Ich freue mich einfach… ab dem 14.02.2025

  • ...weil mein Kollege mich gerade für mein rückwärts rangieren gelobt hat <3

    mit oder ohne Hänger? :grin Im Ernst, Rückwärts im LKW, alle Achtung, da kneife ich bei manchen beide Augen zu. Ich habe früher immer gerne rückwärts eingeparkt. Seit meinem HWS Syndrom äußerst ungern.

  • Mit Hänger ist das echt ne Herausforderung. Mir reichte es schon, einen Wohnwagenanhänger richtig zu platzieren. Auf der Autobahn den in Richtung zu halten war auch nicht einfach. Deshalb immer noch meinen größten Respekt dafür. :blume

  • ....weil mein Chef meine Arbeitszeitreduzierung genehmigt hat. Das ging einfacher, als erwartet.

    Herzlichen Glückwunsch. Bei mir ist es genau anders herum. Ich habe meine Stunden aufstocken (müssen). Mein Gegenstück auf der Arbeit ist leider langfristig krank, da ist es das einfachste, wenn ich wieder in die Vollzeit hochgehe. Jetzt arbeite ich momentan jeden Tag von 06:00 Uhr - 14:00 Uhr, gelegentlich von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr. Mal gucken, wie mir das auf Dauer gefällt. :gruebel

  • Herzlichen Glückwunsch. Bei mir ist es genau anders herum. Ich habe meine Stunden aufstocken (müssen). Mein Gegenstück auf der Arbeit ist leider langfristig krank, da ist es das einfachste, wenn ich wieder in die Vollzeit hochgehe. Jetzt arbeite ich momentan jeden Tag von 06:00 Uhr - 14:00 Uhr, gelegentlich von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr. Mal gucken, wie mir das auf Dauer gefällt. :gruebel

    Ich habe mich mit der Entscheidung echt schwer getan. Der Hintergrund dazu ist halt nicht so schön. Das hat eine Weile gebraucht, bis ich mir selber eingestehen konnte, dass es mir gesundheitlich halt doch schlechter geht als noch vor einem Jahr. Ich denke immer, ich schaffe das alles locker, aber nein, locker läuft da inzwischen nichts mehr. Dass dieser Tag irgendwann kommt, war klar. Ich habe nur etwas länger gebraucht, das zu verstehen. Seitdem die Entscheidung gefallen ist, macht sich eine gewisse Erleichterung breit. Ich habe zukünftig dann den Freitag frei und habe nur einen Präsenztag in der Woche (aktuell 2). Der Rest bleibt so, wie immer.

  • Ich habe mich mit der Entscheidung echt schwer getan. Der Hintergrund dazu ist halt nicht so schön. Das hat eine Weile gebraucht, bis ich mir selber eingestehen konnte, dass es mir gesundheitlich halt doch schlechter geht als noch vor einem Jahr. Ich denke immer, ich schaffe das alles locker, aber nein, locker läuft da inzwischen nichts mehr. Dass dieser Tag irgendwann kommt, war klar. Ich habe nur etwas länger gebraucht, das zu verstehen. Seitdem die Entscheidung gefallen ist, macht sich eine gewisse Erleichterung breit. Ich habe zukünftig dann den Freitag frei und habe nur einen Präsenztag in der Woche (aktuell 2). Der Rest bleibt so, wie immer.

