Hier kann zu den Seiten 52 – 113 (Kapitel 3 – 
geschrieben werden.
'Tod am Semmering' - Seiten 052 - 113
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Das Buch gefällt mir gut, ich bin heute auch gleich noch wie der Wind durch den 2. Abschnitt gesaust.
Im zweiten Abschnitt bekommen wir mehr von Generaloberst von Rauchs schlechtem Benehmen mit. Gefühlt streitet letztlich eigentlich jeder mit ihm und sucht ihn in seinem Zimmer auf.
Das Wohltätigkeitswochenende scheint eine Farce zu sein – laut dem Koch Josef Malek wandern die Gewinne nicht an bedürftige Kinder sondern zu einem Großteil an den Hotelbesitzer Rosinsky und Frau Schwarz.
Die Tanzszenen finde ich toll beschrieben, man spürt die Leidenschaft der Tänzer und wenig überraschend scheinen einige der Herren Probleme zu haben, sich führen zu lassen. Außerdem sieht es so aus, als würde Anton sich um einiges besser anstellen als Ernestine.
Interessant finde ich, was man so nebenbei und „hinter den Kulissen“ erfährt: So will z.B. Frau Schwarz das Kaufhaus der Schöller-Erben kaufen und vermutlich sind die beiden nur deswegen auf der Gästeliste gelandet. Auffallend fand ich, dass die Schöllers bei Fragen zum Thema Familie komisch reagieren. Die Ohren gespitzt habe ich auch bei der Erwähnung der Südfront und Isonzo. Beide Schöllers waren anscheinend im Krieg dort eingesetzt.
Ernst Schwarz und Clara Zuckerberg scheinen ein Paar zu sein. Ob sie hier erst anbandeln oder sich bereits vorher kannten?
Wenig überraschend ist der Generaloberst das Opfer, anscheinend durch Gift – in der Küche kann das Glas sichergestellt werden, das ebenso nach Mäusepisse stinkt wie das Erbrochene des Toten. Der Todeszeitpunkt muß irgendwann zwischen Mitternacht und dem frühen Morgen gewesen sein.
Der Klassiker: die Telefonleitungen sind wegen des Schneesturms zusammengebrochen und es ist vorerst auch zu gefährlich, einen Schlitten nach Gloggnitz zu schicken. Josefa von Rauchs Reaktion auf den Tod ihres Mannes finde ich interessant, das nimmt sie aber nicht aus dem Kreis der Verdächtigen, schließlich könnte sie ja auch eine Show hinlegen.
Mäusepisse … da klingelt leicht was. Ich meine, Schierling/Arsen kam kürzlich auch irgendwo in einem von Uta Seeburgs Krimis vor.
Ernestine finde ich hier ein wenig zu forsch und fast schon ein wenig aufdringlich. Dass sie Dr. Schöller nachts nachtrippelt, als dieser zum Zimmer des Opfers schleicht... kann man machen. Aber wie sie nun vorgeht, finde ich zu forsch und unangebracht, bei aller Neugierde.
Angeblich hat Schöller ja Schlaflosigkeit und - wie man es heute nennt - Restless Legs als Kriegsleiden mitgebracht und angeblich hat er nicht versucht, in von Rauchs Zimmer zu kommen, sondern nur boshafterweise (was mich amüsiert hat) das „Bitte nicht stören“ Schild von der Türe entfernt. Das mag alles so stimmen – oder auch nicht. Wir werden sehen!
Eine erste gewagte Theorie: vielleicht hat der Mord gar nicht mal mit von Rauch als Privatperson zu tun, der seinen Mitmenschen übel mitspielt, wo er nur kann. Vielleicht müssen wir in seine Vergangenheit blicken. Vielleicht hat die Tat mit dem Krieg und den Isonzoschlachten zu tun und von Rauch war einer der damaligen Befehlshaber, der viel zu viele junge Menschen in den Tod schickte. Vielleicht ist die Tat keine Rache für eine Sünde der Gegenwart sondern für die Vergangenheit. Hier fallen natürlich zuerst die Schöllers ein und ihr auffallendes Verhalten beim Thema Familie. Aber ich bin mir sicher, wenn an der Theorie was dran ist, dass noch weiter Gäste Bezug zum Thema haben werden.
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Ich hatte ja schon gehofft, es passiert vielelicht doch kein Mord. Aber jetzt ist es passiert.
