Was machen die Eulen gerade? ... ab dem 14.02.2025

  • So ich hab meine Saison im Verein beendet, jetzt über den Sommer darf meine Schützenmeisterkollegin mit Kleinkaliber ran.

    Als Dankeschön hab ich von "meinen" Montagsschützen einen Gutschein des örtlichen Buchhandels bekommen. Man könnte meinen die kennen mich :frech


    Jetzt schau ich noch bissl Barnaby und dann lese ich im Bett noch ein wenig. Dann nur morgen arbeiten und dann habe ich 6 Tage frei.

  • ich gehe in 20 Minuten, dann gehe ich vor der Arbeit noch kurz in unserer Hausdruckerei vorbei und lasse mir die Seminararbeit binden...

    ich mache 3 Kreuze wenn das abgegeben ist.

    Danach kann Kind mit GFS für Englisch weiter machen...


    zum Glück ist am Donnerstag Feiertag...

  • Auf das es klappt - wir sind mittlerweile zu brillen.de gewechselt und machen alles bei einem Optiker im Nachbarort, da wir mit Fielmann nicht mehr so zufrieden waren und Apollo den Eindruck machte, der Kunde stört im laden und andere Ketten waren uns preislich zu hoch.

    Nun haben wir letzten mit einer Aktion mit neuem Gestell und Gleitsichtbrille bei Brillen.de keine 300 Euro für eine entspiegelte usw. Brille bezahlt für den Gatten. Ich überlege wegen einer neuen Lesesonnenbrille die zu nutzen. Denn für alles andere nützt mir eh keine Brille und brauch auch noch keine.. denn gegen das was mein Augenproblem macht hilft auch keine Brille.

    Tut mir leid, dass Du solche Probleme mit den Augen hast. Ich finde es schon ganz nett, dass sie die Brillengläser umtauschen. Die Gläser habe ich im Juli gekauft und kann die jetzt noch umtauschen. Apollo finde ich gräßlich. Die Leute sind auch bei uns total unfreundlich. Fielmann hat bei uns umgebaut und sein Angebot massiv verkleinert. Ob ich da noch mal ein Gestell finden werde, was mir gefällt, wir werden sehen. Heute kann ich die Brille mit den neuen Gläsern abholen.

  • Wir leben in NRW und heute wird die Deutschklausur im LK geschrieben. Meine Tochter ist dabei. Irgendwie ist man ja doch auch etwas aufgeregt. Ich habe ihr ein Glückbringercharm besorgt, ein Stück Schokolade mitgegeben und eine Kerze angezündet. Dann hoffen wir mal, dass es auch was bringt.


    Ich wünsche allen Prüflingen viel Glück und viel Erfolg.

  • Wir leben in NRW und heute wird die Deutschklausur im LK geschrieben. Meine Tochter ist dabei. Irgendwie ist man ja doch auch etwas aufgeregt.


    Ich wünsche allen Prüflingen viel Glück und viel Erfolg.

    Hier auch und ich bin auch gerade ganz doll am Daumen drücken für Fipsi, die auch gerade an ihrer Klausur sitzt.

    Daß mit der Aufregung kann ich sehr gut nachvollziehen.


    Drücken wir uns gegenseitig die Daumen.

  • Meine Tochter schreibt morgen auch ihr "kleines Abi", also die MSA Prüfung in Deutsch. Ich mache mir da keine Sorgen, sie hatte schon zum Halbjahr die Empfehlung fürs Gymnasium, hat sich am Montessori Campus in Mitte beworben und bereits eine Zusage erhalten, der Vertrag ist unterschrieben.


    Trotzdem macht sie sich bisschen verrückt. Ich werde ihr morgen auch ein Schoko-Glückskäferchen auf den Frühstückstisch legen und ein ätherisches Öl zur Konzentration mischen.


    Mein Sohn macht gerade Praktikum im Pflegeheim im Zuge seiner Ausbildung. Es ist wirklich erschreckend, dass alles immernoch genauso ist, wie vor dreißig Jahren, als ich mein FSJ und mein Mann Zivildienst gemacht haben.


    Praktikanten sind nach wie vor volle Arbeitskräfte und werden gnadenlos eingeplant und ausgenutzt während völlig unterbesetzen Schichdiensten. Schon krass. Ich bin sehr stolz auf ihn, dass er das so durchzieht, allen Härtefällen, mit denen er da konfrontiert wird, zum Trotz.

    Ailton nicht dick, Ailton schießt Tor. Wenn Ailton Tor, dann dick egal.



    Grüße, Das Rienchen ;-)

  • Hach ja. Mein Abi ist dieses Jahr nun auch schon ein paar Jahre (40!!!!) her. Ich kann kaum glauben, dass das schon so lange ist. Ich fühle mich in manchen Dingen kaum älter. In anderen hingegen schon. Knochen und so. Oder was durchfeierte Nächte angeht. :lache

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Wir haben in unserem Altenheim im Rahmen ihrer Ausbildung viele Pflegeschüler, leider oft als ganzer Kopf geplant, sollte nicht so sein Die meisten sind super und sind gerne bei uns Bei uns ist es deutlich ruhiger als in der Klinik und es wird langsamer gearbeitet.

