Fragen an Rebecca Michéle

So, hier wie "angedroht" meine Themen, die mit dem Buch erst mal nix zu tun haben:

Du hast also bereits 53 Buchveröffentlichungen. Dein Name als Autorin war mir natürlich vertraut, aber ich dachte bislang, ich wäre "sicher" vor Dir, da historische Romane nicht so mein Genre sind.

Jetzt "muss" ich feststellen, dass Du auch noch jede Menge Krimis veröffentlicht hast. Das kann jetzt natürlich böse für mich enden. Krimis, vor allem cosy Krimis, sind ja voll mein Beuteschema. Mist.

Sind alle Deine Veröffentlichungen unter "Rebecca Michéle" oder hast Du auch (offene) Pseudonyme, unter denen Du veröffentlichst?

Du hast geschrieben, Du hast in den 90ern Formationstanz gemacht. Wie kamst Du dazu, was waren das für Tänze und tanzt Du heute noch? Das interessiert mich natürlich sehr, da wir hier bei den Eulen eine kleine, begeisterte Let's Dance-Fangemeinde haben. Ich selbst tanze so, als hätte ich Klompen an den Füssen. Männerklompen in Gr. 48 ... und dann noch zwei linke davon.

Batcat schrieb:

So, hier wie "angedroht" meine Themen, die mit dem Buch erst mal nix zu tun haben:

Du hast also bereits 53 Buchveröffentlichungen. Dein Name als Autorin war mir natürlich vertraut, aber ich dachte bislang, ich wäre "sicher" vor Dir, da historische Romane nicht so mein Genre sind.

Jetzt "muss" ich feststellen, dass Du auch noch jede Menge Krimis veröffentlicht hast. Das kann jetzt natürlich böse für mich enden. Krimis, vor allem cosy Krimis, sind ja voll mein Beuteschema. Mist.

Sind alle Deine Veröffentlichungen unter "Rebecca Michéle" oder hast Du auch (offene) Pseudonyme, unter denen Du veröffentlichst?

Dass du trotzdem hier bei einem historischen Roman dabei ist, freut mich natürlich doppelt Gut, es ist nicht alles fiktiv, da die wahre Geschichte von Maria von Linden.

Angefangen habe ich 1996 mit historischen Romanen. Lange Zeit waren sie und das Setting der britische Inseln mein Metier. Seit meiner Kindheit bin ich anglophil, und seit ich 1984 zum ersten Mal "auf der Insel" war, hat mich Land und Leute einfach gepackt. Dann kam irgendwann die Idee, zeitgenössische Cosy-Crimes in Cornwall zu schreiben. In Deutschland verbinden die Leute Cornwall ja immer mit den Rosamunde-Pilcher-Filme, daher dachte ich: Warum nicht auch mal ein paar Morde im doch nicht immer so beschaulichen Cornwall? Nach 12 Bänden mit zwei "Ermittlerinnen" bin ich dann doch wieder ins historische Cornwall gegangen, weil die zeitgenössischen Geschichten für mich auserzählt waren. Es ist aber immer noch das selbe Herrenhaus, in dem lustig und munter gemordet wird;)

Wenn du Krimis magst, wird dir die Reihe sicher gefallen. Am besten wäre es, mit dem ersten Band zu beginnen. Alle Fälle sind natürlich in sich abgeschlossen, aber die Entwicklung der Figuren, das Hauses und der Umgebung zieht sich durch die Bände durch.

Dann hatte ich Ideen für Regionalkrimis, die in meiner Heimatstadt Rottweil spielen. Sie sind ebenfalls etwas humorvoll und eher "leicht", weil ich selbst Thriller nicht so mag. Ausnahme Charlotte Link.

Leider wurde nach drei Bänden der Verlag verkauft, und der Nachfolger hatte kein weiteres Interesse mehr an der Reihe. Die Krimis sind als e-Books inzwischen alle bei dotbooks wieder erhältlich.

