hier der neue Thread
Ich habe zuletzt den Filmklassiker Key Largo
mit Humphrey Bogart gesehen.
zum xten mal und immer noch gut und atmosphärisch.
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ASIN/ISBN: B0007S5VWM |
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Ich habe zuletzt den Filmklassiker Key Largo
mit Humphrey Bogart gesehen.
zum xten mal und immer noch gut und atmosphärisch.
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Heute abend gehts in den neuen Marvel. Werde berichten.
Ich habe mir Horizont mit Kevin Costner angeschaut Hat mir gefallen. Sehr langsam erzählt, aber ich mag so etwas ja. Siehe die Colorado Serie oder ähnliches. Freue mich auf die weiteren Teile. Im Kino wäre er mir wohl zu lang gewesen, jetzt konnte ich zwischendurch aufstehen.
Almodóvars englischsprachiges Debüt. Einerseits still und kammerspielartig, aber auch spektakulär in der Inszenierung, in den schauspielerischen Leistungen von Tilda Swinton und Julianne Moore, aber auch John Turturro in einer Nebenrolle – und den Settings, der Architektur und Natur, der Kamera und dem Licht. Großes Kino.
Die Verfilmung eines Romans von Sigrid Nunez, die gerade einen guten Lauf mit Verfilmungen zu haben scheint. Ich habe auch einen vielversprechenden Trailer von The Friend mit Naomi Watts und Bill Murray gesehen.
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ASIN/ISBN: B0DPZ87R51 |
Puh, ich hab Gestern tatsächlich den neuesten Predator Film gesehen. Wie es dazu überhaupt kommen konnte, das weiß der Himmel. Was für ein dämlicher Schrott. Mehr gibt es nicht dazu zu sagen
Heute abend gehts in den neuen Marvel. Werde berichten.
Und? Wie wars?
Wir haben heute Chantal im Märchenland geschaut. Großes Kind kannte den noch nicht und hat etwas Ablenkung von der stressigen Prüfungswoche gebraucht, dafür ist er ideal. Ich liebe den schrägen Humor und Chantals Mischung aus Naivität und Feminismus
Und? Wie wars?
Solide aber auch nichts wirklich Neues. Marvel- und Harrison-Ford-Fans kommen auf ihre Kosten.
Schade dass schon im Trailer offenbart wird, dass es einen
roten Hulk
gibt. Dadurch wird es ziemlich vorhersehbar. Und ich hab den ganzen Film darauf hingefiebert, dass eine ganz bestimmte Tochter
Liv Tyler aus dem ersten Hulk-Film (aktuell Tochter des Präsidenten)
erscheint und dann hatte die wirklich nur 20 Sekunden in schlechtem Licht. Ich bin nicht mal sicher, ob die nicht einfach mit KI reingesetzt wurde. Das war dann doch total unnötig.
Soeben habe ich Konklave gesehen, die Verfilmung des Robert Harris-Romans.
Die Verfilmung ist sehr nahe am Buch dran.
Darsteller: Ralph Finnes, Stanly Tucci, Isabella Rosselini, John Lithgow ...
Kurzbeschreibung:
Der Papst ist unerwartet verstorben. Kardinal Lawrence (Ralph Fiennes) ist mit der schwierigen Aufgabe betraut, die Wahl des neuen Papstes zu leiten. Mächtige Kardinäle aus aller Welt reisen für das Konklave nach Rom. Als sich die Türen zur Sixtinischen Kappelle schließen, entbrennt ein Spiel um Macht. Kardinal Lawrence findet sich im Zentrum von Intrigen und Korruption wieder und kommt einem Geheimnis auf die Spur, das die Grundfeste seines Glaubens erschüttern könnte. All das, während Millionen von Menschen darauf warten, dass weißer Rauch dem Schornstein der Kapelle entsteigt…
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ASIN/ISBN: B0DMTZQBLX |
Nicht ich, aber ein Freund war auf der Berlinale und hat dort die Verfilmung von "La Cache" (dt. Das Versteck) von Christophe Boltanski gesehen. Sehr empfehlenswert, sMn!
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ASIN/ISBN: 3446256423 |
Anbei ein kleiner Artikel darüber.
Jack Reacher auf Pro. 7
Jack Reacher auf Pro. 7
Hier auch.