Beate Maly arbeitet immer wieder mal die Folgen des Kriegs heraus. Zum einen durch Dr.Schöllers Schlaflosigkeit, den vielen Versehrten in Wien aber auch bei Herr Sebastian, der nach Antons Auffassung die Entbehrungen des Krieges, den Hunger und die Not zweifellos m,iterlebte und deswegen große Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes hat. Anton verhält sich hier sehr empathisch und mitfühlend.
Er ist sowieso meine Lieblingsfigur. Er ist auch ehrlich zu sich selbst und gibt vor sich zu, dass er von Giften wenig weiß, obwohl er Apotheker ist.
Kapitel 7: Wie Josefa von Rauch in Ohnmacht fällt, kommt mir etwas zu elegant vor.
Klasse, wie Ernestine dann das Kommando übernimmt und die ganzen Leute auf die Zimmer oder den Salon schickt.
Mit ihren verschiedenartigen Temperamenten sind Ernestine und Anton doch tatsächlich ein gutes Team.
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Mit ihren verschiedenartigen Temperamenten sind Ernestine und Anton doch tatsächlich ein gutes Team.
Ich bin noch nicht ganz durch mit diesem Abschnitt - aber das möchte ich unterschreiben.
Schön, zu sehen, wie sich hier etwas entwickelt. Im Privaten wie im "Beruflichen".
Die Tanzszenen haben mir auch gut gefallen.
Anton scheint ein Naturtalent zu sein.
Und beim Besuch in der Hotelküche erfährt Ernestine interessante Dinge..............
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Der Klassiker: die Telefonleitungen sind wegen des Schneesturms zusammengebrochen und es ist vorerst auch zu gefährlich, einen Schlitten nach Gloggnitz zu schicken.
Damit wird die restliche Handlung vermutlich im Hotel verbleiben. Das dient sinnvollerweise der Verdichtung.
Schade aber, dass es damit nicht mehr zu irgendwelchen Ausflügen von Ernestine und Anton in die Umgebung kommen wird. Ich hatte noch auf Beschreibungen der prachtvollen Landschaftskullisse und Sehenswürdigkeiten gehofft.
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Diese Isonzoschlachten spielen sicher eine Rolle.
Hier sind auch ein paar Bilder dazu zu sehen:
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Ich hatte ja schon gehofft, es passiert vielelicht doch kein Mord. Aber jetzt ist es passiert.
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Beate Maly arbeitet immer wieder mal die Folgen des Kriegs heraus.
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Kapitel 7: Wie Josefa von Rauch in Ohnmacht fällt, kommt mir etwas zu elegant vor.Mit ihren verschiedenartigen Temperamenten sind Ernestine und Anton doch tatsächlich ein gutes Team.
Hahaha... Wenn das Buch schon "Tod am Semmering" heißt, MUSS quasi ein Mord passieren. Ein schnöder Herztod in einem Krimi wäre allerdings mal eine witzige Sache. Ich stelle mir gerade ein Szenario vor, in dem jeder jeden verdächtigt, weil alle das Opfer hassten... und dann stellt sich bei der Obduktion raus, es war einfach nur ein Herzanfall. In der Zwischenzeit haben sich aber alle gegenseitig beschuldigt und sich an den Kopf geworfen, was sie einander immer schon mal sagen wollten...
... OK... jetzt geht es ein wenig durch mit mir... 
Das ist mir auch aufgefallen, wie Beate Maly die Nach- und Auswirkungen des Krieges immer wieder geschickt einbindet.
Obwohl ich aktuell ja ein wenig mit Ernestines nassforscher Art hadere (auf der einen Seite ist sie organisiert und durchdacht, auf der anderen Seite geht sie m.E. oft zu weit als es angebracht/schicklich wäre), finde ich auch, dass die beiden ein gutes Team abgeben, das sich durch seine Unterschiedlichkeit und Gemeinsamkeiten gut ergänzt.
Dass Anton sich mit Giften nicht so auskennt, hat mich erst überrascht ... und dann nicht mehr: gelernt hat er es einmal. Aber in der Stadt gibt es üblicherweise halt weniger Bedarf an Rattengift & Co., so kann das Wissen dann auch in Vergessenheit geraten.
Josefas Ohnmacht fand ich auch reichlich gekünstelt und theatralisch.
Was den Schneesturm angeht, ist dieser Kniff natürlich der Klassiker, um alle Verdächtigen am selben Platz zu halten. Vielleicht haben wir ja Glück und der Schneesturm lässt später doch nach und ein paar romantische Schlittenfahrten durch den verschneiden Semmering zu
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Irgendwie ist Gerhard in meinen Focus geraten............