Die meisten Veröffentlichungen hatte ich als Rebecca Michéle (der Nachname ist echt, so hieß ich bis 2001 wirklich, Rebecca ist ein Pseudonym). Ein paar Jahre bei Knaur als Ricarda Martin und Michelle Ross. Ein paar Romanhefte unter verschiedenen Pseudonymen bei CORA und dem Panini-Verlag, letzteren gibt es inzwischen nicht mehr. Einmal unter Pseudonym Mia Richter bei Marion-von-Schröder-Verlag. In jüngerer Zeit schrieb ich ein paar Audible Orginal unter dem Namen Harriet Mansfield.

Ich glaube, das waren alle ;). Die meisten meiner älteren Romane sind neu aufgelegt gewerden, z.B. im Dryas-Verlag oder, wie erwähnt, bei dotbooks. Aktuell sind dort zwei weitere in Arbeit, die bei der edition Oberkassel erschienen waren. Auch dieser Verlag wurde leider geschlossen.

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Batcat schrieb:

Du hast geschrieben, Du hast in den 90ern Formationstanz gemacht. Wie kamst Du dazu, was waren das für Tänze und tanzt Du heute noch? Das interessiert mich natürlich sehr, da wir hier bei den Eulen eine kleine, begeisterte Let's Dance-Fangemeinde haben. Ich selbst tanze so, als hätte ich Klompen an den Füssen. Männerklompen in Gr. 48 ... und dann noch zwei linke davon.

Meine "Tanzkarriere" in kurz

Mit 13 Jahren den ersten Tanzkurs

Mit 15/16 Rock'n'Roll -Turniere

Seit meinem 21 Lebensjahr Turniertanzsport Standard und Latein einzeln

Standardtänze: Langsamer Walzer, Tango, Wiener Walzer, Slow-Foxtrott, Quickstep

Latein: Samba, Cha-Cha-Cha, Rumba, Pasodoble, Jive

Daneben immer auch Discofox, Salsa, Merengue, Bachata, Tango Argentino und was es sonst noch an Modetänze gibt

1989 die erste Ausbildung zur Tanzsportrainerin - Trainer C. Seitdem unterrichte ich ununterbrochen die Gesellschaftstänze, inzwischen "nur" noch im Breitensportbereich. Früher auch Turniertänzer.

1991-1996 mit meinem ersten Partner in der besagten Formation in Tübingen. Standardtänze. Zwei Jahre in der 1. Bundesliga getanzt.

In beiden Sektionen im Einzeltanzen erreichten wir die S-Klasse, die höchste Klasse im Amateuer-Tanzsport.

1996 die zweite Ausbildung zur Tanzsporttrainerin - Trainer B. Die höchste Amateur-Trainerlizenz in Deutschland. Im selben Jahr Trennung von meinem Partner.

1998 mit neuen Partner (heute mein Ehemann) Wiedereinstieg in den Turniersport. Aufgrund des Alters Konzentration auf die Standardtänze. Latein mehr "just für fun". Trotzdem wurden wir in Latein auch einmal Baden-Württembergischer-Meister, in Standard ebenfalls.

In Standard wieder die S-Klasse erreicht, in Latein die B-Klasse,

2014 war dann eine neue Hüfte bei mir fällig. Nach etwa einem Jahr nach der OP hätte ich zwar wieder den Tanzsport aufnehmen können, aber irgendwie wollte ich nicht mehr. Ich hatte alles erreicht und so viel erlebt. Mein Mann und ich wollten nichts mehr jedes Wochenende in Hallen beim Training und/oder Turnieren verbringen. Wir gehen lieber in die Natur - Fahrradfahren und Wandern.

Bis heute unterrichten wir aber noch an zwei Abenden in der Woche begeisterte Tänzer und Tänzerinnen. Darauf möchte ich nicht verzichten

Meine Verbindung zu Let's Dance:

Ein Jahr, bevor die Sendung startete, wurde auch ich, wie alle Trainer, von Deutschen Tanzsportverband angeschrieben, dass wir uns als "Profi" bewerben können. Ich erfüllte alle Voraussetzungen, allerdings war ich da als Autorin so gut beschäftigt, dass ich die Zeit für Let's Dance nicht hätte erübrigen können, deswegen habe ich mich nicht beworben.