Gestern "Wunderschöner" geguckt. Hat mir sehr gut gefallen. Keine Komödie - auch wenn man hi und da lachen und schmunzeln muss. Viel gehaltvoller als Teil eins. Ein Frauenfilm, den Männer unbedingt mitgucken sollten. Ich finde, die Herfurth entwickelt sich weiter. Wird Zeit, dass sie mal einen wirklich ernsten Film macht.
Gestern mit fast der gesamten Familie "Begabt" geschaut - mit einem uncoolen, aber wirklich herzerwärmenden Captain America und einer großartigen Jungdarstellerin! Genau das richtige zum Sonntagabend, wenn man nicht an die Bundestagswahl denken will!
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ASIN/ISBN: B074T7FGLY |
Wir waren gestern im ausverkauften Zoo Palast und haben uns
angesehen. Ich muss sagen, dass ich mit Bob Dylan musikalisch gesehen überhaupt gar nichts am Hut habe und durch meine Kindheit eher gesättigt bin durch Wolfgang Niedecken, den "kölsche Dylan", der ja auch den Song, nach dem dieser Film benannt ist, ins kölsche übersetzte und den Song coverte. Saach nur, wie küste Dir vüür? Dau tischtscht erüm wie ne Steen.
Auch, wenn ich also musikalisch vollkommen woanders unterwegs bin ( es gibt tatsächlich nur eine Platte von Bob Dylan, die ich ziemlich cool finde, und das ist
von 1997, produziert nach der Begegnung mit U2 von Daniel Lanois und das dreißigste Album des Künstlers, insgesamt sind 55 Alben erschienen), so finde ich den Menschen sehr beeindruckend und ganz schön lässig.
Der Film wurde von James Mangold produziert, der uns vor 20 Jahren mit "Walk The Line" beglückte, phänomenal gespielt von Reese Whiterspoon und Joaquin Phoenix in den Rollen von June Carter und Johnny Cash. Der Film hat mich damals schlicht umgehauen.
Wie auch in Walk the Line singt der Hauptdarsteller Timothée Chalamet selbst, spielt Gitarre und Mundharmonika und das ziemlich gut. Umgehauen hat mich da allerdings nichts. Chalamet bringt mEn eine Sexyness in diesen Film, den es bei Dylan nicht gab. Es wird kaum oder wenn überhaupt nur angerissen, dass Dylan mit nichts als seiner Gitarre nach New York kam, dass er sozusagen obdachlos gewesen ist, dass er dreckige Klamotten hatte und in irgendwelchen versifften Kneipen auf dem Boden schlief. Das passiert gar nicht in diesem Film. Wir sehen von Anfang an sozusagen einen Superstar, dem alles zufliegt. Was nicht wirklich schlimm ist, aber die Figur gewinnt dadurch nicht an Tiefe. Es wird deutlich, wie sehr Dylan immer nur einen Weg geht, der eben sein eigener ist und wie die Frauen in seinem Leben, ua Joan Baez, damit umgehen und wie schmerzhaft das auch für seine musikalischen Ziehväter ( ua Pete Seeger) gewesen sein muss, weil sie sich wahrscheinlich letztlich in ihrem politischen Tun verraten fühlten. Der Film enthält aber mEn zu wenige unschöne Dinge, wie beispielsweise den schlimmen Motorradunfall usw. Okay, vielleicht würde das auch den Rahmen sprengen.
Er zeigt eben einen kleinen Teil, der darin gipfelt, dass Dylan mit der klassischen Folkmusik bricht und seinen eigenen Weg geht.
Fazit: ein guter Film mit einem Hauptdarsteller, der eindrucksvoll seine Rolle beherrscht, mich aber nicht bewegt hat. Umgehauen hat es mich nicht, nur neugieriger gemacht auf einen Mann, der nie wirklich was über sein Leben erzählen wird. Er ist eine Uberraschungstüte, der als einiger Musiker jemals den Literatur Nobelpreis gewonnen hat und einfach nicht zur Preisverleihung erscheint, weil er da eine Rede halten muss und wahrscheinlich keinen Bock darauf hat. Dafür kommt er dann einfach irgendwann später mal hin und erzählt irgendwas. Auf seiner never ending Abschiedstournee werden Handys eingetütet und nicht zugelassen. Man erfährt nichts über ihn , man muss man einfach seine Songs hören und sich das Genöle antun.
Ich höre mir jetzt tatsächlich ( wahrscheinlich unter Schmerzen) mal wieder was an, vielleicht höre ich die Musik jetzt auch mit anderen Ohren, wer weiß.