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Ich bin gestern auch noch mit dem 2 Abschnitt fertig geworden, konnte aber nicht an meinen Rechner, da mein Jüngster den blockiert hatte.
Mittlerweile habe ich schon wieder vergessen, was ich schreiben wollte.Dass Generaloberst von Rauch das Opfer ist, war wenig überraschend. War er doch recht unbeliebt und viele hatten mit ihm Streit.
Auffallend fand ich, dass die Schöllers bei Fragen zum Thema Familie komisch reagieren. Die Ohren gespitzt habe ich auch bei der Erwähnung der Südfront und Isonzo. Beide Schöllers waren anscheinend im Krieg dort eingesetzt.
Über die Stelle bin ich auch gestolpert. Das könnte von Bedeutung sein.
Ernestine finde ich hier ein wenig zu forsch und fast schon ein wenig aufdringlich. Dass sie Dr. Schöller nachts nachtrippelt, als dieser zum Zimmer des Opfers schleicht... kann man machen. Aber wie sie nun vorgeht, finde ich zu forsch und unangebracht, bei aller Neugierde.
Das habe ich auch so empfunden. Da ist mir Anton mit seiner ruhigen, zurückhaltenden Art mittlerweile lieber. Aber zusammen geben sie ein gutes Gespann ab.
Eine erste gewagte Theorie: vielleicht hat der Mord gar nicht mal mit von Rauch als Privatperson zu tun, der seinen Mitmenschen übel mitspielt, wo er nur kann. Vielleicht müssen wir in seine Vergangenheit blicken. Vielleicht hat die Tat mit dem Krieg und den Isonzoschlachten zu tun und von Rauch war einer der damaligen Befehlshaber, der viel zu viele junge Menschen in den Tod schickte. Vielleicht ist die Tat keine Rache für eine Sünde der Gegenwart sondern für die Vergangenheit. Hier fallen natürlich zuerst die Schöllers ein und ihr auffallendes Verhalten beim Thema Familie. Aber ich bin mir sicher, wenn an der Theorie was dran ist, dass noch weiter Gäste Bezug zum Thema haben werden.
Das ist übrigens auch meine Vermutung.
Kapitel 7: Wie Josefa von Rauch in Ohnmacht fällt, kommt mir etwas zu elegant vor.
Das fand ich auch recht auffällig. Zumal sie ihrem Gatten ja so wie so den Tod gewünscht hat.
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Den zweiten Abschnitt habe ich gerade durch. Nun ist es also Oberst Rauch.......
Auf Dr. Schöller wird mir zu sehr der Fokus gelenkt mit seiner Nachtaktion und seinem "gefühllosen Auftreten" bei der Leiche von Oberst Rauch. Ich wette daher, dass er nichts mit dem Tod zu tun hat.
Wer ist Mario? Es muss einer der Jungen sein: Gerhard, Sebastian oder Ernst Schwarz. Frau Schwarz könnte nach dem Krieg reich geheiratet haben. Sie hat diese Gesellschaft eingeladen, um dem Oberst eine Falle zu stellen.....
Es wurde auch betont, als Sebastian "Kruzitürken" gesagt hat, dass er ersichtlich aus einer anderen Schicht kommt, die er nicht verbergen kann. Weshalb wurde das betont bzw. überhaupt zur Sprache gebracht?
Ich finde auch, dass Anton und Ernestine ein gutes Team abgeben. Von der Art gefällt mir Anton aber bisher auch besser.
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Wer ist Mario? Es muss einer der Jungen sein: Gerhard, Sebastian oder Ernst Schwarz. Frau Schwarz könnte nach dem Krieg reich geheiratet haben. Sie hat dieses Gesellschaft eingeladen, um dem Oberst eine Falle zu stellen.....
Auf die Auflösung bin ich echt gespannt.
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Das Buch liest sich richtig gut und Anton ist mir nach wie vor sympathisch. Mit Ernestine hatte ich so ein wenig meine Probleme, auch weil sie sich beim tanzen so gar nicht führen lassen wollte und dann sich über die vermeintlich unfähigen anderen beschwert hat. Anton scheint da einfach einfühlsamer zu sein.
Aber gut, Ernestine musste sich wohl im Laufe ihres Lebens eine dicke Haut zulegen und ist daher einfach etwas dickfelliger anderen gegenüber. Auch aus Eigenschutz.
Ihre Art andere Menschen auszuhorchen mag praktisch sein, aber nicht sonderlich subtil. Dafür hatte sie die Situation dann doch im Griff und hat erst einmal Ruhe in die aufgeregte Gesellschaft gebracht.