Mit Motsi bin ich früher oft gemeinsam auf der Fläche gestanden. Alllerdings nur im Training in Pforzheim. Motsi war nicht nur immer besser, sondern auch jünger. Im Tanzsport gibt es Unterteilungen in Altersklassen.

Gegen Joachim Llambi könnte ich früher getanzt haben, er ist ein Jahr jünger als ich, und begann etwa im gleichen Alter. Als Wertungsrichter ist er mir seit Jahrzehnten bekannt. Gut möglich, dass er uns mal bei Großturnieren, wie GOC, Ranglisten oder Deutschen Meisterschaften, gewertet hat.

So, das war es ;). Nun doch eine etwas längere Antwort

Tanzen gehört zu meinem Leben, wie das Atmen, Essen und das Schreiben. Es ist ein guter Ausgleich, wenn man den ganzen Tag am Schreibtisch vor dem Rechner sitzt.

Zur dir: Tanzen kann jeder! Nicht jeder schafft es im Turniersport ganz nach oben, aber das Wichtigste beim Tanzen ist die Freude und der Spaß! Man darf niemals daran denken: "Wie sieht das aus? Was denken andere von mir?" Einfach die Musik durch den Körper strömen lassen, sie fühlen und loslassen.

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Liebe Rebecca Michéle vielleicht magst du mal gucken. Wenn du die Zitatfunktion aktiviert hast, dann schreib doch unter dem Zitatkasten deine Antwort, dann erkennt man, was das Zitat ist und was deine Antwort. Ich hoffe, du verstehst was ich meine.

Zum den Pseudonymen: Da bist Du ja ganz schön umtriebig unterwegs, ich werde mich da später mal umgucken.

Historische Romane, die so um die Jahrhundertwende beginnen, "gehen" schon bei mir. Nur früheres wie zB das alte Rom, Mittelalter etc. interessiert mich einfach nicht so. Wobei es auch da wieder Ausnahmen gibt - die Bruder Cadfael-Krimireihe von Ellis Peters mochte ich ausgesprochen gerne. 1950-er Romane liebe ich, 1960-er Jahre/Mauerbau/Ost-West hingegen ist wieder gar nicht so meins...

Zum Tanzen: Das finde ich in der Tat sehr, sehr spannend. Guckst Du dann auch ab und an Let's Dance oder ist das eher nicht Deine Sendung?

Was mich und das Tanzen angeht: natürlich hatte ich in meiner sehr lange zurückliegenden Jugend *hust* einige Tanzkurse, auch ein paar Rock'n'Roll-Kurse, die mir tatsächlich auch sehr viel Spaß gemacht haben - allerdings muß ich fairerweise zugeben, dass ich ganz kleines bißchen zum Grobmotoriker neige, der Probleme hat, alle Hände und Füße gleichmäßig und koordiniert zu bewegen (das war auch bei Fitnesskursen immer ein Spaß! )...

Hier mitzulesen ist schon fast so spannend wie das Buch.... Ich finde es sehr schön, liebe Rebecca Michéle , dass du uns so viel von dir erzählst. Danke dafür!

hollyhollunder schrieb:

Liebe Rebecca Michéle vielleicht magst du mal gucken. Wenn du die Zitatfunktion aktiviert hast, dann schreib doch unter dem Zitatkasten deine Antwort, dann erkennt man, was das Zitat ist und was deine Antwort. Ich hoffe, du verstehst was ich meine.

Danke für den Hinweis. Mir ist es aufgefallen, dass etwas nicht stimmen kann. Ich klicke unter dem Beitrag Zitat an, dann öffnet sich der Beitrag und ich lösche dann das, worauf ich nicht antworte. Dann schreibe ich. So wie hier.