    Gerade die aktuelle Situation mit meiner Kollegin zeigt mir, dass man viel mehr auf seinen Körper hören muss. Wenn nichts mehr geht, geht nichts mehr. Und wenn es für dich das bessere Modell ist, finde ich es auch legitim zum sagen, ich schaffe es nicht mehr. Das selbe hatte ich vor 4 Jahren, als meine Hand immer wieder schmerzte und ich vor der Operation stand. Da habe ich auch die Stunden reduziert und war dann letztendlich dabei geblieben. Nun ist es die einfachste Möglichkeit, dass ich mit meinen Stunden wieder hoch gehe auf Vollzeit. Wie das dann letztendlich mit den Arbeitszeiten ausschaut, muss ich sehen. Ganz klare Ansage von mir war allerdings, bis 21 Uhr arbeite ich nicht mehr. Im Augenblick arbeite ich meistens von 06:00 Uhr - 14:00 Uhr, gelegentlich von 10:00 Uhr - 18:00 Uhr, am Wochenende frei. Damit kann ich leben. Aber die Umstellung fällt mir gerade noch sehr schwer. Sonst hatte ich eine Woche Frühschicht, die andere Woche eine kurze Spätschicht. Hinzu kommt viel mehr Verantwortung und Aufgabengebiete, die ich vorher nur sporadisch übernommen habe. Aber ich glaube noch ganz fest daran, dass das nur eine Gewöhnungssache ist.

  • Queeny

    Das ist ganz sicher ist das eine Gewöhnungssache. Als wir nach Corona zurück ins Büro sollten, war das ja auch am Anfang ungewohnt und anstrengend, aber mit der Zeit wurde das besser. Ich wünsche dir jedenfalls gutes Gelingen.


    Hier erzählen mir alle, dass ich ja auch jederzeit wieder aufstocken kann. Ja, das ist mir bewusst, wird aber vermutlich eher nicht der Fall sein. Ich glaube keiner hat so richtig verstanden, was genau der Grund ist. Egal, mir ist klar, dass der Weg aller Wahrscheinlichkeit nach nicht zurück gehen wird, aber es ist trotzdem gut zu wissen. Ich bin jetzt erstmal froh, dass mein Chef das ohne Diskussionen hingenommen hat und dass mein Mann das auch befürwortet. Bedeutet ja auch finanzielle Einbußen.

  • Knoermel ,

    lieber so, als wenn du dich jetzt weiter durchquälst und dann auf einmal richtig ausfällst und das dann auf eine längere Zeit...

    Da sind die finanziellen Einbußen erstmal zweitrangig ( nicht unwichtig, aber was hilft dir mehr Geld wenn deine Gesundheit so eingeschränkt ist....)

  • Knoermel

    Das hört sich doch nach einer guten Lösung an. Mit chronischen Krankheiten muss man einfach noch mal mehr in sich hinein horchen, was geht und was nicht. Jeder sollte auf sich aufpassen, aber wenn man nicht gesund ist, dann noch viel mehr.


    Und was die anderen sagen... drauf gepfiffen. Wenn man eine Krankheit hat, die für die anderen "unsichtbar" ist, können Außenstehende oft einfach nicht umreißen, was das für einen selbst bedeutet. Die Erfahrung habe ich auch schon oft gemacht und das wird Dir vermutlich so gut wie jeder bestätigen können, der eine Krankheit/Behinderung hat, die man eben nicht gleich auf den ersten Blick sieht. :knuddel1

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Ich freue mich, weil ich heute das erste Mal die 5,6 km Strecke gelaufen bin. Dabei bin ich den ersten Kilometer durchgelaufen und anschließend im Wechsel 5 Minuten Laufen, 1:30 Minuten gehen. War richtig schön, obwohl es nur ca. 6 Grad draußen sind.

    Damit habe ich die Strecke für unseren Firmenlaif schon mal geschafft und möchte nun noch an der Geschwindigkeit arbeiten.

    Für mich, für die Laufen in der Schule immer eine Qual war, ist das ein richtiger Erfolg. :-]

    :lesend Jay Kristoff & Amie Kaufmann; Gemina. Die Illuminae-Akten 2

    :lesend Ilona Andrews; Sweep of the Heart (eBook)

    :lesend Robin Hobb; Der Bruder des Wolfs (Hörbuch: Matthias Lühn)

  • ...weil ich An- und Abfahrt im tricky Laden so super gemeistert habe :freude

    Es ist immer wieder spektakulär, wenn die Nase vom LKW über dem Abhang hängt - aber solange die Vorderreifen noch auf dem Asphalte sind, passt das schon :grin