wieder bei mir vorbei und stellt erfreut fest, dass es mich noch gibt.
Über den Rest hüllen wir lieber den Mantel des Schweigens.
LG, Bella
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Das LW berichtet, dass ich vorhin einen Anruf der DKMS bekommen habe und eventuell als Spender in Frage kommen könnte. Jetzt müssen allerdings meine Daten nach Frankreich transferiert werden, denn mir ist es nicht möglich, für Voruntersuchungen nach Deutschland zu kommen
Ich hoffe, denn das wünscht man sich beim Registrieren, dass Du weiterhelfen kannst. Aber zunächst hoffe ich, die beiden Spenderregister kooperieren freundschaftlich und unbürokratisch.
Wie fühlst Du Dich nach dem Anruf?
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Ich schicke das LW mit einer dicken Umarmung zu Dir.
Ich hoffe, das klappt alles und Du kannst helfen. Ich feiere wirklich jede*n, der bereit ist, etwas (Blut, Plasma, Knochenmark, Organe...) zu spenden - vor allem auch, weil ich selbst nichts spenden darf.
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Für Plasmaspenden muss ich bis zum 16. April (4 Monate nach der Gallen-OP) warten
Gucci ich bin etwas zwiegespalten. Ich will gern helfen und wenn ich die Möglichkeit habe, dann tu ich das auch. Allerdings werde ich mich wohl ein paar Tage krank schreiben lassen müssen dafür. Denn die Vorbereitung auf die Spende soll sehr schmerzhaft sein. Mein ehemaliger Nachbar aus Deutschland hat mir davon erzählt, denn er durfte auch schon ran
Das LW und ich sind zu Hause und essen zu Abend
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Rumpelstilzchen wird gleich schon wieder aufstehen - ich gehe gerade mal ins Bett
Das LW fand mein Telefonat mit meinem befreundeten deutschen Fernfahrer aber auch ganz toll
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Nicht gleich, aber doch ziemlich bald bin ich aufgestanden. mazian . Ich habe zur Plasmaspende kürzlich einen Beitrag gehört, dass es heute in vielen Fällen nicht mehr die aufwändige Unternehmung braucht, sondern in vielen Fällen schon aus dem Blut gewonnen werden kann.
Heute gehe ich den Geburtstag der Großnichte feiern 11 Jahre wird die junge Dame alt. Unglaublich. Für das LW fällt bestimmt ein leckeres Stück Kuchen ab.
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Rumpelstilzchen , ja, es stimmt, Knochenmarkentnahme = Spende in Vollnarkose ist nur noch bei jeder zehnten Spende Entnahmemethode, doch für die periphere Stammzellenentnahme muss der Spender einige Tage vor der Spende medikamentös vorbereitet werden. Klar, dass man dann vor und nach der Spende etwas "ausfällt". Wenn man dann damit Leben retten und weiterleben erleichtern kann, dann überwiegt das Glücksgefühl. Wie gut, dass die medizinische Forschung wichtige Fortschritte macht.
Die DKMS schreibt:
ZitatWie läuft eine Stammzellspende ab?
Es gibt zwei verschiedene Methoden, Stammzellen zu spenden: die periphere Stammzellentnahme und die Knochenmarkentnahme.
Die periphere Stammzellentnahme kommt derzeit mit circa 90 Prozent am häufigsten zum Einsatz. Bei dieser Methode werden die Stammzellen über ein spezielles Verfahren (Apherese) aus dem Blut gewonnen. Die Ärztin oder der Arzt legt dazu jeweils einen Zugang in beide Armvenen, ähnlich einer Dialyse. Zuvor erhalten alle Spender:innen über fünf Tage hinweg ein Medikament mit dem Wachstumsfaktor G-CSF. Der hormonähnliche, körpereigene Stoff G-CSF sorgt für eine vermehrte Produktion von Stammzellen und deren Ausschwemmung in die Blutbahn. Die periphere Stammzellentnahme dauert normalerweise drei bis höchstens fünf Stunden. In der Regel können unsere Spender:innen die Entnahmeklinik noch am selben Tag verlassen. Nur sehr selten wird ein zweiter ambulanter Entnahmetag notwendig.
Die Knochenmarkentnahme kommt bei etwa 10 Prozent der Stammzellspenden zum Einsatz. Bei der Knochenmarkentnahme wird den Spender:innen in einer zertifizierten Entnahmeklinik unter Vollnarkose circa ein Liter Knochenmark-Blut-Gemisch aus dem Beckenkamm entnommen. Das sind etwa fünf Prozent des Gesamtknochenmarks. Das Knochenmark regeneriert sich innerhalb weniger Wochen. Im Anschluss an die Knochenmarkentnahme ist es möglich, dass für wenige Tage ein lokaler Wundschmerz auftritt, ähnlich dem bei einer Prellung. Zur Knochenmarkentnahme bleiben unsere Spender:innen normalerweise für ein bis zwei Nächte im Krankenhaus. Anschließend raten unsere Ärzt:innen dazu, sich nach Rücksprache mit der Entnahmeklinik noch einige wenige Tage zu Hause zu erholen. Das gesundheitliche Risiko der Knochenmarkentnahme ist gering. Es beschränkt sich im Wesentlichen auf das allgemeine Risiko, das mit jeder Operation unter Vollnarkose einhergeht. Um vermeidbare Risiken auszuschließen, hat für uns die sorgfältige medizinische Voruntersuchung unserer Spenderinnen und Spender höchste Priorität.
Das LW hat gerade mit Erschrecken gelesen, dass man nur noch bis zum 55. Lebensjahr als Spender infrage kommt.
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Tempi passati. Aber immerhin sind die Preise für Altmetall beträchtlich. Also kein Problem wenn man zu Alteisen wird. Das LW meint wichtigste ist Leben, gemeint als Substantiv und als Verb, als Anweisung zum Tun.
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Das LW weiß, dass ein Bekannter mal Knochenmark spenden durfte/konnte. Das war allerdings noch zu einer Zeit, in der man noch keinen Kontakt mit dem Empfänger aufnehmen durfte (inzwischen darf man das, glaube ich, nach zwei Jahren machen, wenn beide das wünschen). Immerhin konnte er noch erfahren, dass es dem Empfänger danach wieder gut ging. Das LW und ich finden so ein Engagement wunderbar.
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Ich kenne eine Bibliothekskollegin, deren Spenderin aus den USA kam. Die beiden Familien haben sich inzw. gegenseitig besucht. Petra konnte sich viele Jahre mental darauf einstellen, dass sie eines Tages eine Spende benötigen wird. So war die Forschung und der Fortschritt auf ihrer Seite.
Das LW findet eine Registrierung als Stammzellspender wichtig.