Wirklich schön war gestern, dass es vor dem Film nur ganz wenig Werbung, dafür aber ein kleines Konzert von zwei Musikern gab, die in den Riesensaal zwei Songs vor der Leinwand sangen. Das war zauberhaft schön.
Ich kann den Film schon empfehlen, ein Klopper ist es für mich aber nicht.
Ich kann den Film schon empfehlen, ein Klopper ist es für mich aber nicht.
Der (fast schon legendäre) Rolling-Stone-Redakteur Maik Brüggemeyer, mit dem ich, äh, bekannt bin, gehört in Deutschland zu den energischsten Dylan-Fans und hat neben vielen Kurz- und Langtexten auch einen Roman geschrieben, der diese Leidenschaft thematisiert. Er sagte kürzlich, das beste an "Like a Complete Unknow" wäre, dass er (Maik) jetzt für ein paar Wochen über Dylan schwätzen könnte, ohne dass alle mit den Augen rollen. Zum Beispiel hier u.a. mit Wolfgang Niedecken: https://www.swr.de/swrkultur/l…forum-2025-02-27-100.html
Insgesamt liegt er aber mit seinem Urteil nicht so weit weg von Deinem: Guter Film, aber kein Hockerhauer.
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ASIN/ISBN: 3849303632 |
Nachdem ich das Buch Dein perfektes Jahr von Charlotte Lucas
gelesen habe, habe ich mir dann auch den Film angeschaut. Eigentlich habe ich Luzie in den Wolken von ihr gelesen und dabei festgestellt, dass es hierzu eine Vorgeschichte gibt. Ich habe mir hierzu dann allerdings das Hörbuch gegönnt, das hat mir richtig gut gefallen.
Ich bin mal wieder verwundert darüber, wie Bücher in den Filmen verändert
werden.
Der Film ist nicht schlecht. Allerdings ist das Buch eher traurig und der Film ist eher eine RomCom. Vielleicht mag ihn sich noch jemand anschauen?
Deshalb hier mal der Link: Film - Dein perfektes Jahr - ZDF
Gestern mit fast der gesamten Familie "Begabt" geschaut - mit einem uncoolen, aber wirklich herzerwärmenden Captain America und einer großartigen Jungdarstellerin! Genau das richtige zum Sonntagabend, wenn man nicht an die Bundestagswahl denken will!
ASIN/ISBN: B074T7FGLY
Den gibt es bei Netflix zusehen. Mir hat er auch richtig gut gefallen. Die Kleine war richtig gut. Sie hat mir viel besser gefallen als die Schauspielerin, die die Lehrerin gespielt hat.
Der (fast schon legendäre) Rolling-Stone-Redakteur Maik Brüggemeyer, mit dem ich, äh, bekannt bin, gehört in Deutschland zu den energischsten Dylan-Fans und hat neben vielen Kurz- und Langtexten auch einen Roman geschrieben, der diese Leidenschaft thematisiert. Er sagte kürzlich, das beste an "Like a Complete Unknow" wäre, dass er (Maik) jetzt für ein paar Wochen über Dylan schwätzen könnte, ohne dass alle mit den Augen rollen.
Mein Sohn saß gestern auf dem Heimweg von der Bandprobe in der S-Bahn und ist einem älteren Pärchen in die Hände gefallen, die gerade aus dem Kino kamen. Sie haben ihn auf seine Gitarre angesprochen und wie toll sie es fänden, dass junge Leute Musik machen ( tatsächlich waren beide Musiklehrer!) und dann haben Sie über den Film gequatscht und waren noch mehr aus dem Häuschen, dass mein Sohn ihn bereits am Samstag gesehen hatte ( tatsächlich war er mit uns im Kino). Jedenfalls haben sie so lange gebettelt, bis er die Klampfe ausgepackt und sich an "Blowin' in the Wind" versucht hat, noch nie gespielt etc, aber irgendwie waren alle hin - und weg und haben applaudiert. Jedenfalls kam er grinsend über das ganze Gesicht hier an
Hach ja, schön. Die magische, verbindende Kraft der Musik.
Den gibt es bei Netflix zusehen. Mir hat er auch richtig gut gefallen. Die Kleine war richtig gut. Sie hat mir viel besser gefallen als die Schauspielerin, die die Lehrerin gespielt hat.
Ja, die Schauspielerin, die die Lehrerin spielt, finden wir auch nicht so gut.