Motive gibt es ja genug, von Rauch scheint keine Freunde gehabt zu haben, zumindestens keine, die sich im Hotel aufgehalten hätten. Auf Grund des Prologs würde ich aber auch drauf tippen, dass es etwas mit den Kriegsgeschehen zu tun hat.
Noch bin ich völlig ahnungslos, aber das macht auch nichts, ich folge einfach mal euren Spekulationen
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Wer ist Mario? Es muss einer der Jungen sein: Gerhard, Sebastian oder Ernst Schwarz. Frau Schwarz könnte nach dem Krieg reich geheiratet haben. Sie hat diese Gesellschaft eingeladen, um dem Oberst eine Falle zu stellen.....
Es wurde auch betont, als Sebastian "Kruzitürken" gesagt hat, dass er ersichtlich aus einer anderen Schicht kommt, die er nicht verbergen kann. Weshalb wurde das betont bzw. überhaupt zur Sprache gebracht?
Ja, hier bin ich auch immer wieder mal am Überlegen, ob einer Mario ist bzw. wer von den Jungen.
Bei Sebastian habe ich mich gefragt, ob das Kruzitürken auf seine Herkunft hinweisen soll oder eben auf seine Gesellschaftsschicht. Aber allein die Tatsache, dass er zum Personal gehört zeigt ja schon, dass er mindestens eine Schicht tiefer steht als die Gäste des Hotels.
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Ui, da hatte ich doch recht mit meinem Opferverdacht. Zu Beginn dieses Abschnitts wurde mein Verdacht noch konkreter, immerhin hatten jede Menge Leute etwas gegen von Rauch. Sollte der Prolog mit ein Grund sein, ist es vielleicht noch einer mehr, einer der jungen Männer, die im Hotel arbeiten, könnten der Junge aus dem Prolog sein, der herausgefunden hat, dass von Rauch an der Mine, die seinen Bruder getötet hat, schuld ist.
Leider muss ich sagen, dass mir Ernestine in diesem Abschnitt unsympathischer geworden ist. Zum einen geht mir ihre Neugier ein bisschen auf die Nerven, zum anderen, dass sie offenbar kein bisschen gemerkt hat, wie sie sich beim Tanzen benahm. Auch, dass sie sich so freut, dass sie nun ermitteln kann, immerhin ist jemand gestorben.
Ich habe mich auch gefragt, warum von Rauch überhaupt mit seiner Frau zum Tangokurs gefahren ist, wenn man bedenkt, wie er sich benimmt. Gern scheint er ja nicht gekommen zu sein. Wollte er jemanden treffen?
Dass jetzt auch noch das Hotel von der Außenwelt abgeschnitten ist, erinnert schon sehr an Agatha Christie-Krimis, was aber ja erst einmal nichts Schlechtes ist. Ich mag solche Situationen in Krimis ganz gern, es bleibt alles schön überschaubar.
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Die Tanzszenen finde ich toll beschrieben, man spürt die Leidenschaft der Tänzer und wenig überraschend scheinen einige der Herren Probleme zu haben, sich führen zu lassen. Außerdem sieht es so aus, als würde Anton sich um einiges besser anstellen als Ernestine.
Da mußte ich auch lachen - ernestine ist ganz heiß auf den Kurs, hat aber nicht soo das besodnere Tanztalent und Anton, der Tanzmuffel entdeckt neue Qualitäten an sich.
Ja, hier bin ich auch immer wieder mal am Überlegen, ob einer Mario ist bzw. wer von den Jungen.
Kann ich mir nicht vorstellen nach dem Prolog. Wenn das wirklcih Giftgas war, das da aus der Bombe, Mine oder sonst was kam, fände ich das eher unwahrscheinlich, daß Mario das überlebt hat.
Wahrscheinlicher als "rächende Person" könnte ich mir die Mutter vorstellen, die ja gerade unterwegs war, als die Brüder sich davon schlichen.
Daß der Mord etwas mit dem Prolog zu tun hat, davon bin ich auch überzeugt.
Momentan ist auch mir Anton der Sympatischere. Ernestine übertreibt es doch ein büschen - vor allem in der Küche.
Aber ich denke mir schon, daß sich das noch gibt, wenn die beiden erst einmal besser aufeinander eingespielt sind. Sie formen sich ja gerade erst als Ermittlerpaar.
So, daß sie dann auch mal auf Anton hört, wenn sie wieder einmal etwas übertreibt.