  • Dem schließe ich mich an, das war ein richtig tolles Erlebnis :knuddel



    Und gerade trödel ich hier am Läppi und drücke mich noch vor dem Projekt Fenster putzen :lache

    Die hab ich gerade bei mir geputzt, also meine ;) Davor eine Runde NW durch den Park danach Yoga, Frühstück, und eben Fenster putzen.

    Jetzt trödle ich auch am Lappi bevor ich in die Bücherei gehe und es mit einkaufen verbinde.

  • Daumen für die Tochter sind gedrückt rienchen

    Ist es also nicht angeraten nach der Schule erstmal ein JSJ oder FÖJ zu machen? Meine beiden Großen sind die nächsten zwei Jahre fertig mit der Schule und etwas unschlüssig. Da Josefine sehr naturverbunden ist, hatte ich ihr vorgeschlagen ein FÖJ zu machen.

  • Daumen für die Tochter sind gedrückt rienchen

    Ist es also nicht angeraten nach der Schule erstmal ein JSJ oder FÖJ zu machen? Meine beiden Großen sind die nächsten zwei Jahre fertig mit der Schule und etwas unschlüssig. Da Josefine sehr naturverbunden ist, hatte ich ihr vorgeschlagen ein FÖJ zu machen.

    Was meinst Du, warum sollte das nicht angeraten sein? :gruebel


    Ich habe vor dreißig Jahren ein FSJ gemacht in einer Internatseinrichtung für geistig und körperlich behinderte Kinder und Jugendliche. Das war heftig mit allem drum und dran, aber ich habe das durchgezogen. Eine Erfahrung war das allemal, wenn auch nur, dass mir klar wurde, niemals beruflich in diesem Bereich Fuß zu fassen;) Bereut habe ich das nie.


    Mein Sohn muss während seiner Ausbildung drei Berufspraktika absolvieren à 8 Wochen, das erste hat er als Sozialarbeiter an einer Gesamtschule absolviert, das Pflegeheim ist Pflicht, den dritten Bereich kann er sich aussuchen. Das würde er gerne in einem Jugendclub machen, die Konzerte organisieren und den Schwerpunkt auf Musikprojekte legen.


    Ich persönlich fände ein FSJ oder FöJ für ausnahmslos alle gut, nicht nur für Jugendliche nach der Schule. Für uns als Gesellschaft wäre es schön, wenn jeder sich in einer kleinen, ehrenamtlichen Arbeit engagieren könnte. Die ihm vielleicht auch was gibt. Muss ja nicht gleich die harte Nummer im Pflegeheim sein, es gibt ja soviel anderes. Oft geht das ja gar nicht, weil die Arbeit zu sehr Raum einnimmt. Oder ist auch nicht gewollt. Dann macht es auch keinen Sinn. Ganz individuelle Sache. Was wollen denn Deine Kinder?

    Ailton nicht dick, Ailton schießt Tor. Wenn Ailton Tor, dann dick egal.



    Grüße, Das Rienchen ;-)

  • Es sind meine Enkel ;) die eine möchte gerne was mit Kindern, die andere ist noch unschlüssig, hatte allerdings vor Pfingsten eine Woche Praktikum in der KITA, eines muss sich noch im KH machen. Wegen des sozialen Zweigs eben.

    du sagtest, es hätte sich in alle den Jahren nichts geändert, deshalb dachte ich man wird dort immer noch ausgenutzt als billige Arbeitskraft. Für mich sieht es aber schon so aus, als wäre da eine gute Art, sich klar zu werden in welche Richtung man gehen möchte. Nun ja, wenn sie meinen Rat möchten gebe ich ihn, ich bot auch an in der Richtung Kontakte zu knüpfen evtl. bei der Lebenshilfe?

  • Ich meinte damit, dass ich von Anfang an als ganz normale Arbeitskraft eingesetzt wurde, obwohl ich ja von nix eine Ahnung hatte. Ich musste Jugendliche waschen, aufs Klo setzen, die Windeln wechseln, mit Autisten umgehen ( obwohl ich mit 18 so nach der Schule nur vage eine Ahnung davon hatte, was das eigentlich ist). Ich hatte Früh - Spät und einmal sogar einen Nachtdienst. Ich wurde da gnadenlos so eingeteilt, dass es für alle anderen gut und für mich schlecht gewesen ist. Dass ich da eventuell überfordert hätte sein können mit der ganzen Verantwortung und auch jemanden hätte Schaden zufügen können, hat irgendwie niemanden interessiert.


    Aber - ich habe auch gelernt, mich durchzusetzen und nicht alles mit mir machen zu lassen.


    Bei meinem Sohn ist das eben auch so, er ist da teils alleine mit dementen oder bettlägerigen oder autistischen Bewohnern, füttert sie, wäscht sie usw. Weil es eben gar nicht genug Personal gibt. Er ist das Personal, zu 100%. Und das ist noch ein "gutes" Heim, im gutbürgerlichen Berlin. Ich will nicht wissen, wie das in Marzahn, Neukölln oder so ist. Aber es sind nur acht Wochen, der Zeitraum ist ja absehbar.

    Ailton nicht dick, Ailton schießt Tor. Wenn Ailton Tor, dann dick egal.



    Grüße, Das Rienchen ;-)