Jetzt scheint es in Ordnung zu sein, nicht wahr? Jetzt habe ich einen Strick unter deinem Beitrag.

Ich bin jetzt aber auch am Laptop, gestern und heute morgen war ich am Rechner. Es ist aber wohl unwahrscheinlich, dass es vom Gerät abhängig ist.

Mal sehen, wie es morgen dann ist.

Man muss nur immer drauf achten, dass man irgendwie unter dem zitatkasten landet. Wenn Deine Schrift nicht kursiv ist, ist alles ok

Du kannst auch nacheinander in einem Post mehrere Beiträge zitieren. Einfach den post noch nicht wegschicken und dann an dem zu zitierenden Beitrag unten wieder zitieren drücken, dann landet der als neues Zitat einfach unten drunter.

Ich glaube ich hatte mal deine Cornwall Krimis im Auge bin aber noch nicht dazu gekommen da einzusteigen. Aber sie wandern wieder nach oben auf meinen zu Merken Listen

Das mit dem Tanzen finde ich ja spannend… Leider zieht mein Mann da nicht mit, ich würde schon ganz gerne wieder Tanzen gehen. Und dass obwohl ich beim Tanzkurs mit 16 Jahren beinahe keinen Partner für den Abschluss Ball gefunden habe… ein echt traumatisches Erlebnis

streifi schrieb:

Das mit dem Tanzen finde ich ja spannend… Leider zieht mein Mann da nicht mit, ich würde schon ganz gerne wieder Tanzen gehen. Und dass obwohl ich beim Tanzkurs mit 16 Jahren beinahe keinen Partner für den Abschluss Ball gefunden habe… ein echt traumatisches Erlebnis

Als ich mit 15 meinen ersten Tanzkurs machte, da war der Anfängerkurs mit etlichen Gastherren aufgefüllt. Es waren mehr junge zahlende Mädchen, die sich angemeldet hatten, als Herren. Ich bin dann auch mit Gastherren, aus höherem Kurs zum ersten Abschlussball. Zum Fortgeschrittenenkurs durfte man sich nur mit festem Partner anmelden = damit endete erst einmal meine Tanzausbildung.

Mit 22 Jahren setzte sie sich fort: In Hannover war die Offiziersschule des Heeres und zur Ausbildung gehören Tanzkenntnisse. Ich folgte dem "gesucht werden Damen"- Aufruf in der Tageszeitung und innerhalb von sechs Monaten haben wir Anfänger-/ Fortgeschrittenen- und Bronzekurs gemacht. Wir waren mit Begeisterung zweimal in der Woche abends zum Unterricht. Anschließend sind wir oft noch als Gruppe essen gegangen - es war eine tolle Zeit. Ich hab dann ein weiteres halbes Jahr als Gastdame den nächsten Offiiziersjahrgang betanzt und hab dann die Tanzschule zum dritten Mal gewechselt, dort alle weiteren Stufen durchlaufen und hier zehn Jahre mind. dreimal die Woche trainiert/getanzt. Das war eine wunderschöne Zeit und enge Verbindung. Habe in der Zeit auch in niedrigeren Kursen assistiert, war immer mal auch Gastdame/ Tanzsportgerät. Mein Tanzpartner sortierte mich nach Jahren aus, unsere Formation löste sich auf/ es fand ein Wechsel statt. Ich hätte gern weiter getanzt, doch habe ich damals einfach keinen neuen Tanzpartner gefunden. Das tat weh, daher konnte ich viele Jahre auch nicht "Let´s Dance" anschauen.

Heutzutage kann man dieses "Problem" besser lösen - es gibt Equality. Eine Kollegin, die vor 20 Jahren in Braunschweig Formation getanzt hat, nimmt seit einigen Jahren an diesen Turnieren teil.

streifi schrieb:

Und dass obwohl ich beim Tanzkurs mit 16 Jahren beinahe keinen Partner für den Abschluss Ball gefunden habe… ein echt traumatisches Erlebnis

Ohja, das ging mir auch so, weil mein damaliger Freund, der elende Sack, zwei Wochen vor dem Abschlußball mit mir Schluß gemacht hat. Ich mußte dann "Mr Rudis Resterampe" aus dem Kurs nehmen, der auch niemand gefunden hat.

Batcat schrieb:

Ohja, das ging mir auch so, weil mein damaliger Freund, der elende Sack, zwei Wochen vor dem Abschlußball mit mir Schluß gemacht hat. Ich mußte dann "Mr Rudis Resterampe" aus dem Kurs nehmen, der auch niemand gefunden hat.

genau so ging es mir auch…. Erst hieß es ich kriege eben eine Partner gestellt, dann hat sich doch noch einer gefunden, dem die Partnerin wohl abgesprungen ist…. Blöd war nur dabei, er war nicht mein Fall, meine Mutter war aber angetan, weil er ein Sohn eines Kollegen war. Aber gut, wir haben uns nach dem ersten Abend nicht wiedergesehen

Gucci schrieb:

Heutzutage kann man dieses "Problem" besser lösen - es gibt Equality. Eine Kollegin, die vor 20 Jahren in Braunschweig Formation getanzt hat, nimmt seit einigen Jahren an diesen Turnieren teil.

Du hast ja ähnliches wie ich erlebt :)! In der Tanzschule war ich auch immer Gastdame, quasi jeden Abend in der Woche dort. Dann, nach einem Umzug, habe ich zum Tanzsport gewechselt, weil es meinem Partner und mir in der Tanzschule zu langweilig war. Wir wollen mehr und vor allen Dingen besseres Tanzen, als nur eine Figur nach der anderen.

Ein Freund, der 1984 mit mir zusammen im selben Einsteigerkurs Tanzsport war (und jahrelang dann auch erfolgreich getanzt hat) tanzt auch Equality, da es in den letzten Jahren mit mehreren Damen leider nicht so richtig geklappt hat. Mit seinem Partner (seinem Mann) ist er sehr erfolgreich und reist auf der ganzen Welt zu den Turnieren.

Zum Thema Tanzen noch was:

In der Tanzschule hatte ich ab dem Bronzekurs einen festen Partner, der aber nicht mein Partner, sondern nur ein guter Freund war. Wir tanzten dann auch Rock'n'Roll-Turniere und waren sehr erfolgreich. Mein Partner fand dann aber eine feste Freundin und sie war dermaßen eifersüchtig auf mich und die Zeit, die er im Training verbrachte, dass er sich von mir getrennt hatte. Kann ich irgendwie verstehen. In einer Partnerschaft möchte man ja Zeit mit dem Partner verbringen. Auch ich war während dieser Zeit in einer festen Beziehung, mein Freund hatte aber nichts gegen das Training mit einem anderen. Er war halt nicht ganz so gut und gönnte mir den Spaß und Erfolg.

Ich muß sagen, bei Let's Dance fand ich die Equality-Paarungen in den Profi Challenges immer grandios, in der normalen Staffel waren sie mal besser und mal nicht so dolle... ist halt einfach dem Tanzvermögen der Promis geschuldet.

Rebecca Michéle

Wie spricht man denn eigentlich deinen Nachnamen aus? Ich versuche immer mal wieder unterschiedliche Sprechweisen, bin aber nie wirklich zufrieden

Chroi schrieb:

Rebecca Michéle

Wie spricht man denn eigentlich deinen Nachnamen aus? Ich versuche immer mal wieder unterschiedliche Sprechweisen, bin aber nie wirklich zufrieden

Da bist du nicht die Einzige ;). Eigentlich wird der Name so ausgesprochen, wie geschrieben: Michéle - Micheeele. Die Betonung auf dem ersten e durch das Accent aigu, das zweite es normal gesprochen, ein weiches ch. Der Name ist ja echt, kein Pseudonym, er stammt auf dem Tschechischen. Deswegen keine italienische Aussprache, wie es häufig vorkommt. Mein Ex-Schwiegervater stammte aus Prag.